Eigenes Schwimmbad-Konzept: Gut oder schlecht?
Um mal wieder mit echten Menschen zu schreiben, möchte ich mein Schwimmbad-Konzept vorstellen, an dem ich zusammen mit ChatGPT gearbeitet habe. Es ist ein langer Text und eigentlich hat die KI nur zusammengefasst. Ignoriert, dass es vermutlich viel zu viel Platz einnimmt und wahrscheinlich auch zu teuer wäre. Ich frage nur: Würdet ihr da hin gehen?
Verlorenes Vulkania – Das verborgene Tropenparadies
Von außen wirkt Verlorenes Vulkania zunächst unscheinbar: Ein riesiges, hellblaues Gebäude mit gläsernem Eingang und einer hohen Kuppel, eingebettet in einen künstlichen Hügel, der den Großteil der Anlage verbirgt. Der Parkplatz ist schlicht gehalten und nur über eine Brücke über einen kleinen Fluss erreichbar. Zwischen den Parkreihen stehen vereinzelt Palmen – ein erster Hauch von Urlaub. Wer hier ankommt, fragt sich vielleicht kurz, ob er wirklich richtig ist… bis der Blick auf den Schriftzug „Verlorenes Vulkania“ fällt, der über dem Eingang auf einer stilisierten Welle zu schweben scheint.
Beim Betreten der Anlage erwartet die Besucher eine Überraschung: Es ist ruhig, angenehm schlicht und duftet dezent nach Kokosnuss – dank versteckter Duftspender. Die Decke ist beeindruckend hoch, ein zweites Stockwerk gibt es nicht. Tropische Pflanzen säumen den Eingangsbereich. Ein animatronischer blauer Ara auf einer künstlichen Palme ruft in wechselnden Sprachen ein fröhliches „Willkommen“.
Drei Empfangstresen – scheinbar aus Sand geformt – stehen bereit. Der linke ist für Vorbucher und Jahreskarteninhaber reserviert. Dazwischen befinden sich halbhohe Glastore, die sich automatisch öffnen lassen. Eine kaum sichtbare, felsengetarnte Tür auf der linken Seite führt in den Mitarbeiterbereich.
Am mittleren Tresen werden reguläre Tagesgäste freundlich von Mitarbeitenden wie „Savannah“ begrüßt – Namen, die aus Datenschutzgründen frei gewählt werden. Nach dem Check-in erhalten die Gäste ein farbcodiertes Armband, das den Zutritt zu verschiedenen Bereichen regelt, Altersfreigaben überprüft und als bargeldloses Zahlungsmittel dient. Anschließend öffnet sich das Tor und der Eintritt in eine andere Welt beginnt.
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Farbcodierte Armbänder & Zahlungssystem
Alle Besucher erhalten ein personalisiertes Armband mit QR-Code. Die Farben signalisieren Alter und ggf. Sonderstatus:
0–5 Jahre: bunt mit Tiermotiven
6–9 Jahre: rot
10–15 Jahre: blau
16–17 Jahre: blau-grün gestreift
18–20 Jahre: grün
21–39 Jahre: sandfarben
40+ Jahre: schwarz
Sonderbänder (auf Nachfrage):
Rentner: schwarz-weiß gepunktet
Schwerbehindert unter 18: türkis-blau gepunktet
Schwerbehindert über 18: türkis-grün gepunktet
Nichtschwimmer über 18: nussbraun
Jahreskarte unter 21: silber
Jahreskarte über 21: gold
Das Armband dient auch als Zahlungsmittel über ein internes Konto, das entweder mit einer Kreditkarte verknüpft oder nachträglich an der Kasse beglichen werden kann. Bei Jahreskarten ist auch eine Verknüpfung mit einer Debitkarte möglich.
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(Mehr folgt in Ergänzung)
Thematischer Aufbau & Erlebniswelten
Das Konzept basiert auf einer versteckten Inselwelt mit folgenden Kernelementen:
• Dichte Dschungellandschaften
• Rauchende Vulkane
• Grotten & Höhlen
• Tropische Lagunen
• Schwarzer Vulkansandstrand
Die gesamte Anlage ist primär indoor, um Licht, Klima und Atmosphäre maximal steuern zu können. Modernste Projektionstechnik, Klangeffekte und fein abgestimmte Düfte sorgen für eine realitätsnahe, immersive Umgebung. Das Ziel: Es soll sich nicht wie ein Schwimmbad anfühlen, sondern wie eine abenteuerliche Expedition auf eine ferne, mysteriöse Insel.
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(Kann leider nicht mehr hinzuzufügen)
8 Stimmen
5 Antworten
Ich mag allgemein keine öffentlichen Schwimmbäder. Die tropischen finde ich besonders schlimm. Ruhig ist gut, bleibt aber nicht so, weil da ja Menschen hingehen. Menschen in Massen sind immer laut. Die Altersaufsplitterung bei den Eintrittsbändern erschließt sich mir nicht. Unter 18 = billigerer Eintritt fänd ich noch ok. Aber dass man an der Farbe gleich erkennt, wer Rentner oder schwerbehindert ist, find ich nicht in Ordnung.
Hab jetzt irgendwas gelesen mit Alter...Da du meine Altersgruppe nicht mehr zu den Menschen in den 30ern einstufst,bin ich jetzt beleidigt und möchte nicht mehr weiter lesen...😆🐭
Viel zu viele unnötige Sachen.
Da man über die Bänder auf den Status einer Person schließen kann. Das sollte in den Computer bei der Eintrittskarte oder Eintrittschip registriert sein. 0
Was ganz wichtig wäre, der Hinweis, dass es ein Hallenbad ist oder dass man es auch hat. Ich bin Sonnenallergiker, das wäre sehr wichtig für mich.
Das Nächste, das mit dem Duft und dem Kunstaroma wird gerne auch negativ gesehen. Das lasse in der Beschreibung weg. Es reicht, dass man für einen angenehmen Duft nach Cocos sorgt.
Dein Text bedeutet, dass du mit vielen Worten nichts sagst und das, was etwas nichtssagendes auch sagt, dass du bestimmte Menschen auf den Hinweis, z: B. einer Behinderung, einschränken willst. Ein Behinderter ist froh, dass man es eben weniger erkennt.
Das sind viel zu viele Unwichtigkeiten und einige davon sind keine gute Ideen:
Duftspender zum Beispiel sollte man unterlassen, weil es Leute gibt, die auf die Mittel allergisch reagieren können. Klagen sind nicht fein.
Böden müssen in erster Linie leicht zu reinigen sein. Sie sind einer der größten Hygienepunkte einer solchen Einrichtung.
Farbcodes benachteiligen Menschen mit Farbenschwächen. Zudem gibt es in größeren Bädern um die 1.000 und mehr Spinde. Viel Spaß beim Aussuchen optisch leicht unterscheidbarer Tiere.
Zahlenreihen helfen bei der Orientierung. Ein Schild über einer Spindreihe, die 1-100 zeigt, wird sofort verstanden. Willst du Delfin-Qualle zeigen? Oder nur nach Farben gehen?
Der Bereich in dem die Besucher die meiste Zeit verbringen sollen, ist der Innenbereich mit den Becken, da sollte die kreative Schaffenskraft hineinfließen. Niemand geht wegen dem Eingang ins Bad.