Millikan-versuch – die neusten Beiträge

Ich schreibe morgen eine Physik Klausur und habe eine Probeaufgabe gemacht mit einem

falschen Ergebnis

Gegeben sind:

Dichte=0,95g/cm^3

Plattenabstand (d)=0.05meter

Spannung (U)=526 V

Radius (r)= 1,2 mikrometer

als erstes habe ich das Volumen ausgerechnet mit der Formel V=4/3pi r^3 .

anschließen hab ich die Dichte auf G/m^3 umgeformt und mit dem Volumen multipliziert umd die Masse zu bekomme. Da ist 1.14 (keine Ahnung welche Einheit)Rausgekommen

Nun Fg=Fel gestellt um die Formel

q=(m*g*d)/U zu bekommen

das Ergebnis hab ich durch eine elemntarladung geteilt um die Menge an elementarladungen zu bekommen die in diesem

Öl Tröpfchen sind.
ich habe als Ergebnis jedoch 2,928 × 10^-28 raus und kann mir nicht erklären ob ich ein falsches Ergebnis hab und wenn ja wieso

Hallo,
ich soll ein Physik-Vortrag zum Millikan-Versuch halten und einer der Aspekte, die ich behandeln soll ist die historische Bedeutung... leider habe ich online nicht so viel dazu gefunden, soll es aber dennoch in dem Vortrag thematisieren! Danke schonmal für eure Antworten/Hilfe!

Hallo kann mir jemand bei dieser Physik Aufgabe helfen? Ein geladenes Staubteilchen mit einer Masse von 1,5 * 10-11 kg schwebt im Feld eines Plattenkondensators, an dem eine Spannung von 600 V angelegt wird. Die Platten sind horizontal in einem Abstand von 6 mm angeordnet.

wie geht man nun weiter?

Die Elementarladung hab ich (glaube ich) schon bestimmt

Angenehmen Abend

Ich habe im Physik LK zurzeit den Millikan Versuch. Man sprüht ja Öltröpfchen ,und ich frage mich ,ob es egal ist welches Öl oder nicht ,weil ja die Dichte immer anders bei verschiedenen Ölsorten ist.

Vielen Dank im Voraus

kann mir jemand erklären, warum im Millikan Versuch der Schwebezustand eines Öltröpfchen nicht hergestellt werden könnte, wenn man das elektrische Feld ein magnetisches ersetzen würde.

Hallo ist es möglich?

Komme bei der 2.5 nicht weiter kann jm bitte helfen

"Ein Öltröpfchen hat den Durchmesser 4 ∙ 10−3𝑚𝑚, trägt 5 Elementarladungen und befindet sich im vertikalen homogenen Feld eines MILLIKAN-Kondensators mit einem Plattenabstand von 1 cm. Die Dichte des Öls beträgt 0,9𝑔⁄𝑐𝑚3. Berechnen Sie die Spannung, die an den Platten anliegen muss, damit das Tröpfchen im elektrischen Feld schwebt."

Ich habe bereits versucht die Spannung auszurechnen, komme aber auf ein Ergebnis von ca. 3,6937V. Das Kontrollergebniss ist aber 3700V.

Ich habe zuerst die elektrische Kraft mit der Gewichtskraft gleichgesetzt und nach U umgestellt, verstehe meinen Fehler aber nicht.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Hey,

Aufgabe:

Negatives geladenes Öltröpfchen mit der Ladung Q = 3,2 * 10^-19 C und dem Radius r = 3 * 10^-7m schwebt im Feld eines Millikan Kondensators mit dem Plattenabstand d = 2mm und die Dichte des Öls beträgt 950kg/m^3

a) Geben sie die Richtung und Betrag der Kräfte an, die auf das Öltröpfchen wirken.

b) Bestimmen sie die Spannung zwischen den Kondensatorplatten.

Ich habe:

a) Es wirken einmal die Gravitationskraft und die Feldkraft auf dem Öltropfen. Dir Gravitationskraft nach unten mit 9,81m/s² und die Feldkraft nach oben mit ebendso 9,81m/s²

b)

E = u/d

U = d * E

U = 0,002m * 1,602*10^-19 C 

U = 3,204 * 10^-22

Danke!

Berechnen Sie die Spannung, bei der das Öltröpfchen mit der Geschwindigkeit steigen würde.

m= 3,5*10^-15 kg

d= 5*10^-3m

v= 1*10^-4 m/s

r= 9,6* 10^-7m

q= 7,15*10^-19 C

ich habe es berechnet mit dem Ansatz

Fr=Fel-Fg, da kommt aber nicjt das gewünschte Ergebnis raus.

Ein Öltröpfchen m=3,5*10^-15 kg, dichte= 950 kg/m^3 schwebt in einem Kondensator Plattenabstand d= 5*10^-3m und U=240V. Wieviele Elementarladungen trägt das Teilchen?

Ich habe die Ladung ausgerechnet und komme auf q= 2,9*10^-14 C.

Leider ist das kein Vielfaches der Elementarladung e=1,6*10^-19 C.

Ist das richtig?

Warum haben Öltröpfchen im Millikan Versuch Kugelform?

Man liest immer es wird die oder die Form für Kugeln zur Berechnung verwendet.

Jedoch muss es doch eine Erklärung geben, weshalb Öltröpfchen als Kugeln gesehen werden?

Hallo, ich habe folgende Aufgabe:

Zwischen die horizontal liegenden Platten eines PlattenKondensators mit einem Plattenabstand von 12 mm werden Öltropfen mit 2,5 mm Durchmesser und einer Dichte von 0,9gcm^-3 gebracht. Bei Einer Spannung von 2,7 kV zwischen den Platten schweben einige Tropfen. wie viele elementarladungen tragen diese Tröpfchen?

Kann mir da einer helfen? Danke :)

Ein geladenes Staubteilchen mit einer Masse von 1,5⋅10-^11 kg schwebt im Feld eines Plattenkondensators, an dem eine Spannung von 500V angelegt wird. Die Platten sind horizontal in einem Abstand von 5,0mm angeordnet.

Berechne die Ladung des Staubteilchens.

Kann mir da jemand helfen? Bitte mit dem Rechenweg, es gibt noch einige Aufgaben in der Art die ich machen muss. Würde gerne etwas haben zum vergleichen