Diskriminierung & soziale Ungleichheit

791 Mitglieder, 13.269 Beiträge

Wieso befassen sich so wenig Menschen mit den Thema Transgender und hetzen lieber gegen diese Menschen?

Habe oft das Gefühl, dass die Leute bei den Thema immer "Meinung" haben, aber sich nicht ordentlich bis garnicht damit befassen. Nicht mal einer Transperson zuhören, sondern direkt gegen diese Person sind Besonders beim Thema Suizide und psychische Krankheiten unter Transmenschen Höre da oft dass es davon kommt dass man sich verstümmelt, Man so tut als wär man besonders, man ja nur Trans ist, wenn man Psychisch kaputt ist usw Wenn man dann aber Transpersonen zuhört kommen eher Dinge wie Gesellschaftlichen Druck, Diskriminierung, Hass, Ablehnung und Unterdrückung die dazu führen dass eine Transperson psychische Krankheiten hat oder Suizidalen wird Mein bestes Beispiel ist mein Ex Er hat sich schon als Frau gefühlt, als er mit mir in einer Beziehung war, hat es aber unterdrückt. Sie hatte Angst vor den Konsequenzen die es für sie dadurch geben kömnte, dass sie von ihrer Familie gehasst wird usw Und genau das gleiche höre ich bei anderen betroffenen Das ist ein Beispiel für dafür wie wenig bei den Thema eigentlich den betroffenen zugehört wird. Wieso sind die Leute so? Ich kann es einfach nicht verstehen

Fändet ihr einen Rentenbeitrag in Abhängigkeit von der Kinderzahl besser?

Also z. B.: ohne Kinder: 3% höherer Rentenbeitrag 1 Kind: 1% höherer Rentenbeitrag 2 Kinder: 1% niedrigerer Rentenbeitrag 3 Kinder: 3% niedrigerer Rentenbeitrag 4 Kinder: 5% niedrigerer Rentenbeitrag 5 Kinder: 7% niedrigerer Rentenbeitrag ... wobei Leute unter ca. 25 Jahren von den Aufschlägen nicht betroffen wären. Begründung wäre, dass die Kinder ja später die Rente mitfinanzieren und insofern leistet man durch das Kinderkriegen bereits einen Beitrag zur Rentenversicherung in Zukunft.
Rentenbeitrag so lassen wie es jetzt ist
Rentenbeitrag in Abhängigkeit von der Kinderzahl gestalten
18 Stimmen

Was ist eigentlich so toll daran Sozialhilfeempfänger zu sein?

Vorweg ich bin selber in Grundsicherung wegen gesundheitlicher Problem. Wenn man sich mal anschaut was Autos, Möbel, Wohnungen usw. kosten, da denke ich mir immer "wow, sowas können sich andere leisten?". Ich habe eine Einraumwohnung, die paar Möbel die ich habe hat mir meine Mutter geschenkt. Kleidung habe ich das letzte mal vor 4 Jahren gekauft, und ein paar Schuhe, dass mir meine Mutter gekauft hat. Wo sind meine Ersparnisse hin? 1200€ Nebenkostennachzahlung, wegen der Erhöhrung der Einheitenpreise vom Versorger. Sozialamt hat mir das seit fast einem Jahr immernoch nicht erstattet, kA ob ich das überhaupt bekomme. Kann ich wieder von 0 anfangen zu sparen. Wieso spare ich und kaufe mir keine Klamotten? Das Sozialamt hat mich jetzt mal 2-3 Monate ohne Geld dastehen lassen, weil mein Antrag so lange gedauert hat. Heißt für mich, dass ich immer so viel Geld im vorraus brauche, damit ich niewieder so eine düstere Phase durchmachen muss. Andere Leute haben Häuser, fahren Autos, haben neue Kleidung, gehen aus, können Dinge unternehmen. Nichtmal Freunde habe ich, weil krank sein nicht zu normalen Hobbies passt. Und genau diese Leute machen mich dann auch noch runter? Als wäre mein Leben so toll und so einfach? Ich bin nicht wütend, aber verblüfft. Ich frage mich halt "warum"? Also was genau ist der Grund? Ausserdem ist es oft fast schon Zufall ob meine Krankheit (CFS) nun anerkannt wird oder nicht, daher dann auch ständige Angst vor Obdachlosigkeit. Was ist, wenn da ein Gutachter einfach diagnostiziert wie er will und dann werde ich vollsanktioniert? Was soll ich dagegen machen? Bin ja auch in der Position mich überhaupt nicht wehren zu können gegen irgendwas. Sowas beneiden die Leute? Man geht durch ein Möbelhaus und da sind Betten, die kosten 2000-3000€. Benzinkosten und Autokosten so hoch, das werde ich mir im Leben niemals leisten können. Wieso werde ich dafür noch behandelt als würde ich "verwöhnt" werden? Ich gebe eigentlich nur Geld für Essen und trinken aus und sonst nichts. Die Preise für Nahrungsmittel sind auch sehr gestiegen. Und mehr Geld beim Essen will ich auch nicht sparen, weil billiges Essen auch ungesund ist auf Dauer. (Diabetes lässt grüßen) Was stellen sich andere Menschen überhaupt vor wie man so lebt? Was genau beneiden sie an mir? Was genau regt sie so auf? Was genau ist an meinem Leben so toll? Ich verstehe es einfach nicht. Einige Sachen die ich schreibe über materialistische Sachen könnten oberflächlich wirken, aber ich kann jetzt auch keinen tiefen Roman schreiben. Ich meine nur, dass ich mir vorkomme als leben andere in einer komplett anderen Welt. 1000€ Einkommen im Monat sind für mich schon riesige Einnahmen die unerreichbar scheinen.

Ist das Leben in Justizvollzugsanstalten und im Maßregelvollzug (Psychiatrie- Gefängnisse) Folter oder sogar Mord in Raten?

Eigentlich verbieten unsere Gesetze Folter und Mord in Raten, und zwar gegenüber allen Menschen. Aber das langjährige und manchmal lebenslange Einsperren, manchmal völlig ungerecht und willkürlich Verurteilter, noch dazu, ohne die Verfügung über eigenen Besitz, wie z.B. Handys, ohne Kontakt mit Freunden, kritischen Journalisten, Menschenrechtlern und teuren Rechtsanwälten und der Außenwelt, ohne Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten, mit mangelnder medizinischer Versorgung, gemeinsam zwangseingepfercht mit furchtbaren Menschen, die nicht selten gewalttätig sind, und das vielleicht mit vorher schon ruinierter Gesundheit und Schmerzen, können und wollen sich viele selbstgerechte Nichtbetroffene nicht vorstellen.

Gibt es eine Empathielücke für Männer?

Mangelndes Mitgefühl für Männer ist weltweit nachgewiesen. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass sowohl Frauen als auch Männer Frauen positivere Eigenschaften zumessen als Männern (z.B. Eagly / Mladcinic 1994), dass das Leiden von Frauen größere Sorge hervorruft als das Leiden von Männern (S. 137 ), eher eine Politik unterstützt wird, die Frauen begünstigt, und Frauen parteiischer für das eigene Geschlecht sind. Bereits 1976 hat eine Studie (Condry) diese Empathielücke nachgewiesen, indem Probanden der Film eines neun Monate alten Babys gezeigt und der einen Hälfte erzählt wurde, es handele sich dabei um einen Jungen, der anderen, es handele sich um ein Mädchen. Das weinende Kind wurde häufiger als „verängstigt“ beschrieben, wenn die Probanden glaubten, es handele sich um ein Mädchen, dem angeblichen Jungen wurde hingegen zumeist „Wut“ unterstellt. Eine aktuelle Studie aus diesem Jahr , bei der die Teilnehmer eines Experiments Arbeitssequenzen von Menschen, die angeblich unterschiedlich entlohnt wurden, bewerten und gegebenenfalls die Entlohnung umverteilen sollten, hat gezeigt, dass Menschen, insbesondere Frauen, weitaus eher bereit sind, Entlohnung Richtung Frauen umzuverteilen und zu unterstellen, dass das System ihnen gegenüber irgendwie ungerecht sei, während sie bei Männern davon ausgehen, dass die schlechtere Entlohnung eine Folge ihrer schlechteren Arbeitsleistung ist. Mit einem Satz: Es besteht eine allgemeine Voreingenommenheit gegenüber Männern, die dazu beiträgt, dass ihnen Mitgefühl verweigert wird. Versuche, mit den Methoden des Straßentheathers zu testen, inwieweit Passanten bereit sind, Menschen zu helfen, die scheinbar von Gewalt bedroht sind, je nachdem, ob es sich bei den Opfern um Frauen oder Männer handelt, bestätigen diese Studien. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass Männer an ihren Problemen selbst schuld sind, während der soziale Kontext bei ihnen ausgeblendet wird. Laut einer Studie der Universität Exeter sind darüber hinaus Menschen, die sich als Feministen verstehen, besonders leicht bereit, in einem hypothetischen Dilemma Männer zu opfern.
ja59%
nein41%
17 Stimmen

Wieso hat Gil Ofarim kein Schamgefühl?

Gil Ofarim hat vor Gericht zugegeben, einen antisemitischen Vorfall erfunden zu haben. Jetzt versucht er ein Comeback als Musiker. Ausverkauft waren die Tickets nicht. Der Auftritt war begleitet von erheblichen Sicherheitsmaßnahmen – denn in den sozialen Netzwerken war der jüdische Musiker für seinen Comeback-Versuch angefeindet worden "Man kann nicht die Zeit zurückdrehen. Man kann Zeiten und Sachen, die geschehen sind, nicht verändern. Man will nur aus diesem Albtraum aufwachen", sagte Ofarim. https://www.focus.de/kultur/stars/gil-ofarim-bei-konzert-comeback-man-will-nur-aus-diesem-albtraum-aufwachen_57c68bf4-7600-42dc-a3dc-8c6964551f32.html Wie kommt es das dieser Mann kein Schamgefühl hat? Dieser Mann hat während seiner Lügen bei einem RTL Interview mal gesagt, er würde niemals Antisemitismus instrumentalisieren, er könne sich noch an Großeltern und Verwandte erinnern die eine tätowierte Nr. am Arm gehabt hätten, und er sowas nicht aus Ego Gründen erfinden würde. Hat er aber getan. Er hat Juden insgesamt geschadet, er hat sich selbst geschadet, und in keinem Interview das er seit seinem Skandal gegeben hat, hat dieser Mann sich zu dem Hotelmitarbeiter geäußert dessen Leben er zerstört hat. Haben Menschen wie Gil Ofarim kein Schamgefühl, oder ist es wie ich mittlerweile häufiger gelesen habe, Narzissmus und so Menschen können nicht anders als sich als Opfer sehen?

Rationaler Diskussionsversuch über das Thema "Redpill".

Die Red Pill Philosophie im Dating postuliert, dass Aussehen, Status und finanzieller Wohlstand die wesentlichen Faktoren für den Erfolg bei Frauen sind. Aussehen: Physische Attraktivität spielt eine bedeutende Rolle bei der Partnerwahl. Studien zeigen, dass Frauen Männer mit symmetrischen Gesichtszügen und einem gesunden Erscheinungsbild oft als attraktiver empfinden. Dies wird häufig mit evolutionären Vorteilen wie guter Gesundheit und starken Genen assoziiert.​ Status: Sozialer Status, einschließlich beruflicher Position und gesellschaftlicher Anerkennung, kann die Anziehungskraft eines Mannes erhöhen. Ein hoher Status signalisiert oft Ressourcenverfügbarkeit und die Fähigkeit, Schutz und Unterstützung zu bieten.​ Finanzieller Wohlstand: Finanzielle Stabilität wird oft als Indikator für Sicherheit und Zukunftsperspektiven gesehen. Frauen könnten daher Männer bevorzugen, die wirtschaftlich abgesichert sind, da dies potenziell eine stabile Umgebung für eine Familie bietet. Leicht verständliche Quellen (u.a.): https://neurolaunch.com/red-pill-personality/ https://madamenoire.com/1427152/red-pill-men-study-traits/ https://rollingout.com/2024/12/30/dark-side-of-red-pill-dating-strategy/ https://manlydevelopment.com/red-pill-insights-the-truth-about-hypergamy-in-modern-dating/

Wenn heute über einen Antisemitismus Fall berichtet wird....

glaubt Ihr das sofort oder zweifelt Ihr das seit Gil Ofarim an? Ich meine nicht einen Fall mit einer Person die in der Öffentlichkeit steht, sondern wenn man so liest, irgendwo in Deutschland wurde ein Jüdischer Bürger antisemitisch beleidigt oder ähnliches. Glaubt Ihr das beim Lesen oder zweifelt Ihr das an? Ich persönlich zweifle so Fälle an aufgrund der Lügen des Gil Ofarims und der Art und Weise wie die Medien damit umgegangen sind. Wie ist das bei euch?