Fahrt wenn irgend möglich in der Nacht...Dunkelheit beruhigt den Hund.

Wichtig ist, dass Du den Hund vor der Fahrt nicht futterst. Gib auch keine Beruhigungsmittel, da der Hund danach unter Umständen mit der Hitze Probleme bekommt...weil der Wärmeaustausch nicht korrekt funktioniert.

Wir fahren 1150 km mit 2 Hunden...machen alle 2 Stunden Pause und gehen mit den angeleinten Hunden spazieren....da der Eine auch nicht trinkt während der Fahrt, hab ich einen kleinen Schluck Milch in sein Wasser gegeben....und siehe da...er vergass, dass er eigentlich gar nicht trinken wollte.

Vielleicht noch einen Tip.  Fahrt ohne Klima...dafür mit offenem Fenster...wir haben damit nur gute Erfahrung gemacht. Im Gegensatz zur Klima kriegen die Hunde nur *natürliche* Gerüche in die Nase.

Es gibt Hunde, welche nicht gerne Auto fahren...daran kann man nichts ändern...man kann sie auch nicht *umstimmen*

Wünsch Euch eine gute und sichere Fahrt.

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ältere Hunde leiden gerne an sogenannt gutartige Fett-Tumoren. Diese können an jeder x-beliebigen Stelle am Körper auftauchen.

Ich drück Dir und deiner Fellnase die Daumen, dass es nichts andres ist.

Ihr müsst jetzt einfach ausharren, bis das Ergebnis des Labors da ist.

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ich hab 2 Freigänger...eine Kätzin ( ca 4 Jahre ) und ein Kater ( 14 1/2 ) beide kastriert und normal gewichtig.

Die Fütterung muss man anhand der Bewegung anpassen, welche die Katzen haben. Da beide im Sommer auch Mäuse fressen, wird das Nassfutter zu Hause in der Menge angepasst. im Winter, wenn der Boden gefroren  und die Mäuse weg sind...gibt es dementsprechend mehr Futter.

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Dein Welpe ist zu früh von der Mutter weg genommen worden...die Zeit zwischen 8 - 10 Woche ist eine wichtige Zeit der Erziehung, welche die Welpen bei ihrer Mutter sein sollten.

Dein Welpe hat Angst...weiss nicht wie ihm geschieht...ist alleine....vermisst Mutter und Geschwister... ausserdem muss er in dem Alter alle 2 - 3 Stunden raus zum pinkeln.

Wenn Du jetzt schon keine Geduld mehr hast...such bitte einen guten Platz für den Kleinen...denn dies ist erst der Anfang.

Alle 2 - 3 Stunden raus mit ihm....auch Nachts....3 - 4 x füttern täglich...nie alleine lassen, bis er ca 6 Monate alt ist....ab 12 Wochen Welpen-Spiel Gruppe....später Hundeschule  etc...etc.

Wahrscheinlich war die ganze Aktion ein unüberlegtes Weihnachtsgeschenk...büssen muss es ein unschuldiger Welpe.


 

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Das sollte nur ein Tierarzt machen.

Du als Laie könntest sein Auge verletzen....und das wäre dann sehr schlimm.

Warte aber mal ab bis morgen....normalerweise...*waschen* sich Wimpernhaare mit der Tränenflüssigkeit im Auge...selber raus.


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Fremden Leuten klarmachen, dass der Hund nicht gestreichelt wird?

Hallo liebe Community :)

Zu unserer Famlie gehört ein kleines großes Problemfell; ein (vermutlicher) Rottweiler-Weimaraner-Berner Sennenhund-Kunterbunt-Mix.

Er wurde im Tierheim abgegeben mit der Begründung, er wäre den Besitzern zu anstrengend und lästig geworden. Wir haben ihn nun seit einem Jahr und bekommen auch regelmäßig Besuch von einem Hundetrainer um an seinen Problemstellen zu arbeiten.

Sein größtes Problem ist leider immernoch, dass er gegenüber Fremden sehr ängstlich ist und lange braucht um Vertrauen zu fassen. Er würde niemals auf Fremde zugehen, würde kein Futter annehmen oder sich streicheln lassen und genau DAS ist das Problem. Das er auf keine für ihn fremden Leute zugeht oder von diesen Futter annimmt, ist ja nun nicht unbedingt das schlechteste wenn man so hört, zu was Hundehasser alles fähig sind. Jedoch kommen vorallem Kinder und Jugendliche (so bis 13), aber auch ältere Leute und wollen ihn streicheln. Da ich weiß, dass er es zwar erduldet, es ihm aber nicht gefällt, versuche ich immer die Leute davon abzubrngen, indem ich sage, dass er das nicht will und sie ihn doch bitte nicht streicheln sollen. Leider funktioniert das meist nur bei älteren Leuten, oder wenn die Eltern einsichtig sind. Meist jedoch wird trotzdem die Hand nach ihm ausgestreckt, oder - wenn das Kind schon älter ist - versuchen sie das Bellen zu immitieren, was ihn auch sehr verunsichert. Versuche ich es allerdings ein zweites Mal zu erklären, werde auch ich meist blöd angemacht. Auch gibt es oft genug Eltern, die meine Bitten "überhören" und ihren Kindern erlauben auf den Hund zuzurennen und ihn zu streicheln. Verbiete ich das kommen meist Sätze wie: "Ja, aber mein Kind braucht den Kontakt zu Tieren, für die Entwicklung", "Wir haben selber auch einen Hund und mein Kind weiß wie es sch verhalten muss" oder "Aber der ist doch so süß, dem gefällt das bestimmt".

Fakt ist aber, dass er richtige Panik bekommt: Er klemmt den Schwanz ein, duckt sich unter der Hand weg, versucht vor dem Streichler zu fliehen, versteckt sch hinter uns und zittert. und hechelt stark. Beißen würde er jedoch nicht! Er lässt es über sich ergehen, ist jedoch sichtbar froh wenn es vorbei ist.

Mich nervt die Ignoranz mancher Leute. Was also kann ich sagen oder machen, wenn wir wieder auf solche Menschen treffen?

Ein Freund meinte schon, wir sollen sagen dass der Hund krank sei, aber das hilft nichts. Da wollen sie dann erst recht "einmal kurz knuddeln, damit alles wieder gut wird".

Liebe Grüße und Danke für hoffentlich viele, nützliche Tipps.

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ich kenne das Problem mit den lieben 2-Beinern....*ach ist der süss*...und schon sind sie da, und wollen ihn anfassen....nur meiner mag das auch nicht.

Ich führe den Hund immer so, dass er von den Menschen abgewandt läuft...d.h. den Hund an der Seite der Mauer...des Zaunes etc...und somit bin ich zwischen den Fussgängern und meinem Hund. Im Restaurant dasselbe....entweder liegt er unter dem Tisch...oder zwischen meinen Füssen. auf diese Weise kann ich ihn vor aufdringlichen Menschen beschützen. S

ollte doch wieder mal einer versuchen ihn zu streicheln....kommt von mir ein kräftiges und bestimmtes *Nein*...dann die Erklärung, dass mein Hund das nicht mag....und wenn Derjenige nicht drauf eingeht, weise ich ihn darauf hin, dass der Streichelzoo woanders liegt....auch stelle ich mich in diesem Moment schützend vor meinen Hund...halte die betreffende Person...auch ein Kind...mit meiner Hand auf und wiederhole ziemlich bestimmt: ER MAG DAS NICHT !

zu 99% funktioniert das....aber gegen das 1% Dummheit ist halt kein Kraut gewachsen.

 

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wenn Du eine sehr grosse Wohnung hast, wo die Katze sich problemlos in ein Versteck zurückziehen kann, und du den Welpen unter Kontrolle hast...d.h. dass er keine Möglichkeit hat die Katze zu jagen, oder in ihrem Versteck zu stören....dann könnte dies durchaus funktionieren....Katzen sind sehr anpassungsfähig....es könnte aber auch passieren, dass die Mieze vor lauter Stress unsauber wird, und rummacht.

unser Kater war 12 1/2, als unser neuer Welpe kam...er war zwar bereits Hunde gewöhnt und mit ihnen aufgewachsen, da unser alter Rambo ja auch noch da war...aber Hund ist nicht gleich Hund...er hat etwa 2 Wochen gebraucht, bis wieder alles wie vorher war.

Meine 2. Katze, ein jetzt knapp 4 Jahre altes Weibchen, hat den Kleinen gleich am1. Tag beschnuppert. Ich hab die Kätzin zweijährig von einem Arbeitskollegen übernommen, der sie nicht mehr wollte. Es war eine reine Wohnungskatze, und hatte noch nie einen Hund gesehen. Bei uns angekommen, ging`s genau 10 Tage, dann schlief sie beim Hund im Korb...ausserdem brachte sie eine Maus nach der Anderen nach Hause.

Was ich damit sagen will...jede Katze reagiert anders...da kann man keine 100% Prognosen stellen

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Unser Tibor hat sein Bein mit knapp 5 Monaten gehoben zum pinkeln....sein Halbbruder erst mit 8 Monaten.

Die ist von Rüde zu Rüde verschieden...die Einen früher...die Anderen später.

Diese Energieschübe kennen wir auch. Wichtig ist, dass Du dann Deinen Hund nicht noch mehr auf pusht, sondern Ruhe ins System bringst.

Lass ihn ein paar Minuten *drehen* ( nicht mehr als 5 )....und dann schickst Du ihn auf seinen Platz, damit er wieder runter kommt..

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nicht erst morgen....heute noch....falls es eine Vergiftung ist, rennt Deinem Hund die Zeit davon, während Du wartest.

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Zwischen 6 - 10.

Bei so vielen Welpen müssen die Kleinen mit Welpenmilch zugefüttert werden

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Dein Hund musste sein ganzes bisheriges Leben um sein Futter kämpfen, damit er nicht verhungert.

Du wirst dieses Verhalten akzeptieren müssen...

Lass ihm genügend Zeit, Vertrauen zu Dir zu fassen....setz Dich beim Fressen in seine Nähe, ohne ihn zu bedrängen....versuche mit der Zeit diesen Abstand zu verringern...vielleicht kannst Du den Hund irgendwann mal streicheln, wenn er frisst. Aber dies wird Wochen dauern...wenn nicht gar Monate.

Wenn Du es erzwingen willst. musst Du damit rechnen, dass er instinktiv zuschnappt.

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Ob ein Hund HD / ED frei ist, kannst Du nur durch eine Röntgenuntersuchung feststellen lassen.

Wenn ein Deutscher Schäfer einen geraden Rücken hat, und die Hinterhand nicht nach unten gezüchtet wurde, so ist die Chance gross, dass er nur eine schwache Form von HD hat, oder sogar frei davon ist.

Garantie gibt Dir allerdings nur das Röntgenbild.

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Das kann verschiedene Ursachen haben...Stress...Dominanz...etc.

Wir können Dir keine konkrete Antwort geben, da wir die Tiere und ihr Verhalten nicht beobachten können.

Rufe sie zurück, lenke sie ab und beschäftige Dich mit ihr, wenn du das bemerkst.

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Verteile sein Futter auf 3 - 4 Rationen täglich. Vielleicht hat er zu schnell geschlungen. Hat meiner auch schon mal gemacht als er  3- 4 Monate alt war. Hab dann aus 3 Portionen eine kurze Zeit mal 4 gemacht, und alles war wieder im grünen Bereich.

Wichtig ist, dass er Kot absetzt und genug trinkt.

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Shiba Inu ist japanisch und heisst *kleiner Hund*......Akita Inu...gleiche Sprache und heisst *grosser Hund*

An ihrem Aussehen gibt es eigentlich keine grossen Unterschiede, ausser die Grösse...Beide gehören zu den asiatischen Spitzen...

 Der grosse Akita wurde und wird in Japan als Polizeihund gezüchtet, und ist ein typischer *Einmannhund*...Seinem Herrchen gehorcht er...zu allen anderen ist er zwar freundlich. mehr aber auch nicht..

Der Akita ist durch sein stolzes Aussehen zum Modehund geworden, und damit auch zum Problemhund, da ihn die wenigsten im Griff haben. Die Erziehung eines Akitas verlangt absolute Konsequenz, aber auch viel Gefühl und Geduld...viele dieser wundervollen Tiere landen aus dem obengenannten leider im Tierheim.

In der Schweiz ist der Akita in einigen Kantonen bereits Bewilligungspflichtig. ( der Tosa Inu verboten )

Der Shiba Inu ist die kleine Ausführung des Akita`s. er wurde früher in Japan zur Jagd auf Vögel und kleines Wild eingesetzt. Ob das noch immer so ist, weiss ich nicht. Auch er verlangt wie sein grosser Verwandter eine sehr gute und konsequente Erziehung.

Beide Rassen sind absolut nicht für Anfänger geeignet !

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Es gibt Haflinger, welche diese Färbung bekommen....ist nichts beunruhigendes. Kommt hauptsächlich mit dem Sommerfell, wenn sie viel Gras fressen und gut im Futter stehen.

Im Winter sind sie fast verschwunden, und tauchen im Frühjahr wieder auf.

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Hab auch so einen Müllschlucker, und muss alles ausser Reichweite stellen, wenn ich nicht vor Ort bin.

Zwiebeln und Knoblauch sind im rohen Zustand für einen Hund nicht ungefährlich, da aber Dein Flammkuchen gebacken war, ist es nicht weiter schlimm...vor allem in dieser geringen Menge.

Ist aber gut möglich, dass Dein Hund ein bis zwei Häufchen mehr absetzten wird, da diese Zutaten *verdauungsfördernd * sind. Auch könnte es gut sein, dass dieselben etwas dünner als gewohnt sind.

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Ich hatte immer nur intakte Rüden. Kein einziger hatte Hodenkrebs...auch nicht mit 15 Jahren ...Wenn beide Hoden unten und gut fühlbar sind, und wenn Dein Rüde nicht hypersexuell ist...d.h. nichts mehr frisst wenn läufige Weibchen in der Nähe sind...nur noch leidet und jault, wenn er eine Hündin sieht, die gerade gut riecht.....wenn er sich also ganz normal verhält, solltest Du ihn nicht kastrieren.

Bedingung ist...dass er keine Gelegenheit bekommt, eine Hündin zu decken, dass Du ihn absolut unter Kontrolle hast, und er Dir zu 100% gehorcht.

Übrigens....ein Rüde, welche vor der Kastration nicht gehorchte, tut es danach auch nicht besser.

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