Hast du das Gefühl, dass große Medien nicht neutral genug sind?

die ÖR medien müssen sich an die grundsätze ausgewogener und sachlicher berichterstattung halten, politische orientierung nach links oder rechts würde sofort von den kontrollgremien der länder gerügt werden, was ggf. einem intendanten den job kosten kann.

auch wenn das auf den rändern der politik völlig anders gesehen wird, weil sehr oft das aufdecken von solchen radikalen inhalten den neutralen journalisten als "links- oder rechts-versifft" vorgeworfen wird.

bei den privaten setzt nur das StGB grenzen, da sind oft genug tendenzen zu erkennen und werden nur in extremen fällen, auch von den anderen "durch die mangel gedreht", dort geht es "auf teufel komm raus" ausschließlich um sehbeteiligung und damit werbeeinnahmen.

am besten ist immer noch die methode, sich bei mehr als einem sender zu informieren

Kein Stück neutral bei vielen wichtigen Themen. Die versuchen aktiv Leute zu manipulieren.

Der ÖRR ist sehr politisch instrumentalisiert.

LG Finn 18 ☺️

Ich höre morgens neben den Nachrichten und der Presseshao u.a. gerne die Podcasts der öffentlich rechtlichen und fühle mich meist umfassend informiert. Laut Rundfunkvertrag müssen diese obejktiv sein - wenn nicht gibt es sofort Schelte von allen Seiten der Politik & Kontrollinstanzen.

Sorge macht mir, dass von antidemokratischen Kräften verstärkt gegen unsere Rundfunksstaatsvertrag(verbessert mich, wenn das die falsche rechtliche Grundlage ist) vorgegangen wird...wohin das führen kann, sehen wir vermehrt auf der Welt.

Aber das sollte nicht wirklich überraschend sein.

Gibt es einen Anreiz für Journos akkurat und wahrheitsgemäß zu berichten? Nein!

Werden Sie dafür zu Rechenschaft gezogen lügen zu verbreiten? Nein.