Interpretieren "Zwischen Sinnesfreuden und Todessehnsucht"??
Hallo! Kann jemand das folgende Gedicht interpretieren beziehungsweise erklären? Wir müssen den Arbeitsauftrag bis nächste Woche machen. Ich empfinde fast ein Grauen, dass lch, Plato", für und für bin gesessen über dir Es ist Zelt hinauszuschauen und sich bel den frischen Quellen in dem Grünen zu ergehn, wo die schönen Blumen stehn und dle Fischer Netze stallen! Holla, Junger, geh und frage, wo der beste Trunk mag seln, nimm den Krug und fülle Welnl Alles Trauern, Leid und Klage, wie wir Menschon täglich haben, eh uns Clotho" fortgerafft, will lch In den süßen Saft, den die Traube gibt, vergraben. Wozu dienet das Studieren als zu lauter Ungemach! Unterdessen läuft die Bach unsers Lebens, das wir führen, ehe wir es inne werden, auf ihr letztes Ende hin: Kaufe gleichfalls auch Melonen und verglss des zuckers nicht, schaue nur, dass nichts gebricht Jener mag der Heller schonen, der bei seinem Gold und Schätzen tolle sich zu kränken pflegt und nicht satt zu Bette legt; ich wil, weil ich kann, mich letzen! dann kömmt ohne Geist und Sinn dieses alles in die Erden. Bitte meine guten Brüder auf die Musik und ein Glas! Kein Ding schickt sich, dünkt mich, bass" als gut Trank und gute Lleder. Lass ich glelch nicht viel zu erben, ei, so hab lch edlen Wein! Will mit andem lustig sein, muss ich gleich alleine sterben.