Barock Gedicht Vergänglichkeit?
Hallo, mich würde interessieren, ob jemand Barock Gedichte kennt, die das Thema Vergänglichkeit haben. Wir schreiben bald Klausur (11.Klasse) und unsere Lehrerin meinte, dass die Auswahl an machbaren Gedichten (für eine Analyse) anscheinend gar nicht so groß ist.. Vielleicht hat ja jemand eine Idee, bis jetzt haben wir Andreas Gryphius Abend und Uwe Kolbe Sämtliches Leid analysiert. Danke schonmal :)
3 Antworten
Zwei Gedichte von Christian Hofmann von Hofmannswaldau:
- Vergänglichkeit der Schönheit
https://de.wikipedia.org/wiki/Verg%C3%A4nglichkeit_der_Sch%C3%B6nheit
- Wo sind die Stunden
https://www.deutschelyrik.de/wo-sind-die-stunden.html
Text anonym (Musik J. S. Bach):
- Erbauliche Gedanken eines Tobackrauchers
Joachim Johann Daniel Zimmermann:
- Unsterblicher Nachruhm Friederich Augusts (zum Tod Kurfürst Augusts des Starken, mit Musik von Georg Philipp Telemann)
https://www.e-rara.ch/zuz/content/titleinfo/15347426
Direkt zum PDF:
file:///D:/Downloads/Unsterblicher%20Nachruhm%20Friederich%20Augusts%20K%C3%B6niges%20von%20Pohlen%20und%20Churf%C3%BCrstens%20Zu%20Sachsen.pdf
Paul Fleming:
- An sich
Es gibt ein längeres Gedicht über den Schnitter Tod, der jeden jederzeit ereilen kann.
In Straubing gibt es in der Aussegnungskapelle der Peterskirche zu jeder Strophe Wandmalereien. Von wem das Gedicht stammt, weiß ich leider nicht.
Die Aussage ist letztendlich, dass der Tod keinen Unterschied macht und Mächtige und Reiche, Sünder und Gottgefällige jeden Alters gleichermaßen heimsucht - oft, wenn sie es nicht erwartet haben.
Falls es Dich interessiert, frag nach bei Fremdenverkehrsamt in Straubing.
Es ist allles eitel