Warum nicht? Solange es gut riecht.
Cannabis verträgt sich im Allgemeinen recht gut mit den meisten Psychopharmaka, weil die nicht auf die Cannabinoid-Rezeptoren wirken und sich nicht in die Quere kommen können.
Wie du sagst, hast du bereits eine Suchterkrankung in der Vorgeschichte, Bezodiazepine wie Diazepam machen genau so abhängig wie Alkohol und sind genauso heftig im Entzug, hab ich selbst erlebt.
Psychiatrien sind unterschiedlich, dein Beispiel ist ziemlich extrem. Ich habe die Akut-Psychiatrie auch als Verwahranstalt erlebt, in der es kaum Therapien gibt und wo wenig erlaubt ist. Ich empfand das auch als wenig hilfreich, vor allem, wenn man sein Zimmer mit Leuten teilen muss, die die ganze Nacht durchschreien. In meinem Fall handelte es sich um eine offene Abteilung, man konnte sich abmelden und rausgehen. Mittlerweile gehe ich meist in die Tagesklinik.
Das passiert meistens.
Das könnte hilfreich sein. Lass dich doch mal für eine Weile in eine Klinik einweisen, dort können passende Medikamente im geschützten Rahmen ausprobiert werden. Vor allen bekommst du auch Therapien, die weiterhelfen können.
Psychische Störungen können nicht restlos geheilt werden, das ist das Problem, man kann nur lernen, damit umzugehen und zu leben.
Mir geht es ganz ähnlich, allerdings mit mehr Einschränkungen. Ich habe seit 28 Jahren die Diagnose Epilepsie, die mich seitdem an der Ausübung vieler Arbeiten hindert, obwohl ich seit über 10 Jahren keinen Anfall mehr hatte. Die epileptischen Anfälle verursachte ein Gehirntumor, der vor 10 Jahren erfolgreich operiert wurde. Es hat sich zwar herausgestellt, dass meine epileptischen Anfälle meist heftigste Panikattacken waren. Auch die Panikstörung habe ich inzwischen überwunden, aber im Zweifel bin ich immer noch Epileptiker.
Das werden sie nicht tun können, weil viel dieser Regelungen im Grundgesetz verankert sind.
Bei mir kam es oft zur Eskalation. Ich hatte neben der Panikstörung auch noch einen Hirntumor. Die Derealisation kam meist vor der Panikattacke, ein epileptischer Anfall nach der Attacke. Meine Panikstörung habe ich inzwischen überwunden, den Krebs übrigens auch. Nur die Derealisation wollte nicht gehen. Dagegen half das Antidepressivum Tianeptin (Tianeurax/Stablon). Seit der ersten Einnahme bin ich wieder ein Mensch.
Atheismus bietet das Leben in seiner ganzen Fülle, die Religion verbietet alles, was Freude macht.
Atheismus ist keine Religion, wann kapiert ihr das endlich!!!!
Nach dem Tod kommt meiner Überzeugung nach nichts außer ein langer traumloser Schlaf. Gottes Herrlichkeit wäre für mich die Hölle.
Ich bin der Ansicht, dass der Glaube an Gott ganz einfach Ausdruck einer psychischen Störung ist.
Ja, ich hatte mein ganzes Leben unter solchen bösartigen Narzissten zu leiden.
Ich weiß es, ich habe einige Bekannte, bei denen es sich so verhält.
Welche höhere Macht darfs denn sein? Gott?
Im Krieg ist alles erlaubt!
Mit dem Begriff Antisemitismus sollte man vorsichtiger umgehen, weil Kritik an Israels Politik allzu leicht das Antisemitismus-Etikett aufgedrückt bekommt, wo es sich um den politisch motivierten und durchaus berechtigten Antizionismus handelt, dem Religionszugehörigkeit egal ist. Ähnlich ist es mit dem so genannten Antiamerikanismus, der oft nur Kapitalismuskritik ist.
Lächerlich sind diese Regelungen nicht, lächerlich ist der Anspruch, dass wir Europäer die moralischen Maßstäbe für die ganze Welt setzen wollen.
Atomenergie ist keine Option. Dies Kraftwerke sind, wie wir in den letzten Jahrzehnten immer wieder sehen musste, nicht sicher. Zudem sind auch die AKWs von Rohstoffen abhängig, Uran gibt es nicht im Überfluss und auch der Abbau fordert sehr viele Menschenleben, aber zum Glück nicht bei uns.