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Spinnenplage in den Lichtschächten?

Hallo,

Ich bin vor kurzem in eine Wohnung gezogen welche zuvor im Besitz einer älteren Dame war.

Relativ schnell habe ich gemerkt wie abartig viele Spinnenweben und die dazugehörigen Spinnen sich in den Lichtschächten dort tummeln. Das "Dach" (Gitter) des Lichtschachtes ist sehr "feinmaschig" dadurch konnten sie also nicht durchkommen.

Nachdem trotz Lavendel, Zitrone und Insektenspray der Befall nicht weniger wurde, und ich erneut massig Spinnenweben entfernen wie auch die Steine absaugen musste (Die Steine die dem Wasserabfluss im Lichtschacht dienen). Dabei habe ich angefangen in den Steinen ein wenig herumzugraben und habe dabei bemerkt das unter der offensichtlich neuen Steinschicht, sehr viel Blätter, Dreck etc. (Was bedeuten muss das dass feine Gitter vom Lichtschacht auch recht neu ist.) Sowie unfassbar viele Spinnenweben sind. Ich weiß nicht wie tief so ein Lichtschacht mit Steinen/Kies etc. Aufgefüllt wird. Deswegen würde ich nur notfalls alles rausholen und putzen.

Weiß jemand wie ich dieses ekelhaft Chaos mit den Spinnen und den Spinnenweben unter all den Steinen in den Griff bekomme? Bzw. Ob ich die Lichtschächte mit relativ feinem Kies aufschütten kann damit Wasser notfalls abfließen kann, die Spinnen jedoch drunter für immer eingesperrt sind und sich somit nicht noch weiter vermehren können?

Vielen vielen Dank im Voraus

Tiere, Gesundheit und Medizin, Spinnenphobie, Spinnentiere, Spinnennetz
Bilgepumpen gegen Wasser im Lichtschacht?

Wir hatten kürzlich mal wieder das Problem, dass Wasser in die Lichtschächte gekommen ist und in den Keller gelangt. Mir ist klar, dass dies ein verbreitetes Problem ist und es dafür schon ausreichend Lösungsansätze gibt (bessere Drainage, Pumpenschacht, Tauchpumpen 220V, Fenster dicht etc.). Mich interessiert, ob jemand positive oder negative Erfahrung mit folgender Lösung gemacht hat:

Ausgangslage: zwei PVC-Lichtschächte in nebeneinander liegenden Kellerräumen mit einbruchgesicherten Gitterrosten und Laubschutz darüber. Es gibt zwar einen Abfluss, der ist aber nicht angeschlossen – das Wasser soll eigentlich in der Erde versickert, was aber nicht immer funktioniert. Wir brauchen ein Lösung, die auch von selbst anspringt, wenn wir nicht daheim sind, und am besten auch dann, wenn der Strom ausfällt.

Lösung: In jeden Lichtschacht eine kleine 12V Bilgepumpe z.B. diese hier https://www.amazon.de/dp/B00ESZKJTU/. Die Schläuche nach draußen in den Hofauslass. Beide Pumpen mit einer 12V-Batterie verbinden (18-30Ah, z.B. für Moped oder Rasenmäher). An diese Batterie ein Automatik-Ladegerät, das permanent daran hängen kann. Alternativ ein "Energiestation" bzw. "Starthilfebatterie". Dann alle drei Monate mal ein paar Liter Wasser in den Schacht zum Testen. Zusätzlich ggf. einen Stromgenerator mit 220V- und 12V-Anschluss in Reserve.

Meine Überlegung dahinter ist: - Die Pumpen sollen möglichst wartungsfrei sein und permanent in Bereitschaft. - Die Leistung ist zwar gering, aber das Wasser steigt eher moderat. - Durch die 12V-Batterie habe ich auch bei Stromausfall noch 2-3h Reserve.

Klingt das sinnvoll – oder hab ich was übersehen?

Haus, Bau, Boot, Keller, Wasserschaden, Pumpe

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