Kann mir jemand helfen formale Auffälligkeiten oder auffäligkeiten beim äußeren Aufbau aus dem Gedicht rauszusuchen?
Das Gedicht: Sommersonntag in der Stadt
Leer sind die Straßen im Sonntagswind, Die Menschen hat es ins Freie getrieben, Nur die weißen Wolken sind Treu über der Stadt geblieben.
Die Häuser stehen wie unbewohnt, Alles sucht draußen das Glück: Einen Weg durch den Wald, einen Fußpfad durchs Korn, Eine Stunde im Dorf, einen Ritterspron, In der kühlschwarzen Schlucht einen silbernen Born, Von der Welt ein glänzendes Stück!
Und kommen die Schatzsucher abends zurück, Bestaubt und vom Sehen satt, Hängt zwischen den Dächern der goldene Mond Unbeachtet über der Stadt.
von Georg Britting
1 Antwort

Du hast die Zeit, die inzwischen verstrichen ist, bestimmt gut genutzt und schon ein paar Sachen selbst gefunden. Die solltest du hier reinstellen, damit wir uns keine unnötige Arbeit machen.
Ich habe mal kurz drüber geschaut, weil mich das interessierte. Dabei habe ich natürlich gleich die Personifizierung bei den Wolken festgestellt und die Reihung bei dem, was die Menschen suchen.