Als LGBTQ+ Mitglied AfD wählen?
Wegen Alice Weidel?
23 Stimmen
4 Antworten
Selbstverständlich könnte man theoretisch auch als "LGBTQ+ Mitglied" die AfD wählen, wenn man der Ansicht ist, Alice Weidel sei ein derart überzeugender Faktor, und man darüber hinwegsehen kann, dass sie und ihre AfD sich gegen die LGBTQ-Bewegung positionieren.
Man sollte aber natürlich nicht gerade in Anwesenheit anderer LGBTQ-Anhänger über seine Wahl sprechen, da dies höchstwahrscheinlich äußerst negativ aufgefasst wird.
Ja, wenn du den Unterschied zwischen Politik und Sex nicht wirklich kennst, ist das ein praktikable Möglichkeit...
Sie wird aber nur weil du sie wählst sich nicht unbedingt genötigt fühlen...
Die schreiben in ihrwm Wahlprogramm dass sie Familien mit Vater Mutter Kind haben wollen. Der Wiederapruch zu Weidel ist denen wohl egal die sol nur paar Wählerinen also Frauen ansprechen mehr nutzen hat die nicht. Das ist ja zu sehr großen Teilen eine Männerpartei.
Erinnert sich irgendwer an einen Mann mit einem Ei im Hoden, braunen Haaren, braunen Augen und einem Dachschaden? Er wollte nur noch blaue Augen und blonde Haare im Volke sehen. Warum erwähne ich das jetzt? Versteht das irgendwer ?
Kein Mensch weiß wirklich, ob Hitler ein Hoden im Sack fehlte. Seine Bettgenossinen und Ärzte haben darüber niemals etwas gesagt. Ein Gerücht von Tausenden. Aber schon klar, dass Du auf den bekanntesten untoten Deutschen anspielst.