Barock Gedicht Vergänglichkeit?

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Zwei Gedichte von Christian Hofmann von Hofmannswaldau:

  • Vergänglichkeit der Schönheit

https://de.wikipedia.org/wiki/Verg%C3%A4nglichkeit_der_Sch%C3%B6nheit

  • Wo sind die Stunden

https://www.deutschelyrik.de/wo-sind-die-stunden.html

Text anonym (Musik J. S. Bach):

  • Erbauliche Gedanken eines Tobackrauchers

https://www.bach-digital.de/receive/BachDigitalWork_work_00000586;jsessionid=6B7B053F63C4D6615ED7B107D4C52967?XSL.Style=detail

Joachim Johann Daniel Zimmermann:

  • Unsterblicher Nachruhm Friederich Augusts (zum Tod Kurfürst Augusts des Starken, mit Musik von Georg Philipp Telemann)

https://www.e-rara.ch/zuz/content/titleinfo/15347426

Direkt zum PDF:

file:///D:/Downloads/Unsterblicher%20Nachruhm%20Friederich%20Augusts%20K%C3%B6niges%20von%20Pohlen%20und%20Churf%C3%BCrstens%20Zu%20Sachsen.pdf

Paul Fleming:

  • An sich

https://www.mumag.de/gedichte/fle_p.html

Es gibt ein längeres Gedicht über den Schnitter Tod, der jeden jederzeit ereilen kann.
In Straubing gibt es in der Aussegnungskapelle der Peterskirche zu jeder Strophe Wandmalereien. Von wem das Gedicht stammt, weiß ich leider nicht.

Die Aussage ist letztendlich, dass der Tod keinen Unterschied macht und Mächtige und Reiche, Sünder und Gottgefällige jeden Alters gleichermaßen heimsucht - oft, wenn sie es nicht erwartet haben.

Falls es Dich interessiert, frag nach bei Fremdenverkehrsamt in Straubing.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung