Befürwortet ihr die Freigabe der Akten zu den Morden an John F. Kennedy, Robert F. Kennedy und Martin Luther King?

Ja 95%
Nein 5%
Keine Ahnung 0%

19 Stimmen

6 Antworten

Ja

Trump wurde darum gebeten die Akten erst zu veröffentlichen, wenn sie tot sind. Jetzt sind sie wohl tot oder er hat keinen Bock mehr zu warten.

Hier seine Erklärung:

https://youtu.be/sozmnOjN97c?t=125


adelaide196970  24.01.2025, 00:02

ich hörte mal, dass auch die unmittelbaren Angehörigen tot sein sollten.

Ich finde es gut. So kommt vielleicht ans Licht, was da wirklich hintersteckt.

Ja

Respektlos? Nein, das ist überhaupt nicht respektlos. Transparenz ist Respekt. Die Menschen haben ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren, besonders wenn es um solch historische Ereignisse geht. Die Welt wird von Schatten und Halbwahrheiten regiert, und diese Akten könnten Licht ins Dunkel bringen. Wenn es etwas gibt, das die Öffentlichkeit nicht wissen soll, dann frag dich mal, warum das so ist. Wer profitiert davon, dass diese Informationen so lange geheim geblieben sind? Die wahre Respektlosigkeit liegt darin, die Wahrheit zu verstecken und die Menschen in Unwissenheit zu lassen. Also ja, ich befürworte die Freigabe. Wissen ist Macht, und die Menschen verdienen es, zu wissen, was wirklich passiert ist

Ja

Ob wirklich mehr Details und Hintergründe zu beiden Morden bekannt werden, wird man erst wissen, wenn die Dokumente tatsächlich öffentlich zugänglich sind. Ich begrüße es nichtsdestotrotz, dass Trump dieses Wahlversprechen eingelöst hat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Plato: Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele.
Ja

Ich halte nichts von Trump, aber er kann auch richtige Dinge machen.

Wobei ich nicht sicher bin ob als geheim eingestufte Dokumente nicht sowieso nach einer gewissen Zeit öffentlich gemacht werden MÜSSEN


medmonk  24.01.2025, 00:37
(...) nicht sowieso nach einer gewissen Zeit öffentlich gemacht werden MÜSSEN

Es hängt sicher von ihrer Klassifizierung ab (geheim ist nicht gleich geheim) und darüberhinaus fraglich, welche Dokumente existieren oder gar verschwinden. Die CIA ist ja längst dafür bekannt, dass sie gerne nach ihren eigenen Regeln spielt.

Um es in konkreten Zahlen auszudrücken, eigentlich eine Spanne von 25 bis 50 Jahren. Die kommt durch die „Presidential Executive Order 13526” zustande und der Rest ergibt sich dann meist auch aus dem „Freedom of Information Act (FOIA).

Beide Grenzen sind überschritten und es daher eine gute Order von Trump war, jetzt dafür zu sorgen, dass weiterhin klassifizierte Dokumente ebenso öffentlich werden.