Damit die Schlafmaske richtig eng und stramm am Kopf sitzt, am besten noch ein dünnes Tuch darüber binden. Bei einem dicken Tuch wird es darunter zu warm.
Ich empfinde als Mann verbundene Augen in Kombination mit hochhackigen Schuhen als ein wunderschönes Körpergefühl. Das habe ich zu Hause schon öfters länger als zwei Stunden getragen und so alltägliche Dinge verrichtet.
Ich trage als Mann auch sehr gerne High Heels. In sicherer Umgebung verbinde ich mir zusätzlich dabei auch noch oft die Augen. Es ist ein wunderschönes Gefühl so darin zu laufen und meinen Körper dabei so intensiv zu spüren.
Ich trage als Mann auch sehr gerne High Heels. Dazu verbinde ich mir auch oft mal die Augen. Es ist ein wirklich wunderschönes Körpergefühl mit verbundenen Augen auf hochhackigen Schuhen zu laufen.
Von 1979 bis 1984 hat mich meine Mutter mit dem Auto zur Vor- und Grundschule gebracht und abgeholt. Es war für mich zu umständlich alleine mit öffentlichen Verkehrsmitteln dort hinzukommen.
Ab 1984 habe ich eine integrierte Gesamtschule (IGS) als weiterführende Schule besucht. Ab der 5. Klasse, das erste Schuljahr der IGS, bin ich 7 Jahre immer zu Fuß zur Schule gegangen. Die Schule war 2 km von meinem damaligen Elternhaus entfernt.
Ich wurde oft gefragt, warum ich nicht mit dem Fahrrad zur Schule. Ich antwortete immer, dass das Fahrrad für mich zu unbequem war, es ständig aus dem Keller zu holen. So bin ich immer gute 25-30 Minuten durch die frische Luft gelaufen, selbst im tiefsten Winter manchmal morgens bei Temperaturn bis zu minus 20 Grad und natürlich auf oft bei Regenwetter. Es gibt ja so einen schönen Spruch: Nur die Harten kommen in den Garten.
Es wurde uns früher deutlich mehr zugemutet, aber auf alte, kranke und gebrechliche Menschen wurde doch Rücksicht genommen und denen aus guten Gründen nicht mehr so viel zugemutet.
Der von den meisten bei uns in Deutschland als viel zu kalt empfundene Juni 2024 war in Wirklichkeit mit einer bundesdeutschen Durchschnittstemperatur von 16,8 Grad 1,4 Grad wärmer als das dreißigjährige Mittel der Jahre 1961-1990 und 0,4 Grad wärmer als das Mittel der Jahre 1991-2020. 2009 hat es das letzte Mal einen Juni gegeben, der kälter war als das Mittel der Jahre 1961-1990.
Diese Daten haben ich von der Internetseite des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Diese Entwicklung liegt sehr sicher am Klimawandel.
Jede Jahreszeit ist zwar durch den Klimawandel im Durchschnitt eine kleine Idee wärmer geworden, aber Hitzelockdowns wird in absehbarer Zukunft wohl noch nicht geben.
Rudi Carell hat übrigens im Jahre 1975 in Lied herausgebracht, das hieß "Wann wird's mal wieder richtig Sommer?"
Daran sang er unter anderem: "Und war wir da für Hitzewellen hatten. Pulloverfabrikanten gingen ein. Da gab es bis zu 40 Grad im Schatten. Wir mussten mit dem Wasser sparsam sein. ... Wann wird's mal wieder richtig Sommer? Ein Sommer, wie er früher einmal war? Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September. Und nicht so nass und so sibirisch wie im letzten Jahr. Der Winter war der Reinfall des Jahrhunderts. Nur über tausend Meter gab es Schnee. Mein Milchmann sagt: "Dies Klima hier, wen wundert's?" Denn schuld daran ist nur die SPD."
Nein, auch ein Weltuntergang aufgrund des Klimawandels ist unrealistisch. Wir müssen uns zwar dringend für den Klimaschutz einsetzen, um noch viel schwerwiegendere Konsequenzen zu vermeiden, aber die Erde wird davon nicht unbewohnbar.
https://www.youtube.com/watch?v=lEBYeIlraw4
Das ist zweifellos richtig. Wir müssen das Thema nüchtern und sachlich angehen. Panik sollten wir allerdings auch nicht verbreiten.
Noch eine Anmerkung: Der Diplom-Meteorologe, Wettermoderator und Klimaexperte Sven Plöger hat in seinem Buch über "Die Alpen" auf Seite 221 etwas sehr wichtiges zum Thema Klimadiskussionen geschrieben: "Was ist Wetter, was ist Klima? Diese Frage sollte vor jeder Diskussion zum Klimawandel einmal unter allen Gesprächspartnern geklärt werden. Nimmt man sich dafür fünf Minuten Zeit, kann man später unglaublich viel davon einsparen und emotionale Ausbrüche aller Beteiligten vermeiden."
In meinem Umfeld habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Klimawandel fast immer nur wegen den durchschnittlich milderen Wintern das große Thema ist. Es wird dann sehr viel herumlamentiert mit beispielsweise folgenden Aussagen: "Schnee gibt es nicht mehr!" und "Früher hatten wir noch richtige Winter!"
Für Urlaubsreisen bis nach Österreich, Schweiz oder Dänemark würde ich als Norddeutscher die Bahn benutzen. Für Reisen nach Italien benutze ich allerdings das Flugzeug. Mit der Bahn würde das für mich zu lange dauern. Wenn der Zug unterwegs noch Verspätung hätte und ich dadurch beim Umsteigen noch einen Anschlusszug verpassen würde, könnte es noch sehr viel länger dauern. Verspätungen bei Zügen sind leider keine Seltenheit und kommen sehr häufig vor.
Privat verzichte ich nach Möglichkeit schon seit vielen Jahrzehnten beim Einkaufen auf Plastiktüten. Ich nehme stattdessen immer einen Stoffbeutel mit. Bei mir zuhause gehe ich sehr sparsam mit Wasser, Heizung und elektrischem Licht um.
Die Benediktiner sind die älteste Ordensgemeinschaft des westlichen Mönchtums. Sie wurde im Jahre 529 n. Chr. in Subiaco/Italien gegründet. Mit seiner Maxime „ora et labora“ hat der heilige Benedikt von Nursia bis heute gültige Maßstäbe für das christliche Ordensleben gesetzt. Die Abtei Montecassino ist das Mutterkloster aller Benediktiner. Dort kann man heute noch das Grab des heiligen Benedikt besichtigen.
Über schönes und schlechtes Wetter zu reden ist ein Smalltalk-Thema. Damit drücken wir eigentlich nur unsere persönlichen Empfindungen über das aktuelle Wetter aus, wenn wir beispielsweise Sonnenschein als angenehm und nasskaltes Schmuddelwetter als unangenehm empfinden. Der Smalltalk hört für mich auf, wenn wir über das aktuelle Wetter einen Bezug zum Klimawandel herstellen: Wenn wir beispielsweise sagen, dass alles Regenwetter im Winter früher als Schnee heruntergekommen wäre. Es hat ganz früher durchschnittlich im Winter zwar mehr geschneit als heute. Regenwetter hat es im Winter auch schon immer gegeben. Das haben allerdings die allermeisten Menschen vergessen.
Mit dieser Behauptung bin ich kein Leugner des Klimawandels. Wir sollten alles dransetzen, um die Erderwärmung so gering wie möglich zu halten und als Privatperson zwar CO2 reduzieren, aber keinen Totalverzicht ausüben.
Ich besitze Sandalen mit einer Brutto-Absatzhöhe von 18 cm. Davon sind 6 cm Plateau. Dies macht eine Netto-Absatzhöhe von 12 cm.
Am liebsten trage ich Pumps mit einer Absatzhöhe von insgesamt 14 cm ohne Plateau. Auf 14 cm komme ich, weil ich in die Schuhe ein 1 cm hohes Fersenkissen hineingelegt habe. Sonst wären es 13 cm.
Ich finde, dass Luisa sehr hübsch aussieht, aber dezent und nicht zu aufreizend.
Ich fahre lieber mit der Bahn und besitze weder Auto noch Motorrad.
Die Jugendlichen und der Pfarrer der Christengemeinschaft in Dortmund haben sich mal für 24 Stunden am Stück die Augen verbunden. Hier ist ein kurzes Video über dieses Experiment.
https://www.youtube.com/watch?v=YyqXZ4DFoDA
Ich kann mich noch ganz vage daran erinnern. Das war irgendwie so eine oberflächige Partymucke aus den 1990er-Jahren.
Das ist nicht so mein Musikgeschmack.
Ich habe Hocktoiletten im Haus der Julia (Casa di Giuletta) in Verona und in einem Restaurant in Ravenna gesehen. In Padua gibt es ein Restaurant, wo man die Wahl zwischen einer Hocktoilette, Urinal oder Behindertentoilette hat. In der Toskana, in Umbrien und Rom habe ich bis jetzt noch nie eine Hocktoilette gesehen. In den Gegenden, wo ich bis jetzt war, kamen sie nur sehr selten vor.