Gedichte

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Interpretieren "Zwischen Sinnesfreuden und Todessehnsucht"??

Hallo! Kann jemand das folgende Gedicht interpretieren beziehungsweise erklären? Wir müssen den Arbeitsauftrag bis nächste Woche machen. Ich empfinde fast ein Grauen, dass lch, Plato", für und für bin gesessen über dir Es ist Zelt hinauszuschauen und sich bel den frischen Quellen in dem Grünen zu ergehn, wo die schönen Blumen stehn und dle Fischer Netze stallen! Holla, Junger, geh und frage, wo der beste Trunk mag seln, nimm den Krug und fülle Welnl Alles Trauern, Leid und Klage, wie wir Menschon täglich haben, eh uns Clotho" fortgerafft, will lch In den süßen Saft, den die Traube gibt, vergraben. Wozu dienet das Studieren als zu lauter Ungemach! Unterdessen läuft die Bach unsers Lebens, das wir führen, ehe wir es inne werden, auf ihr letztes Ende hin: Kaufe gleichfalls auch Melonen und verglss des zuckers nicht, schaue nur, dass nichts gebricht Jener mag der Heller schonen, der bei seinem Gold und Schätzen tolle sich zu kränken pflegt und nicht satt zu Bette legt; ich wil, weil ich kann, mich letzen! dann kömmt ohne Geist und Sinn dieses alles in die Erden. Bitte meine guten Brüder auf die Musik und ein Glas! Kein Ding schickt sich, dünkt mich, bass" als gut Trank und gute Lleder. Lass ich glelch nicht viel zu erben, ei, so hab lch edlen Wein! Will mit andem lustig sein, muss ich gleich alleine sterben.

Gedicht analyse?

Ich verstehe nicht um was es sich in diesem Gedicht handelt und wss die Stilmittel sind kann mir bitte jemand helfen ? Danke voraus Die Andern sind das weite Meer. Du aber bist der Hafen. So glaube mir: kannst ruhig schlafen, Ich steure immer wieder her. Denn all die Stürme, die mich trafen, Sie ließen meine Segel leer. Die Andern sind das bunte Meer, Du aber bist der Hafen, Du bist der Leuchtturm. Letztes Ziel. Kannst Liebster, ruhig schlafen. Die Andern … das ist Wellenspiel, Du aber bist der Hafen.

Welches Metrum liegt hier vor?

Hallo, ich bin gerade dabei das Gedicht „An Emma“ von Friedrich Schiller zu analysieren und aus unerklärlichen Gründen tue ich es mir schwer das Metrum zu analysieren bzw. die Betonungen zu erkennen. Ich bitte um Hilfe und kann auch noch meinen Ansatz hochladen. Hier das Gedicht: Weit in nebelgrauer Ferne Liegt mir das vergangne Glück, Nur an einem schönen Sterne Weilt mit Liebe noch der Blick. Aber wie des Sternes Pracht Ist es nur ein Schein der Nacht. Deckte dir der lange Schlummer, Dir der Tod die Augen zu, Dich besäße doch mein Kummer, Meinem Herzen lebtest du. Aber ach! du lebst im Licht, Meiner Liebe lebst du nicht. Kann der Liebe süß Verlangen, Emma, kanns vergänglich sein? Was dahin ist und vergangen, Emma, kanns die Liebe sein? Ihrer Flamme Himmelsglut, Stirbt sie wie ein irdisch Gut?

Gedichtsanalyse zu "Frühling auf Vorschuss"?

Hallo zusammen, ich übe gerade für meine Deutschklausur nächste Woche und habe daher mal eine Gedichtsanalyse zu "Frühling auf Vorschuss" von Erich Kästner geschrieben. Ihr könnt mir ja gerne mal eure Meinung dazu sagen und sehr gerne Verbesserungsvorschläge geben, damit ich gut vorbereitet bin.. Danke im Voraus! Hier das Gedicht: Im Grünen ist’s noch gar nicht grün. Das Gras steht ungekämmt im Wald, als sei es tausend Jahre alt. Hier also, denkt man, sollen bald die Glockenblumen blüh‘n? Die Blätter sind im Dienst ergraut und rascheln dort und rascheln hier, als raschle Butterbrotpapier. Der Wind spielt über’m Wald Klavier, mal leise und mal laut. Doch wer das Leben kennt, der kennt’s. Und sicher wird’s in diesem Jahr so, wie’s in andern Jahren war. Im Walde sitzt ein Ehepaar und wartet auf den Lenz. Man soll die beiden drum nicht schelten, sie lieben die Natur und sitzen gern in Wald und Flur. Man kann’s ganz gut verstehen, nur: Sie werden sich erkälten! ...und hier meine Analyse: (war als Text zu lang)
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Kann mir jemand bei einer Gedichtsinterpretation vondem Lied Astronaut Sido ft. Andreas Bourani?

Ich muss eine presentation über das Lied Astronaut machen, und brauche Hilfe bei zwei Strophen. Diese lauten: 1.Die Stimme der Vernuft ist längst verstummt, wir hör'n sie nicht mehr Denn manchmal hab'n wir das Gefühl, wir gehör'n hier nicht her Es gibt kein Vor und kein Zurück mehr, nur noch Unten und Oben Einer von hundert Millionen, ein kleiner Punkt überm Boden, ich heb ab 2.Im Dunkel der Nacht Hier oben ist alles so friedlich, doch da unten geht's ab Wir alle tragen dazu bei, doch brechen unter der Last Wir hoffen auf Gott, doch hab'n das Wunder verpasst es wäre sehr hilfreich wenn mir jemand helfen könnte oder weiß wo ich eine ähnliche Interpretation finden kann.