...klar ist das Fake, alle Wissenschaftler/innen und Studien irren sich und es wird auch nicht wärmer. Du bist der Wahrheit auf der Spur. Weiter so!

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...es ist wie immer: Es kommt darauf an. Zustand, Lage, Einkauf bzw. Kaufpreis, Mietzins, Nebenkosten, Abschreibung, Eigenkapital...

Wenn du alles durchkalkulierst und abwägst gibt es durchaus viele Immobilien, die sich als langfristiges Invest anbieten.

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Erster Schritt wäre für mich dein Produkt auf Herz und Nieren zu prüfen. Das scheinst Du bereits getan zu haben.

Damit lässt sich bereits offline viel Geld verdienen. Hast Du eine Kassenzulassung?

Ich kann auch nicht einschätzen, ob ein Aufarbeitung von Traumata nur online funktioniert. Meine Erfahrungen mit Online-Meetings, Fortbildungen und Beratungen sind teils/teils. Gerade in sensiblen Bereichen ist Austausch und Moderation wichtig...das klappt nicht mit copy & paste & download.

Mein Vorgehen wäre zunächst mit dem vorhandenen Kundenstamm Online-Elemente zu testen und durchzuspielen und zu perfektionieren und mich langsam rein zu tasten.

Meine Einschätzung. Aber ich bin ehr der analoge Typ.

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Bei den meisten Unternehmen ist der Bewerbungsprozess digitalisiert. D.h. Du lädst Deine Dokumente direkt hoch. Postalisch gesandte Bewerbungen werden ggfls. digitalisiert. Handschriftlich ist da nicht gewünscht, macht Arbeit und ist schwerer zu lesen.

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NEIN

Seit Ende der 70er Jahre ist bekannt, dass der Mensch dafür sorgt, dass sich das Klima verändert und tatsächlich verändert es sich etwas schneller, als die damaligen Studien angekündigt haben. Extremwetterereignisse nehmen zu und es jagt ein Hitzerekord den anderen. Neun der zehn weltweit wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnung fallen in die Zeit nach 2005 und eine ernsthafte Änderung unseres Verhaltens ist nicht in Sicht. Golfstrom und Jetstream, verändern sich, die Pole werden eisfreier und das hat natürlich alles Auswirkungen. Unbewohnbar wird Mitteleuropa nicht aber das Klima wird sich auch hier nicht zu unserem Vorteil weiter verändern....und es gibt immer Landstriche auf der Welt, in denen nichts mehr wächst.

Klimaveränderungen geschehen (in unserem Empfinden) recht langsam und um ernsthaft etwas dagegen zu tun, müssten wir uns alle ja erheblich einschränken. Und bei dem Eisnchränken soll ja bitte erstaml jemand anders anfangen. Z.B. die Chinesen. Wieso will da plötzlich auch jeder ein Auto?

Ich meine, wir können hier noch lange leben aber das Wetter wird extremer werden,

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Die aufgezählten "coaches" halte ich allesamt für Bauernfänger.

Wenn Du in deinem Geschäftsfeld topfit bist, ist Coaching ein spannender und gut bezahlter Bereich und ich würde an deiner Stelle als Berater im Consulting anfangen.

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Man muss es anders betrachten

...manche Dinge sollten nicht privatisiert sprich gewinnorientiert sein. Dazu gehört für mich die kritische Infratstrukur wie zB Strasse & Schinennetz, öffentlicher Nahverkehr, (Teile der) Energieversorgung, Kanalisation, Gesundheitssystem und Bildung.

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Die Idee halte ich für schlau. Ich vermute, Du bist der Bank nicht unbedingt kreditwürdig - das Ding kann allerdings funktionieren, wenn deine Eltern bürgen oder mit im Vertrag stehen.

Hast Du bei einem der großen Baufinazierer schon angefragt? Da bekommst Du weitaus präzisere Auskunft als hier und kannst weiter planen.

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Ab davon dass ich finde, dass sich ein Lehrer mit seinen Schülern über das bestandene Abi freuen sollte - in meiner Wahrnehmung hat das Niveau des Gymnasiums stark nachgelassen.

Inzwischen gehen (in meiner Wahrnehmung) 70% eine Jahrgangs auf das Gymnasium. Früher war das eher umgekehrt und entsprechend sinkt das Niveau beim Abi...viele Gymnasiallehrer haben also das Gefühl, sie müssen auf max Realschulniveau unterrichten und sind dementsprechend sackig auf viele schlechte Schüler Rücksciht nehmen zu müssen und sie irgendwie durch die Jahre zu hieven.

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Behauptung: Diese Republik ist offenkundig kommunistisch!
Argumentation:

Die Dämonisierung eines beträchtlichen Teils der Bevölkerung als rechtsextrem erinnert an historische Feindbilder wie “die Kapitalisten", was von Kommunisten im Kalten Krieg genutzt wurde. Diese Taktik dient der Diffamierung politischer Gegner und der Spaltung der Bevölkerung. 

Hass und Hetze sind politische Kampfbegriffe, erfunden von jenen, die ihre Macht nicht mit Argumenten verteidigen können, sondern nur durch Zensur, Einschüchterung und Moralmissbrauch. Was in der DDR als Staatsdoktrin gegen das eigene Volk verwendet wurde, feiert heute in der BRD fröhliche Wiederauferstehung – im Namen der „Demokratie“, der „Offenheit“ und der „Toleranz“. Damals hieß es „staatsfeindliche Hetze“, heute nennt man es „rechtsextreme Hassrede“, „Delegitimierung des Staates“ oder „rechtsextreme Narrative“.

Doch die Funktion ist dieselbe wie damals, Abweichler mundtot zu machen, die Opposition kriminalisieren und Kritik moralisch zu vernichten.

Die Begriffe „Hetze“ und „Hass“ wurden in der DDR gezielt politisch instrumentalisiert, wie es heute auch der Fall ist. Der Begriff „Hetze“ war fester Bestandteil der offiziellen DDR-Rhetorik und diente als Bezeichnung für jegliche Systemkritik, abweichende Meinungen oder oppositionelles Verhalten. Diese Begriffe wurden häufig justiziabel verwendet – wer der „Hetze“ bezichtigt wurde, konnte nach § 106 StGB der DDR („staatsfeindliche Hetze“) strafrechtlich verfolgt werden. Es gab „Staatsfeindliche Hetze“ gegen die innere Opposition, Dissidenten, Kirchenvertreter oder Künstler sowie „antisowjetische Hetze“: für alles, was sich gegen die Sowjetunion richtete. „Hetze“ war ein zentraler Kampf- und Repressionsbegriff, der als juristische Waffe gegen Abweichler diente und Teil der propagandistischen Abwehrhaltung gegen die Opposition war. 

Was in der DDR „staatsfeindliche Hetze“ hieß, nennt man heute „rechte Hetze“, „Hassrede“ oder „Delegitimierung des Staates“. Die Vokabeln sind modernisiert – die Funktion ist identisch geblieben: Wer nicht spurt, wird markiert, überwacht, gelöscht oder ruiniert.

Das Grundmerkmal jedes totalitären Systems ist es, Menschen mit anderer Meinung als Gefahr darzustellen, sie mundtot zu machen und sie zu entmenschlichen. Genau dieses Denken greift heute um sich. Wie immer unter dem Vorwand des Kampfes für das Gute. Heute unter dem Kampf für angebliche Demokratie oder Menschlichkeit, Humanismus oder Weltoffenheit. Es ist ein Etikett, das nur dem Ausschluss dessen dient was Fundamentalkritik ist, was früher „feindlich gegen den Sozialismus“ war, ist heute „verfassungsfeindlich“, „menschenfeindlich“ oder „demokratiegefährdend“. Entscheidend ist, ob eine Aussage das herrschende Weltbild stört.

Es ist ein totalitäres Rezept, um Andersdenkenden das Recht auf freie Meinungsäußerung abzusprechen, wie wir es heute nahezu täglich bei politischen Debatten in Deutschland erleben müssen. Die Meinungsfreiheit existiert nur noch für jene, die nichts Grundlegendes infrage stellen.

...zum Beitrag

Wir haben ein Bildungsproblem.

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