Findet ihr es traurig, dass Armut immer mehr wird, und schon jeder vierte Mieter betroffen ist?
8 Stimmen
3 Antworten
Nicht nur traurig, sondern zum kotzen. Für Krieg zu spielen ist Geld da, für alles andere nicht, aber wer immer wieder die etablierten Parteien wählt, muss sich nicht wundern...
Mir ist schleiehaft, weshalb Armut sich auf Miter beschränken soll, wenn mn sich die Zwangsverwteiugergunen von Eigenumswohnugnen und einfamilien haäusern mal etwas genaue anschaut.
Mieter können wenigstens staatliche Unterstützung in Anspuch nehmen, während die betroffenen Eigentümer in solchen Fällen in die Privatinsolvenz getrieben werden.
Mieter sind oft selber schuld! Es muss doch niemand in einer teuren Großstadt leben. Ich lebe auf einem Dorf, dort mietet man nicht, man kann sich Wohneigentum leisten.
Und entgegen anderen Behauptungen sind in der Stadt nicht "die Jobs", dort sind meistens die schlecht bezahlten McJobs, etwa in Gastronomie oder Einzelhandel.
Hier in Baden-Württemberg sind etwa Standorte internationaler Technologiekonzerne, in denen gut und schnell sechsstellig verdient wird, auf der grünen Wiese am Rande von Kleinstädten. Wer kennt schon Weissach? - Das Entwicklungszentrum von Porsche. Oder Schwieberdingen? Das Entwicklungszentrum von Bosch. Oder Schwanau? Herrenknecht Tunnelvortriebsmaschinen.
in Großstädten findet sich meist eine ungesunde Gemengelage aus hohen Mieten und schlecht bezahlten Jobs, wenn ich mal von Ausnahmen wie Fachärzten oder ähnlichem absehe