Ihr müsst nicht eine Antwort dazu schreiben, wenn ihr euch nicht traut über dieses sensible Thema zu schreiben

Also das jetzt alles(größere) Wohnung, Auto, Fernseher, Filme, etc irgendwelchen Megakonzernen gehören von denen man dieses Produkt dann Mieten bzw Abonnieren muss. Es gibt ja aktuell durchaus Tendenzen in die Richtung. Manche Filme/Sehrien kann man beispielsweise nurnoch auf Streaming Seiten gucken

Es gibt ja Ökonomen wie beispielsweise Klaus Schwab die Insekten als Nahrung der Zukunft sehen(Und warscheinlich noch nie eines gegessen haben)

Dr. Seuch. Als Satirefigur imitiert er die Machtelite. Er verkörpert seine Vorstellung eines Globalisten, eines selbsternannten Philanthropen wie Bill Gates, Klaus Schwab oder von der Leyen.

https://youtu.be/VDWkok0EJH4

Doch viele scheinen seine Aussagen tatsächlich garnicht so schlecht zu finden.

Was haltet ihr davon? Stimmt ihr Dr. Seuch vllt. sogar zu und wie realistisch findet ihr diese Darstellung einer elitären Machtfigur?

Wenn wir keine Insekten essen und nicht in einer Box leben und glücklich sind erwärmen wir das Klima und es gibt zu viele Menschen und zu wenig Ressourcen.

Ich glaube wenn er auch Insekten essen würde und in einen röhre leben würde, würde ich ihn sehr unterstützen.

Wer genau hätte Interesse daran, dass Deutschland deindustrialisiert wird so wie es gerade passiert.

Man muss den rechten Verschwörungstheoretikern ja eingestehen, das es diese Idee der "Eliten" wirklich gibt, aber halt ganz anders wie das einige verstehen wollen/müssen !?

https://www.youtube.com/watch?v=oGZ5bgojtkE

- Klaus Schwab

Ich frage mich wirklich ob dieser Klaus Schwab echt ist oder nur von irgendwelchen Leuten als Schauspieler eingesetzt wird um die Menschen abzulenken.

Ich meine vorallem seine StarTrek-Kutte & seinem übertriebenen deutschen Bad Guy

Akzent in Englischen Interviews.

Kein Deutscher spricht Englisch mit so einem übertriebenen Akzent.

Man hat ja vom "Great Reset" gehört, einem Plan des World Economic Forum, wo es heißt: "Die Menschen werden nichts mehr besitzen und sie werden glücklich sein".

Nun findet man einen ähnlichen Gedanken beim "Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit" auf Seite 43:

3. Post-ownership society

Dank der Information über verfügbare geteilte Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen: Vielleicht wird Privateigentum in der Tat ein Luxus. Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen.

Quelle: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/themen/bauen/wohnen/smart-city-charta-langfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=7

Das erinnert mich an einen Spruch von Jean-Claude Juncker

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - in Die Brüsseler Republik , Der Spiegel, 27. Dezember 1999.

Quelle: https://de.wikiquote.org/wiki/Jean-Claude_Juncker

Wer dann den Luxus von Privateigentum haben wird, kann man sich fast denken.

Ist das wirklich wünschenswert?

Was hat er Klaus Schwab und dem Forum erzählt?