Die Bundeswehr ist ja bereits da, sie muss nicht bei Null starten.
Sie war in der Vergangenheit auch schon mal größer, die Konzepte und das Know-How sind prinzipiell noch vorhanden. Prinzipiell hätte auch das Beschaffungsamt genügend Mitarbeiter, um Ausrüstung zu beschaffen (hüstel).
Herausfordernd wird es, geeignetes Personal zu finden. Aber da will man ja gegebenenfalls die Wehrpflicht reaktivieren. Oder man wirft mehr Münzen ein und macht den Job dadurch attraktiver.
Gebäude und Liegenschaften könnten noch ein Thema sein, neue Ausbildungseinrichtungen und Kasernen zu bauen dauert seine Zeit. Da ist viel stillgelegt worden und wird heute anders genutzt.

...zur Antwort

Die Migration verschärft viele vorhandene Probleme.

Leere Sozialkassen? Durch Einwanderung ins Sozialsystem sind sie noch leerer.
Kriminalität? Durch Einwanderung sind neue Formen hinzugekommen.
Antisemitismus? Haben wir uns auch aus dem nahen Osten importiert.
Wohnungsmangel? Wird durch Zuwanderung noch verschärft.

Setzt man bei der Migration an, lassen sich viele Probleme entschärfen.

...zur Antwort
Gewisse Bildungslücken sind unverkennbar.

Immerhin werden aber noch Fragen gestellt, um diese Wissenslücken zu schließen. Grundlegende Lese-/Schreibfähigkeiten sind ebenfalls vorhanden.
Die ganz schweren Fälle wird man hier nicht finden: Die könnten weder Fragen formulieren noch die Antworten darauf verstehen.

...zur Antwort
Ja

Hauptsache Finger weg von den Kindern!

Ansonsten ist es irrelevant, wenn ein Horrorclown findet, dass Weißclowns nicht mehr im Zirkus auftreten, sondern sich erstmal ein bisschen Farbe ins Gesicht schmieren sollten. Sind doch alles Clowns! Was haben die für ein Problem?

...zur Antwort

Die Gravitation arbeitet dabei gegen Dich. Das wird mühsam.

Aussichtsreicher wäre, Löcher zu graben, in das das Meer hineinfließen kann. Den Aushub kann man ja dort ablagern, wo an Land Platz ist. Denkbar wäre auch, vorhandene Löcher zu nutzen, wie am Toten Meer, das 400 m unter dem Meeresspiegel liegt. Fänden die Anwohner dort nur nicht so toll...

Oder, noch einfacher, Meerwasser auf das ewige Eis an den Polen zu pumpen, wo es die vorhandene Eiskappe verdickt. Muss nur kalt genug bleiben, dass das Meerwasser gefriert und gefroren dort bleibt.

...zur Antwort
Was hältst du von der Darstellung der Querdenker als „Superhelden, Schwurbler und Kreml-Fans“ im SPIEGEL TV-Video?

| Bild: SpiegelTV (YouTube)

Guten Tag, liebe GF-Community.

Ich feiere die SPIEGEL TV-Dokus total – die sind für mich oft wie eine Mischung aus Reportage und Satire. Da trifft knallharte Realität auf unfreiwillige Comedy, und genau dieser bissige Sarkasmus macht’s so unterhaltsam. Teilweise könnte man echt meinen, man schaut eine Parodie – nur dass das alles wirklich passiert.

Im neuen SPIEGEL TV-Video „Die Querdenker sind zurück: Superhelden, Schwurbler und Kreml-Fans für den Weltfrieden“ wird die Querdenker-Szene erneut ins Rampenlicht gerückt. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf den politischen Botschaften, sondern auch auf den teilweise bizarren Selbstinszenierungen. Einige der gezeigten Personen treten in bunten Kostümen auf und stilisieren sich selbst zu „Superhelden“, andere verbreiten esoterische Ideen oder vertreten offen prorussische Narrative.

Die Reportage versucht, diese Mischung aus Aktivismus, Protest, Verschwörungsglauben und politischer Sympathie für den Kreml in einer provokanten Weise darzustellen. Dadurch entsteht ein Bild, das zwischen Satire, Kritik und journalistischer Beobachtung schwankt. Für manche Zuschauer wirkt diese Art der Darstellung treffend und entlarvend, für andere dagegen überzogen, polemisch oder sogar unfair.

Mich interessiert daher, wie ihr das Video wahrnehmt:
Spiegelt es die Realität dieser Szene wider, überzeichnet es bewusst zur Unterhaltung oder geht es euch vielleicht zu weit, weil dadurch ein verzerrtes Bild entsteht?

| Artikel-Quelle: (ChatGPT generiert)

| YouTube-Video:

https://www.youtube.com/watch?v=Yy2xX87FqR4

| Frage:

Trifft die Doku die Realität oder eher nicht?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

...zum Beitrag
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema.

Ist doch schön, dass es Menschen gibt, die sich für Frieden und Völkerverständigung einsetzen!

Und:

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Intelligente Menschen schaffen es, eine missverständliche oder nicht zu Ende gedachte Frage zu verstehen und zu beantworten. Mit einer Antwort, die deutlich besser ist als die Frage.

ChatGPT agiert wie ein intelligenter Gesprächspartner: Er nimmt den Ball an und spielt ihn elegant zurück, selbst wenn das Anspiel schwach war.

...zur Antwort

In der Praxis ist es erstmal eine Ansammlung von Dokumenten, in denen beschrieben steht, was das Unternehmen in Bezug auf Informationssicherheit zu tun gedenkt.

Die Regeln sind verbindlich, als Mitarbeiter muss sich nicht nur daran halten, sondern auch belegen, dass man sich daran gehalten hat.

Wichtig ist dabei, dass das Management nicht aus seiner Verantwortung entlassen wird - es ist seine beständige Aufgabe, die Einhaltung des Systems sicherzustellen und besser zu werden.

Etwas ähnliches kennt man für die Qualität, auch dafür gibt es ein Managementsystem.

Es ist aber kein Gesetz, Gesetze kommen von staatlicher Seite. Wobei ein internes Managementsystem, dass das Unternehmen für sich festlegt, dabei helfen kann, dass alle Gesetze eingehalten werden.

...zur Antwort
Darf man das Schulfremdenabitur in Baden-Württemberg schneller machen als 3 Jahre nach der Realschule?“?

Hallo zusammen,

ich habe eine etwas komplizierte Frage zur Schulfremdenprüfung (Abitur) in Baden-Württemberg:

  • Sagen wir mal Max hat in Klasse 1–10 insgesamt 2-mal wiederholt.
  • Er hat jetzt die mittlere Reife (Realschule, 10. Klasse) geschafft.
  • Max möchte nicht auf ein normales Gymnasium wechseln, sondern als außerordentlicher Schüler (Schulfremder) die Abiturprüfung ablegen.
  • Sein Plan: Die Oberstufe privat in nur 1 Jahr vorbereiten und dann direkt die Prüfung machen, anstatt die regulären 3 Jahre Oberstufe zu durchlaufen.
  • Er verweist darauf, dass er durch die Wiederholungen ohnehin nicht früher dran wäre, als wenn er nie wiederholt hätte. Außerdem ist er motiviert und lernt schnell.

In der Abiturverordnung Baden-Württemberg (AGVO) steht u. a.:

Zur Prüfung wird nur zugelassen, wer die Prüfung nicht eher ablegen wird, als es ihm oder ihr bei normalem Schulbesuch möglich wäre.

Nun meine Frage:

  • Bedeutet „normaler Schulbesuch“ automatisch, dass man immer 3 Jahre nach der mittleren Reife warten muss, bevor man als Schulfremder zum Abi zugelassen wird?
  • Oder kann man es so verstehen, dass es nur darum geht, nicht zu jung bzw. zu früh das Abi zu machen – sodass die Wiederholungen von Max mitgezählt werden und er deshalb auch schon nach 1 Jahr antreten könnte?

Hat jemand Erfahrung, wie die Behörden in Baden-Württemberg (Regierungspräsidium) diese Klausel auslegen?

...zum Beitrag

Das Szenario ist nicht sonderlich realistisch: ein zweimal sitzengebliebener Realschüler soll die Oberstufe dreimal schneller (!) absolvieren können als ein Gymnasiast?

Er kann froh sein, wenn er den Stoff in drei Jahren schafft. Der ist nämlich nicht ohne.

...zur Antwort

Bei Wirtschaftsleistung oder Meinungsfreiheit ist Deutschland bereits auf dem absteigenden Ast, perspektivisch unterwegs in Richtung Entwicklungsland.

Wenn es jetzt auch noch Terroristen in die Welt exportiert - mit Rückendeckung aus höchsten Kreisen - finden wir Deutschland bald auch auf der Liste der Schurkenstaaten.

...zur Antwort
50 Milliarden Ausgaben (Ukraine)- Gut?

https://m.bild.de/politik/ausland-und-internationales/lars-klingbeil-verspricht-in-kiew-weitere-milliardenhilfe-68ab9ad25d3e123a945a9f0c?t_ref=https%3A%2F%2Fnews.google.com%2F

Was sagt das über unsere Politik aus ?

Gut ? Vorbild? Volksverrat?

Wie sind solche Summen mit großen Problemen im Inland zu vereinbaren ?

Es wurde so gewählt - daher würde mich interessieren wie hier so die Meinung steht.

Hier ist der Kern dessen, was im Artikel steht:

  • Deutschland hat die Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 bis Ende 2024 mit insgesamt 50,5 Milliarden Euro unterstützt. Davon entfallen etwa 25 Mrd. € auf die Aufnahme ukrainischer Geflüchteter, 17 Mrd. € auf militärische Hilfe, 6,7 Mrd. € für zivile Unterstützung und 1,9 Mrd. € als Budgethilfe.  
  • Finanzminister und Vizekanzler Lars Klingbeil betonte bei seinem ersten Besuch in Kiew in dieser Funktion, dass Deutschlands Unterstützung stabil bleibe. Er rief auch zu einem Waffenstillstand auf sowie zu verlässlichen Sicherheitsgarantien, die einen dauerhaften Frieden ermöglichen sollen – im Einklang mit Bundeskanzler Friedrich Merz.  
  • Für 2025 sind 8,3 Mrd. € an militärischer Hilfe geplant, und für die Jahre 2026 und 2027 jeweils 8,5 Mrd. €, also insgesamt weitere 17 Mrd. €.  
  • Klingbeil möchte in Kiew mit ukrainischen Regierungsvertretern, Parlament und Zivilgesellschaft darüber sprechen, wie Deutschland die Ukraine im Rahmen eines möglichen Friedensprozesses bestmöglich unterstützen kann.  
  • Er forderte klar: “Es liegt nun an Russland, endlich ein ernsthaftes Interesse an einem gerechten Frieden zu zeigen”, und betonte, “Deutschland bleibt weltweit der zweitgrößte und in Europa der größte Unterstützer der Ukraine”.  
...zum Beitrag

Klar ist das Verrat am Volk und Veruntreuung von Steuergeldern. Aber, wie Du selbst feststellst, ist das selbstgewähltes Elend. Dabei gäbe es Alternativen.

Deutschland hat fertig, und ist nicht mehr zu retten, weil es nicht gerettet werden will. Führt sich selbst am Nasenring zur Schlachtbank.

...zur Antwort
Immer mehr Einser-Abis: Linke wollen Noten und Hausaufgaben abschaffen. Was ist eure Meinung?
Berlin – In Deutschland wächst die Zahl der Einser-Abiturabschlüsse. Eigentlich eine gute Sache – oder doch nicht? Geht es nach der Union, sorgen die besseren Zensuren nur „für eine immer stärkere Entwertung“ des Abiturs, so der CDU-Abgeordnete Christoph Ploß gegenüber der Rheinischen Post. Der Deutsche Lehrverband (DL) warnt zudem, es dürfe nicht weiter an der Qualität herumgedoktert werden. Auch wenn das Abitur nichts sei, „was einem hinterhergeworfen wird“, so DL-Präsident Stefan Dürr.
Linke will Abschaffung von Noten und Hausaufgaben – van Aken spricht von „Klassenfrage“
„Wir setzen uns weiter für die Abschaffung von Noten und Hausaufgaben ein“, sagte Gohlke und verwies auf Studien, die „längst belegen, wie subjektiv Notenvergaben ablaufen können.“ Was erstmal sehr fremd klingt, ist in skandinavischen Länder schon seit Jahren teilweise gang und gäbe. Noten werden erst im Laufe der Schulzeit, meist nicht vor der 6. Klasse, eingeführt. Hausaufgaben werden flexibler und weniger umfangreich gestaltet; der Fokus liegt dabei nicht auf Leistungsdruck, sondern auf Zusammenarbeit.
Hausaufgaben seien „eine Klassenfrage“, sagte Parteichef Jan van Aken dem Stern bereits im April. Kinder von Akademikerinnen und Akademikern hätten in diesem Bereich Vorteile gegenüber anderen Kindern. Lernen gehöre in die Schule, nicht ins Wohnzimmer.

https://www.fr.de/politik/hausaufgaben-abschaffen-immer-mehr-einser-abis-linke-wollen-noten-und-zr-93852181.html

...zum Beitrag

Typisch Linke: Alle auf das niedrigst mögliche Bildungsniveau rückverdummen und das als Bildungsgerechtigkeit verkaufen.

Und wehe, einer ist fleißig und bringt es trotzdem zu etwas: Sofort Spitzensteuersatz, Solidaritätsabgabe oder gleich ganz enteignen.

Wer wählt sowas? Dumme, Faule und Neidische!

...zur Antwort