Hat das was mit der Migration zu tun?
23 Stimmen
3 Antworten
Natürlich haben wir auch Verantwortung für Asylsuchende zu übernehmen, aber wie so oft übertreiben wir. Lange Zeit wird lediglich Entwicklungshilfe gezahlt, aber ansonsten nur vereinzelt geholfen, dann wollen wir gefühlt die ganze Welt retten und belasten sowohl unsere Sozialsysteme als auch unsere Infrastruktur viel zu stark!
Ich bin gespannt, wie sich das in naher bis mittlerer Zukunft weiterentwickelt!
Nicht direkt.
Die Probleme die wir haben sind Hausgemacht und schon seit Jahrzehnten bekannt, will aber keiner ändern.
Zu unbequem, es würde die Leute verärgern... man will ja mal wieder gewählt werden.
Und die Lobby erst, wenn die nicht einverstanden ist geht eh nix.
Das wir jetzt noch Millionen Leute aufgenommen haben die sich, gelinde gesagt, schwer integrieren lassen macht das ganze natürlich nicht besser.
Die Kosten für Flüchtlinge werden aus Steuermitteln bestritten, nicht aus Mitgliedsbeiträgen. Insofern hat das andere Gründe, die alle schon lange bekannt sind. Wie so oft haben wir kein Erkenntnisproblem, sondern ein Handlungsproblem.
Bitte verbreite hier keine Fake-News
Die Kosten für Flüchtlinge werden aus Steuermitteln bestritten
Nicht gänzlich. Der Staat zahlt pro Flüchtling 90 € pauschal. Die übersteigenden Kosten werden von den Geldern der Beitragszahler gestemmt.