Sexuelle Identität & Gender Studies

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Wird die Transcommunity sich selbst zerstören?

Der bekannte Transaktivist Buck Angel, ein Tranmann der sich selbst als Biologische Frau bezeichnet, was er ja auch ist, erlebt aufgrund dieser Aussage Hass von seiner eigenen Community. Zerstört sich die Bewegung sozusagen selbst wenn man selbst biologische Fakten leugnet? In einem Interview spricht er darüber: Buck Angel hat sein halbes Leben als Frau gelebt, vor 30 Jahren wurde er zum Mann. Seither setzt er sich für die Rechte von Transpersonen ein. In der aktuellen Debatte legt er sich mit Aktivisten an – und spricht von einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Bewegung. Sie werden vor allem deshalb angegriffen, weil Sie sagen, sie sind kein biologischer Mann, sondern ein Mann mit einer weiblichen Vergangenheit. Viele Trans-Aktivisten stimmen Ihnen da nicht zu. Sie sagen: Transfrauen sind Frauen. Es gäbe keinen Unterschied zwischen einer als Frau geborenen Person und einer Transfrau. Buck Angel : Ja, das ist das Problem. Ich bin ein ehrlicher Mensch – wieso sollte ich lügen, wenn es um meine Biologie geht? Ich wurde als Frau geboren, ich konnte nicht als Frau leben, nun bin ich ein Mann. Niemand hatte je ein Problem damit – bis jetzt. Irgendjemand lehrt den jungen Leuten da draußen, dass es so etwas wie trans nicht gibt. Diese Menschen setzen jungen, leicht beeinflussbaren Leuten dieses Narrativ in die Köpfe. Das Internet hilft ihnen dabei. Wieso sollten mich junge Trans-Personen sonst angreifen? Ich habe jahrelang für ihre Rechte gekämpft. Hier stimmt doch etwas nicht. Ich werde angegriffen, weil ich nicht diesem verlogenen Narrativ folge. Es nimmt Frauen Räume weg. Ich will damit nichts zu tun haben. Ich bin, biologisch gesehen, eine Frau. Sie müssen eines wissen: Es gibt auch innerhalb der Trans-Aktivisten eine Trennlinie. Sehr, sehr viele sind nicht einverstanden damit, wie das heute läuft. Sie akzeptieren ihre eigene Biologie, sie nennen sich Transfrauen. Nur haben diese Leute keine laute Stimme. Und das Motto „Transfrauen sind Frauen“ gibt es so ja bei den Transmännern gar nicht. Kaum einer sagt: Transmänner sind Männer. Ich glaube das liegt daran, dass wir in einer Männerwelt leben. Männer fühlen sich durch mich nicht bedroht. Ich zwänge mich auch nicht in ihre Räume hinein. Das tun auch die anderen Transmänner nicht. Es liegt wohl auch daran, dass wir als Frauen sozialisiert wurden. Wir haben andere Erfahrungen gemacht. Wir sprechen anders, sind weniger aggressiv. Die lautesten sind die Transfrauen. https://www.profil.at/gesellschaft/buck-angel-biologisch-gesehen-bin-ich-eine-frau/402085837 Ich habe auch schon immer gesagt, das es nie Transmänner sind die diese Debatte gestartet haben, auch geht es nie um Transmänner. Denn Transmänner sind Biologisch Frauen. Frauenwerden dazu erzogen sozialer zu sein, empathischer zu sein, nehmen sich zurück, Frauen wollen anderen nicht Raum nehmen. Wenn es also zb. um so was wie Umkleiden geht in die Biologische Männer wollen die sich als Frau sehen - die meisten Frauen gehen dort einfach nicht mehr hin. Kein aggressives vorgehen dagegen. Einzelne Frauen die sich gegen das Eindringen in Frauenräume wehren, die sagen Frauenräume müssen geschützte Räume bleiben wie zb. J.K. Rowling erhalten Morddrohungen, werden Terfs geschimpft, und werden Tagtäglich bedroht. Diese Art des aggressiven Raum einnehmen, ist etwas typisch männliches. Werden die kritischen Stimmen innerhalb dieser Community immer lauter und zerstört sich diese Bewegung im Grunde selbst wenn sich Teile abspalten? Mittlerweile hat es ja auch Schwule, Lesbische und Bisexuelle die sich ganz klar von LGBTQ distanzieren. Die sagen mit Trans und Queer haben wir nichs am Hut. Wie seht Ihr das?

Wo ist die Linksradikale Wokeness Grenze?

Identifizieren sich manche Linke von euch mit dieser Frau? Findet ihr die Art wie sie redet und was sie sagt gut? Ich finde es sowohl unhöflich wie sie ihn laut unterbricht, als auch absolut schwachsinnig was sie redet. Wie kann man so indoktriniert von Anti-Rassismus, Anti-Sexismus und Pansexualität usw. sein, dass man beginnt sowas zu reden? Die Person ist doch offensichtlich schwarz. Was soll das heißen, identifizierst du dich als Schwarz? Ich finde das eher schon eine Beleidigung gegen Schwarze und was sie durchgemacht haben. Findet ihr "normale" Linkswähler diese radikale Person noch gut? Oder ist euch das auch eine Stufe zu viel? Wo zieht ihr die Grenze von Wokeness zu Unsinn? https://www.youtube.com/shorts/h6jLR92sR8w
Bin Linkswähler, die Frau lässt uns im schlechten Licht dastehen45%
Ich bin politisch mittig oder rechts und halte das für Wahnsinn45%
Ich bin Linkswähler und unterstütze sie und was sie sagt 100%9%
11 Stimmen

Wie soll ich reagieren ?

Hallo, ich habe einen kleinen Bruder, der zurzeit 15 Jahre alt ist. Seit ein paar Monaten gibt er mir Anzeichen, dass er schwul sein könnte. Er hat sich einen Rock und lange Strümpfe bei Amazon gekauft und das Paket an dem Tag versteckt, als ich wissen wollte, was darin ist. Den Rock und die Strümpfe hat er irgendwann zu Hause getragen, als nur wir beide da waren. Gestern waren alle weg, und nur er war zu Hause. Als ich nach Hause kam, bin ich zu ihm in sein Zimmer gegangen. Er hatte roten Nagellack und Nagellackentferner von Mama genommen und benutzt. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich möchte, dass er weiß, dass ich ihn immer lieben werde egal auf was er steht. Ich will nicht, dass er sich schämt:/ Ich freue mich auf eure Ratschläge

Auf welche Toilette sollen Transfrauen?

Ein biologisch geborener Mann, identifiziert sich als Frau, sieht optisch auch aus wie eine Frau, hat aber einen Penis. Auf welche Toilette soll sie? Meine persönliche Meinung: auf die Frauentoilette, weil man nicht weiß was sie in der Hose hat,somit gibt es keine Verwirrung und niemanden der sich unwohl fühlt. Das wäre anders auf der Männertoilette. Was denkt ihr darüber? PS. Natürlich nur, wenn es keine Unisex-Toiletten gibt.
Frauentoilette
Männertoilette
141 Stimmen