Textinterpretation Hilfe?

1 Antwort

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Die Sache ist doch ganz einfach: der Dichter hat sich hier einfach eine Figur ausgedacht, die sich wiederum etwas ausdenkt, nämlich, was der Wind in der Nacht manchmal tun würde. Jetzt hängt es von dir als Leser/Leserin ab, wie du das verstehst, was du also mit dieser fantasievollen Behauptung machst.
zum Beispiel sind bleich und stumm. Keine schönen Sachen, daraus könnte man irgendeine Kritik an den Menschen ableiten. Das kann aber auch dummes Zeug sein, weil das ganz natürlich ist, dass Bäume stumm sind und dass Häuser nachts im Mondlicht gleich aussehen.