Die Welt ist so traurig geworden: Menschen sind eher bereit Tiere zu füttern als ihre eigene Spezies.
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Manchmal verhalten sich diese Menschen aber wie Tiere
Das ist ein trauriger Gedanke, und es stimmt, manchmal sieht es wirklich so aus. Aber es ist nicht ganz richtig zu sagen, dass Menschen eher Tiere füttern als andere Menschen. Viele helfen auch anderen Menschen – sie spenden Geld, bringen Essen zu Obdachlosen oder kümmern sich um Nachbarn, die Hilfe brauchen.
Manchmal fällt es Menschen leichter, Tieren zu helfen, weil Tiere nichts sagen, nicht streiten und einfach nur dankbar wirken. Bei Menschen ist es manchmal komplizierter, weil jeder andere Bedürfnisse und Geschichten hat. Und manche haben vielleicht auch Angst, etwas falsch zu machen oder abgelehnt zu werden.
Aber ganz viele Menschen tun Gutes – oft sieht man das nur nicht gleich. Es gibt Tafeln, Suppenküchen, Menschen, die freiwillig helfen, und auch Kinder, die teilen oder trösten. Die Welt ist also nicht nur traurig – sie ist auch voller Mitgefühl. Wir müssen nur genau hinsehen.