Zitate

Weine nicht, weil es vorüber ist, sondern lächle, weil es so schön war Ich weiß leider nicht mehr von wem es war. Wenn es euch gefällt, haltet ihr euch auch daran?

„Herz schreit, Seele stillt, Kopf hatte recht.“ Herz schreit: Wenn man *sehr stark* verliebt ist, ist man blind vor Liebe. man ist sozusagen unreif im liebe man gibt Zuviel liebe sogar mehr als nötig, man wird abhängig von einem Person. Seele stillt: nach dem das Mädchen Zuviel Liebe bekommen hat wird man uninteressant, und sie verlässt. Sie wird meisten Fällen ein anderen Grund sagen aber die Wahrheit ist nackt. Danach wird man sehr traurig sogar Deprimiert man fängt an zu meditieren, viel nachzudenken, oder Religiöse Muslimen stärken sein Iman. Kopf hatte recht: Wenn man viel Vertrauensprobleme hat, dann wusste man schon seit Anfang an was passieren wird… Hoffentlich gab es davor so ein Zitat nicht, und hoffentlich gefällt euch mein Zitat. 😃

ich weiß nicht ob es ein Film war oder eine Serie, aber in diesem Zitat redet ein Mädchen davon dass sie sich ein letztes Mal Frühstück, Mittagessen, Abendessen, etc. mit jemandem (bestimmtem) wünscht und sagt am Ende dass sie hofft dass all diese letzten Male ein ganzes Leben zusammen geben und sie ihn niemals gehen lassen muss. Woher kommt das?

Wir schreiben eine Arbeit wo folgende Zitate Vorkommen und wir sollen sie erklären in Bezug auf Globalisierung doch er wollte es uns nicht zu einfach machen und hat uns nur die Zitate geschickt nicht die Lösung dazu und ich hab kein Plan. Wäre nett wen euch was Einfällt, schreibt dazu um welches Zitat es sich handelt. Die Ganze Welt ist eine Bühne. Das ist der lauf der Welt. Davon geht die Welt nicht unter. Da liegen Welten dazwischen. Die Welt ist aus den Fugen geraten. Die Welt liegt dir zu Füßen. Dem Mutigem gehört die Welt.

„Etwas Bornierteres als den Zeitgeist gibt es nicht. Wer nur die Gegenwart kennt, muß verblöden.“ „Wer sich ganz und gar dem Zeitgeist verschreibt, ist ein armer Tropf. Die Innovationssucht der ewigen Avantgarde hat etwas Kastrierendes.“ Hans Magnus Enzensberger