Da es sich um eine exotherme Reaktion handelt führt eine Erhöhung der Temperatur dazu, dass sich das Gleichgewicht auf die Seite der Edukte verschiebt. Jedoch läuft die Reaktion bei niedrigeren Temperaturen langsamer ab. Deshalb muss hier ein Mittelweg gefunden werden. Wenn Katalysatoren eingesetzt werden muss auch beachtet werden, bei welcher Temperatur diese ihre volle Wirkung entfalten! ;)

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Oxidation und Reduktion treten immer gemeinsam auf. Wenn ein Reaktant ein Elektron abgibt, muss es von einem anderen aufgenommen werden.

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Du schreibst zum einen, dass du eine Säure herstellen möchtest. Zum anderen schreibst du aber auch, dass du sie bereits verdünnt hast. Wie passt das zusammen?

Ich habe den Eindruck du bist für das was du tust nicht ausreichend qualifiziert. Lass es besser sein.

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Die Stöchiometrie der Gleichung stimmt nicht. Deshalb sind auch deine Redoxgleichungen falsch. Welche Oxidationszahl hat Kupfer in Kupfer(II)-oxid?

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Um die Frage zu beantworten die nicht gestellt wurde: Nein, das funktioniert natürlich nicht. Tu dir den Gefallen und informier dich bei seriösen Quellen zum Thema Abnehmen. Ansonsten läufst du Gefahr, dass du wegen deines Nichtwissens ausgebeutet wird...

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Beim Fahrradfahren auf der Straße ist der Reibungs- und Luftwiderstand größer. Beim Laufen bewegt sich nicht die Fläche unter deinen Füßen, sondern du selbst musst dich bewegen. Dadurch ist es anstrengender.

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Ich meine mich erinnern zu können mal den Wikipedia Eintrag gelesen zu haben und ihn für gut befunden zu haben.

In erster Linie dieser Abschnitt (für die Chemie):

http://de.wikipedia.org/wiki/Hochofen#Chemische_Reaktionen_w.C3.A4hrendderReduktion

Link funktioniert nicht, musst bis 3.4 runterscrollen.

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Nein natürlich hilft das der Schnelligkeit nicht auf die Sprünge. Durch Ausdauertraining nach Dauermethode kann es zu irreversiblen Umwandlungen von Muskelfaserntypen von schnellzuckenden Fasern zu langsam zuckenden kommen. Ob das bei dir bereits geschehen ist kann man ohne Muskelbiopsie nicht sagen. Was man lediglich sagen kann ist, dass man nicht durchs Fahrradfahren schneller sprinten kann und auch durch das Training im Fitnessstudio nicht unbedingt ein schnellerer Läufer wird, auch wenn die Sprintgeschwindigkeit stark mit der Maximalkraft korreliert. Ein schnellerer Sprinter wirst du in erster Linie durchs Sprinten.

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So ging es mir auch eine Zeit lang. Die Ursache dafür war soweit ich es rückblickend beurteilen kann die, dass ich zu viel Zeit alleine verbracht habe und zu wenig geistige Beschäftigung hatte. Da fängt man dann an sich Gedanken über alles mögliche zu machen, den Sinn der eigenen Existenz zu hinterfragen und so weiter und so fort. Auch entwickelt man eine Tendenz dazu nur in extremen zu denken, weil man sich gefangen fühlt und aus dem ewig gleichen Alltag ausbrechen möchte.

Wohnst du alleine? Hast du täglich Menschen mit denen du sprichst und lachst? Einsamkeit führt zu solchen Problemen. ;)

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Zwei Trainingspläne:

Plan 1: http://s14.directupload.net/images/140609/7ah2x964.jpg

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Das Körpergewicht unterliegt Schwankungen die auf die Füllung des Magens und den Wasserhaushalt (z.B. auch innerhalb der Glykogenspeicher) zurückzuführen sind. Nach 2 Wochen kannst du kaum eine Aussage darüber treffen, ob du merklich an Fett verloren hast. Zu Beginn einer Diät verlierst du in der Regel erst einmal Gewicht (1-4 kg würde ich schätzen) was auf entleerte Energiespeicher und den oben genannten Verlust an Flüssigkeit zurückzuführen ist. Wenn du davon überzeugt bist, dass du insgesamt ein Kaloriendefizit hast wirst du auf lange Sicht Gewicht verlieren. Das Gewicht auf der Waage ist erst nach längerer Zeit ein sicherer Indikator für Fettverlust.

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Joggen schadet dem Muskelaufbau. Wenn es dir nur darum geht möglichst große Muskelberge aufzubauen solltest du abgesehen vom Krafttraining möglichst wenig Energie verbrennen. Denn Training an sich (egal ob Ausdauer- oder Krafttraining) ist erst einmal immer katabol, da Moleküle in deinem Körper aufgespalten und zur Energiebereitstellung verbrannt werden. Beim Joggen setzt du kaum die Reize die erforderlich sind, damit es zu Hypertrophie kommt. Die Anpassung des Muskels die du erreichst ist nicht Muskelquerschnittszunahme, sondern eine Umwandlung von schnellzuckenden Muskelfasern in langsam zuckende und eine Zunahme an Mitochondrien auf den Fasern. Unter anderem dadurch erhöht sich deine Ausdauerleistungsfähigkeit. Du kannst und solltest deshalb ergänzend zum Laufen Krafttraining durchführen, wenn es dir darum geht, vorhandene Muskelmasse zu halten und wenn du dich schlau anstellst zusätzlich aufzubauen.

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Er hat wahrscheinlich in erster Linie von einfältigen Menschen gelebt, die ihm seine Trainingspakete abgekauft haben.

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Auf chemgapedia.de sollte es einleuchtende Erklärungen dazu geben. Es ist meiner Meinung nach wenig sinnvoll, wenn wir hier das aufschreiben, was bereits an anderer Stelle geschrieben steht. Ohne geistige Eigenleistung wirst du das, was hinter den Begriffen steckt auch nicht verstehen können. Wenn du dich eingelesen hast und weiterhin Unklarheiten bestehen bin ich dennoch bereit dir zu helfen, wenn du deine Fragen konkretisieren kannst.

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Jet-Jaguar

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