Bin ich der einzige der findet das One piece der beste Manga ist?
One piece hat so ein gutes worldbuilding, side Charaktere und eine so gute Story. Der macher Ochiro Oda hat das alles schon seid jahren geplant. Vor allem mit dem was im manga zurzeit abgeht. Zusammenfassend kann man sagen, dass one piece einfach das Meisterwerk unter mangas/animes ist wenn man mal wirklich darüber nachdenkt wie alles zusammenhängt.
6 Antworten
Nein, es gibt viele die das finden
Bei vielen davon wird aber wahrscheinlich auch Nostalgie ein wichtiger Faktor sein
One piece hat so ein gutes worldbuilding, side Charaktere und eine so gute Story.
Kannst du genauer sagen was du daran so gut findest? Soll kein Angriff sein, hab nur das Gefühl, dass die meisten One Piece Fans einfach nur irgendwem nachreden ohne wirklich zu verstehen was genau man sagt
Damit das nicht zu lang wird😂 kurzfassung "relativ". Also ich kannte one piece schon sehr lange aber habs nie geschaut oder gelesen jetzg tu ichs ich bin im aktuellen manga stand, weiß auch alles und bin beim anime bei dressrosa. Also warum ich der meinung bin das one piece das meisterwerk ist: Es beginnt schon mit dem konzept einfach die piraten welt mit verschiedensten motiven. König der Piraten werden aus freiheits gründen, macht gründen manche sind normale Piraten und wollen einfach nur Schätze und randalieren oder abenteuer erleben. Man begleitet luffy /die strohüte auf jedem abenteuer und dabei hat jedes crewmitglied eine tragische vergangenheit. Jedes crewmitglied ist perfekt für die crew. Jedesmal eine neue insel auf der alles möglich ist. Die message hinter vielen arcs wie skypia und fish man island. Skypia hat verdeutlicht was die menschen seid jahrhunderten machen und was komplett falsch ist leute aus ihrem eigenen land vertreiben und als böse oder schlechter abstempeln. Oder fishman island man soll nicht diskrimieren und nicht alle gleichstellen. Sind so zwei beispiele von vielen. Dann charakter entwicklungen die verbinungen etc. Das luffy jeden als verbündeten gewinnt weil er einfach die richtige ansicht hat. Bsp er hat whitebeard dazu gebracht das seine crew die strohüte unterstützt einen yonko. Es ist einfach generell toll diese crew wachsen zu sehen. Vor allem wie die charactere sind und unterinander sind. Jeder hat im zusammenspiel oder alleine seine prinzipien und bringen einen zum lachen. Vor allem das worldbuilding und wie alles verbunden ist skypia und alabasta sind einfach mit dem geschehen auf wano kuni verbuden vom manga. Es gibt so viele verbindungen und geheimnisse. Fast jeder richtige bösewicht hat seine motive und sind sehr gute bösewichte bsp deflsmingo, kaido, crocodile, katakuri, enel etc.spoiler! Jetzt gehts zum manga geschehen.
Luffy ist joy boys reinkarnation er ist ein yonko geworden. Ich kanns nicht genau beschreiben aber die ganze journey zu verfolgen und die entwicklung von jedem character und der one piece welt zu sehen hat was magisches an sich. Vor allem das es jetzt 4 weiter götter gibt ist auch cool. Es wird immer kontent für die gommunity geliefert wodurch theorien entstehen.
Ich könnte endlos weitermachen aber das dauert sehr lange also das ist grob gesagt vieles und sry wegen meiner rechtschreibung hab da jetzt nicht so drauf geachtet.
Während es bei anderen Shonen-Manga so wirkt, als wäre vielleicht ein Arc geplant, und danach wird überlegt was man weiter machen kann, gab es bei One Piece klar immer einen Plan. Das gibt dem ganzen eine gewisse Konsistenz, man merkt dass auch der Autor einem Ziel immer näher kommt.
Es wurden immer wieder recht starke Charaktere eingeführt, die als Power Ceiling fungieren. Also jemand, gegen den die Protagonisten kämpfen, aber merken dass sie chancenlos sind, und daher flüchten müssen. Sehr selten (meistens gewinnen sie ja eh), aber zwischen den Arcs passieren solche Momente manchmal. Und man merkt, dass sich die Charaktere langsam dieser Stärke annähern.
Dazu kommt, dass man sich nicht ständig an einem Ort aufhält, oder zu einer Basis zurück kehrt, sondern wirklich die Welt bereist. Von Insel zu Insel. Aber wenn eine Insel verlassen wurde, ist diese nicht vergessen. Jedes Kapitel hat ein Cover, und alte Figuren, oft besiegte Antagonisten, werden gezeigt wie sie selbst ein neues Abenteuer erleben, und dadurch wachsen dass sie Menschen begegnen die sie beschützen wollen. Diese Figuren tauchen dann hunderte Kapitel später wieder auf, und treffen auf die Protagonisten. Andere treffen vielleicht nicht auf sie, aber man sieht trotzdem immer wieder ein, zwei Seiten zwischen den Arcs, und erfährt wie es ihnen geht. Überhaupt wird immer wieder mal kurz weggeblendet, und man sieht andere Figuren als die Protagonisten, die man aber halt von früher kennt.
Gerade durch solche Dinge wirkt die Welt lebendig, als wäre sie nicht nur für die Protagonisten da, sondern als würde sie auch unabhängig von ihnen existieren. Dazu werden immer mal wieder neue Fakten offenbart, die Fragen aufwerfen, und erst hunderte Kapitel später werden diese Fragen beantwortet. Es gibt immer noch so viele Mysterien, so viele offene Fragen, bei denen aber klar ist dass der Autor die Antwort von Anfang an geplant hat (so wars zumindest bisher immer). Man merkt halt dass, auch wenn klar nicht alle geplant ist, und manches spontan dazugebracht wird, der Autor einen Plan hat, gerade was die Welt außerhalb der einzelnen Storyarcs angeht.
Durch all diese Punkte fühlt sich die Welt lebendig und vielschichtig an. Und es ist einfach toll, wenn ein kleines Detail das man irgendwann vor Jahren mal bemerkt hat, wieder auftaucht und relevant wird. Oder wenn man eine Figur nach Jahren wieder sieht, und merkt dass auch diese sich konsistent entwickelt hat.
Das One Piece, der Schatz nach dem Ruffy sucht, ist seit Anfang des Mangas das Ziel. Man weiß immer noch nicht was es ist, aber es ist klar dass Oda, der Autor, es seit langer, langer Zeit, vermutlich seit dem Anfang, weiß. Es wird seit Ewigkeiten, ich glaube 20 Jahren, von der Insel Elbaf erzählt, wo Riesen leben, die immer noch nicht besucht wurde. Zorro ist sehr früh dem stärksten Schwertkämpfer der Welt begegnet, und ist immer noch dabei stärker zu werden, um ihn irgendwann zu besiegen.
Ok, ich hör jetzt auf, aber Details dieser Art sorgen einfach dafür, dass One Piece eine viel besser ausgearbeitete Welt hat als etwas wie Dragonball Z oder My Hero Academia. Auch da gibt es sicher einzelne Ideen, aber nicht in dem Ausmaß und mit der Liebe fürs Detail.
Oda setzt foreshaddowing super um. Das geht bei kurzen Animes einfach nicht.
Wenn ich mir Dragonball ankuck, dann sieht man dass da von Woche zu Woche produziert wurde. Akira Toriyama recycelt auch Ideen aus Dr Slump. Das ist dann ganz lustig wenn mans kennt. Aber eben zusammenhangslos.
Bei Naruto ist noch mehr Struktur und Aufbau drin, aber das Ende mit Kaguya kam fast ohne Zusammenhang. Der Sprung an Kampfkraft fand ich etwas übertrieben. Es geht da einen Weg, den ich bei Dragonball nicht mehr so toll fand.
One Piece macht da viel bessere Zusammenhänge und bleibt da gefühlt realistisch mit der Kampfkraft und allem.. Finde ich. Es ist nicht um sonst Japans beliebtester anime und läuft ununterbrochen im deutschen Fernsehen.
Ich mag One Piece sehr aber sehe das nicht so. Ein Freund von mir ist jedoch der Meinung, dass der Anime der beste Anime ist, den es gibt, aber will leider nicht den Manga lesen, weil das schwarz weiß ihm zu trostlos ist. Ich finde, dass gerade der Manga im Vergleich zum Anime eine bessere Story hat, aber das überzeugt ihn nicht.
Mein Freund würde dir auf jeden Fall zustimmen, aber kennt nur den Anime. Ich wollte das nur erwähnen, weil nach dem Manga gefragt wurde.
Gibt viele gute Mangas würde nicht sagen das One Piece der beste ist.
Wieso? Weil es shonen ist? Jeder shonen hat einen hauptcharacter der ein ziel verfolgt. Und in der one piece welt ist alles verbunden und alles spielt perfekt ineinander charactere, story, worldbuilding, weltmächte, motive etc
Da One Piece sich weltweit sehr gut verkauft bist du ganz sicher nicht allein.
Mir gefällt One Piece hingegen nicht :)
Darf ich wissen wieso musst auch nicht komplett ins detail gehen nur so grob.
- Langatmig, und damit meine ich nicht die Anzahl Kapitel sondern das Tempo der Szenen
- oberflächliche Hauptcharaktere ohne charakterlichen Fortschritt, nur Fähigkeiten entwickeln sich
- Typische Shonen-Problematik: jeder Gegner muss noch stärker sein und benötigt nach einem Rückzug eine verbesserte Fähigkeit
- Handlung ist repetitiv, sie kommen an, trennen sich und jeder Charakter erhält seinen eigenen Gegner
Mein Mann liest den Manga daher bin ich ungefähr auf dem aktuellen deutschen Stand
Okay das ist ja wiederum ansichtsache und typisch shonen. Aber character Entwicklung gibt es auch vor allem im aktuellen stand des mangas plus wir wissen von allen die motive für ihre ziele und nach kaido gibts glaube ich für luffy nurnoch einen gegner der stärker ist als kaido.
Ich empfinde Charakterentwicklung wohl anders als du, was vielleicht am Altersunterschied ligt (Spekulation). Der neuste Spoiler bezüglich der noch spezielleren Frucht und Sayajinartigen neuen Fähigkeit empfinden sicher viele als toll, ich kann da aber leider nur mit den Augen rollen und seufzen.
Aber das schöne an Manga ist ja die Vielfalt :) für mich übertrifft Angel Sanctuary One Piece in allen belangen, aber das ist kein Shonen und wohl auch eher unbekannt da es ein Titel ist den ich als Teenie gelesen habe. So hat jeder Fan Mangas die zu den persönlichen Ansprüchen passen :)
Okay ich korrigiere mich der beste shounan manga. Und ich weiß was du meinst mit der Character Entwicklung aber man muss auch ehrlich sein sie können sich nicht mehr viel weiter entwickeln. Und mit manga meine ich nicht die neuen Fähigkeiten das hat zwar auch character entwicklung aber darauf geh ich gleich ein. Sanji stellt sich selbst due frage ob er eine kalte maschiene wie seine geschwister sein soll oder den Man den ruffy braucht so wie sanji halt ist. Er entscheidet sich für luffy und zerstört den anzug der von seinem vater gemacht wurde. Er akzeptiert das was er ist und schließt mit seiner familiengeschichte ab er akzeptiert es und geht seinen eigenen weg. Luffys wunsch nach freiheit und Gerechtigkeit hat ihn dazu geführt kaido stürzen zu wollen was er ja geschafft hat. Er hat durch das awakining sein wahres ich gezeigt jemand der alle vereint. Natürlich ist das nicht viel Entwicklung vor allem bei luffy nicht aber ich denke man wird in den nächsten par chaptern mehr dazu sehen. Und die kraft von luffy spiegelt ja seinen character auch wieder.
Ich sehe du bist begeistert. Aber ich bin es überhaupt nicht. Deine Beispiele ändern das nicht. Du solltest lernen die Meinung von anderen zu akzeptieren, denn ich akzeptiere auch deine Begeisterung und bin froh, dass durch den Erfolg dieser Serie mehr Budget vorhanden ist um Titel die mir gefallen zu publizieren. Unterscheide etwas mehr zwischen dir und anderen :)
Bei Jump-Titeln bevorzuge ich Sport-Manga oder Titel wie Hikaru no Go.
Ich habe doch nie gesagt deine meinung nicht zu akzeptieren aber okay ich habe halt aufgezeigt das sehr wohl character entwicklung da ist aber dir gleichzeitig recht gegeben und das halt sehr ausführlich beschrieben.
Und ich halte das nicht für ausreichend um das als eine spannende Entwicklung zu betrachen :) eher als sei er zu gestresst sich wirklich darum zu kümmern. Aber das ist ihm zu verzeihen, er leistet beeindruckende Arbeit. Aber die Arbeit gefällt eben nicht allen :)
Also es geht mir nicht drum ob anime oder manga besser ist sondern das gesamtbild von story, der welt etc