Empfindet Ihr es als Problem, dass nur ein Mitglied der Bundesregierung Wehrdienst geleistet hat?

Nein, das ist kein Problem 64%
Ja, das ist schon ein Problem 36%

25 Stimmen

8 Antworten

Ja, das ist schon ein Problem

Spätestens, wenn ein Verteidigungsminister aus der Riege der grünen Wehrdienstverweigerer stammen würde, gleichzeitig aber über Belange der Bundeswehr zu entscheiden hätte und Kriegseinsätze verantworten müsste , wäre die Unglaubwürdigkeit dieser Regierung endgültig auf dem Höhepunkt angelangt.

Genau wie das Problem, dass die meisten niemals echt gearbeitet haben oder einen vernünftigen Abschluss gemacht haben.

Nein, das ist kein Problem

Von Seiten der AFD ist das kein Problem. Die wollen ja die Entmilitarisierung und ein Volk aus pazifistischen Friedenstäubchen. Schade, früher war der Militarismus Tradition bei den Rechten. Jetzt veranstalten sie Friedensdemos. Die tun mir richtig leid.

Nein, das ist kein Problem

Wer Entscheidungen am Schreibtisch tätigt, muss nichts vom Tarnen und Täuschen verstehen.

Nein, das ist kein Problem

Find das nicht schlimm. Ich hab den Eindruck, dass gerade Leute, die beim Bund waren, viel kriegsgeiler sind als die, die es nicht waren.

Eine entsprechende militärische Zurückhaltung in der Regierung finde ich angenehm.

Dass der Verteidigungsminister gedient hat, finde ich sinnvoll. Auch wenn Minister eher Führungs- als inhaltliche Fachkräfte sein sollen, haben mich merkwürdigerweise AKK und UvdL als Verteidigungsministerinnen am ehesten gestört; irgendwie wirkte das total fehl am Platz.