Die US Justiz will, dass Google Chrome zwangsverkauft wird.
Grund: Google als Standardbrowser auf allen Android Smartphones bedeutet ein quasi-Monopol, da es keine anderen verbreiteten Betriebssysteme gibt, die Hersteller auch nutzen. Den ganzen Apple-Kosmos mal abgesehen.
Hinter Google wird letztlich ein Kartell vermutet. Eure Meinung?
13 Stimmen
3 Antworten
Ich kann das nicht juristisch beurteilen. Aber google hat nicht nur zuviel Macht, sie lassen sich auch von Regierungen intrumentalisieren und sie zensieren und löschen scheinbar auch nach eigenen intransparenten Regeln. Und damit meine ich nicht nur China oder den Osten allgemein. Meiner Meinung nach gehört der Konzern zerschlagen und geschlossene Teile von Android sollten gerichtlich offengelegt werden müssen einschl. dem fragwürdigen Suchalgorithmus, der nur noch Schrott ist, wenn man es an den Sucherergebnissen bemisst. Und man sollte sie auch gerichtlich dazu auffordern mit Zeitfrist ihre Lösch- und Zensurpraktiken pausibel zu erklären sowie das Unterdrücken von Suchergebnissen, denn google liefert, wenn man nicht völligen 0815-Kram sucht nur noch absoluten Schrott.
Denn sollte Google verschwinden, kommt sicher der nächste Standardbrowser!
Solange Chromium, also die nur indirekt von Google entwickelte Basis nicht an irgendwen verkauft werden muss finde ich das sehr gut, Google sollte wirklich weniger Macht haben. Sollte Chromium auch verkauft werden, könnte das für Nutzer sehr schädlich werden. Und ich frage mich auch, wer Chrome überhaupt kaufen soll.