Deine Frage ist schwer zu beantworten, da die Geschichte sehr wandelbar war. Und auch die Gebiete hin-und-her wechselten. Nicht nur an der Ostgrenze. Auch im Süden gab es dies hin-und-her.

Wie in jedem Land lebten auch Ausländer in den jeweiligen Ländern. So lebten damals Polen und Deutsche zusammen bis zum Krieg. Dann mussten sich die Deutschen entscheiden, ob sie ihre Nationalität aufgaben und blieben oder flohen. Zumindest blieb kein Deutscher in Ostpreußen und Umgebung zurück. Max. die Heimkehrer aus z. B. russischer Gefangenschaft. Aber die machten sich, falls sie nicht umgebracht wurden, schnell auf den Weg und folgten ihrer Familie.

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An sich nichts schlimmes. Blöd ist nur, dass eben auch der Körper älter wird. Man bekommt die sogenannten Wehwehchen.
Und noch später kommen dann u. U. die geistigen Ausfallerscheinungen hinzu. Und noch später Schmerzen, Freundesverlust und wenn alles schlecht läuft die Abhängigkeit von anderen bei vollem Bewusstsein.

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Meinung des Tages: Viele Hinrichtungen 2024 - sollte der Druck auf Staaten wachsen, welche die Todestrafe praktizieren?

Zahl der Hinrichtungen 2024 enorm gestiegen

Amnesty International zufolge wurden im Jahr 2024 weltweit mindestens 1.518 Todesurteile vollstreckt – das entspricht der höchsten registrierten Zahl seit einem Jahrzehnt.

Die meisten Exekutionen fanden in nur wenigen Ländern statt: Iran, Saudi-Arabien, Irak, Jemen und China. Obgleich nur 15 Staaten weltweit Hinrichtungen durchführen, konzentrieren sich über 90 Prozent der vollstreckten Urteile auf den Iran, Saudi-Arabien sowie den Irak.

Iran, Saudi-Arabien und der Irak bei Hinrichtungen führend

Im Iran stieg die Zahl der Hinrichtungen von 853 (2023) auf mindestens 972 im Jahr 2024, was etwa zwei Dritteln aller weltweit erfassten Exekutionen entspricht. In Saudi-Arabien verdoppelte sich die Zahl nahezu auf 345, während sich die Exekutionen im Irak vervierfachten.

In diesen Ländern dient die Todesstrafe oftmals der Unterdrückung politischer Meinungen, von Protesten sowie ethnischer Minderheiten.

China und die USA

China hält die Anzahl seiner Exekutionen geheim, gilt aber als das Land mit den meisten Hinrichtungen weltweit. In den USA stieg die Zahl der Exekutionen leicht auf 25; Präsident Trump propagiert die Todesstrafe als Mittel zur Abschreckung, obwohl wissenschaftliche Studien derartiges klar widerlegen.

Kritik und Forderung nach Abschaffung

Amnesty International kritisiert die Anwendung der Todesstrafe scharf – unabhängig von Verbrechen, Methode oder Schuld. Die Organisation sieht in der Todesstrafe eine Verletzung des Menschenrechts auf Leben.

Trotz Rückschritten in manchen Ländern bleibt positiv, dass immer weniger Staaten tatsächlich Hinrichtungen vollziehen. 144 Länder haben sie ganz abgeschafft oder setzen sie in der Praxis nicht mehr ein.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte der internationale Druck auf Staaten wachsen, welche die Todestrafe praktizieren?
  • Darf wirtschaftliche Zusammenarbeit über Menschenrechtsverletzungen hinwegtäuschen?
  • Kann die Todesstrafe jemals gerecht sein – auch bei schweren Verbrechen?
  • Welche Alternativen zur Todesstrafe könnten Eurer Meinung nach gerechter oder wirksamer sein?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, das soll jedes Land für sich entscheiden, weil...

Ich habe noch immer keine eindeutige Meinung über die Todesstrafe. Da sie scheinbar ebenso wenig abschreckend ist wie ein Hustenbonbon.

Andererseits meine ich, dass jedes Land für sich entscheiden soll.

Und wer in ein Land reist mit entsprechender Justiz sollte sich vorher überlegen ob er straffällig wird. Und die jeweiligen Einheimischen kennen ihre Gesetze.
Somit: des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Sie sind alle volljährig.

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Schau dir mal den Film Good will Hunting an. Ist zwar ein Film, doch die Aussage stimmt. Intelligent kann auch ein ungebildeter Mensch sein. Wenn du den Test machst, sind zwar einige Fragen (habe nur einen Schnelltest bei der Mensa gemacht, daher die Antwort entsprechend bewerten) einfacher mit Bildung zu beantworten, doch viele auch mit reiner Logik und Verstand. Eben Intelligenz.

Wie Asporc schon schrieb, kann man beides nicht 100 %ig trennen. Denn auch Bildung kann man sich ab einem gewissen Level nicht ohne Intelligenz aneignen.

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Fühlt sich gut an

Die Steuern gehen an viele Bereiche.

Die Bundeswehr ist nur ein Teil. Ich zahle gerne für z. B. die Feuerwehr oder Polizei. Auch wenn ich die ersten noch nie gebraucht habe und die letzten manchmal lieber von hinten sehe. Gut, dass es beides gibt!

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Meinung des Tages: Geringe Anzahl an Organspenden in Deutschland - brauchen wir eine Widerspruchslösung?

Vor genau einem Jahr wurde das Online-Register für Organspenden eingeführt. Das Ziel: Mehr Menschen hierzulande sollten für Organspenden motiviert werden. Nach einem Jahr fällt die Bilanz allerdings eher ernüchternd aus...

Bereitschaft für Organspenden in Deutschland gering

Ungeachtet der medizinischen Versorgungslage sowie der hohen Bevölkerungszahl zählt Deutschland in Europa zu jenen Staaten, in denen die wenigsten Organe gespendet werden. Um dem Mangel an Organen entgegen zu wirken, ging im vergangenen Jahr das Organspenderegister online, für das sich ca. 280.000 Menschen registriert haben.

Was leistet das Register?

Im zentralen Verzeichnis wird die Entscheidung für oder gegen eine Organspende festgehalten. Der Eintrag kann allerdings jederzeit geändert werden. Mithilfe des Registers soll das gesamte Spendeverfahren erleichtert werden. Hierzulande warten derzeit über 8.000 Menschen auf ein passendes Organ.

In der Praxis jedoch konnte die Anzahl der Spenden seit Einführung nicht gesteigert werden. Und das, obwohl viele Deutsche dem Thema Organspende grundsätzlich positiv gegenüberstehen.

Widerspruchslösung als beste Option

Experten sehen die Widerspruchslösung als Lösung des Problems. Wer vor seinem Tod nicht aktiv widerspricht, gilt automatisch als Organspender. In Ländern wie Frankreich, Irland, Italien oder Spanien gilt diese Regel beispielsweise.

In Deutschland allerdings gilt die Entscheidungslösung; als Organspender gilt nur, wer sich aktiv dafür ausspricht. Nebenbei gibt es hier weitere Restriktionen, z.B. der Hirntod als Voraussetzung für eine Transplantation.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Widerspruchslösung in Deutschland eingeführt werden?
  • Fühlt Ihr Euch ausreichend über das Thema Organspende informiert? Was könnte verbessert werden?
  • Wie erklärt Ihr Euch die Diskrepanz zw. Akzeptanz für Organspenden und der geringen Spendebereitschaft?
  • Seid Ihr Organspender oder habt Ihr vor, Organe zu spenden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, wir brauchen die Widerspruchslösung, weil...

Da die meisten Menschen Angst vor dem Thema Tod haben, wäre dies die einfachste Lösung. Es wäre auch fairer, falls man dies Wort für dies Thema nutzen möchte. Ich kann es nicht akzeptieren, dass Leute jahrelang auf Organe warten, selbst aber nicht bereit sind zu spenden. Oder aber erwarten ein Organ zu erhalten ohne selbst spendenbereit zu sein.

Ich kann nachempfinden, dass viel Angehörige im Ernstfall überfordert sind, wenn der Arzt kommt und fragt. Diese Entscheidung sollte der Verstorbene vorher für sich entscheiden und die Entscheidung nicht an die Hinterbliebenen delegieren.

Ich selbst habe schon vor Jahrzehnten die Entscheidung getroffen. Ob ich ausreichend informiert bin, kann ich nicht sagen. Mir hat es auf jeden Fall gereicht um eine Entscheidung zu fällen und auch meine Nahstehenden für dies Thema zu sensibilisieren.

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Nein, absolut NEIN.

Dieser Spruch, dass wer Pech hat selber Schuld ist, weil er negativ denkt ist totaler Unsinn. Ich habe eine Freundin die wirklich Glück hat - benötigt ein Praktikum - wartet bis zur letzten Minute, der Dozent spricht sie bereits an - bewirbt sich drei Mal und hat zwei Zusagen. Die hat nicht positiv gedacht - sie war eher gleichgültig und glücks-verwöhnt.
Die Asiaten nenne es Ying und Yang. Es muss immer einen Gegenwert geben. Also der eine hat Glück - der andere Pech. Und daran sind keineswegs die Gedanken schuld.

Und ein Kind oder auch Erwachsener der missbraucht oder vergewaltigt wurde - nein, die sind keineswegs selber Schuld. Vielleicht haben sie die Situation falsch eingeschätzt, doch das ist keine Sünde. Und rechtfertigt keine Vergewaltigung oder sonstigen Machtmissbrauch. Die meisten trifft es aber eiskalt - wie man so sagt. Und ein Kind ist meistens viel zu unbedarft um Schwingungen auszusenden. Wir sehen mal von der 5jährigen Lolita ab - falls dies Argument wieder auftaucht.

Krankheiten können auch glückliche und zufriedene Menschen erreichen. Niemand hat einen Gesundheits-Freifahrschein.

Natürlich ist positiv denken sinnvoller als negatives Denken. Doch weder das eine noch das andere ist die Grundlage für deine Gesundheit oder dein Leben. Da spielen noch so viele andere Faktoren rein.
Doch man kann diese Gedankenspielchen wunderbar als Ausrede für den einen oder anderen nutzen. Und natürlich als Ausrede oder Vorwurf.

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Meinung des Tages: Ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland - sollte der Staat hier stärker eingreifen?

(Bild mit KI erstellt)

Ungleiche Verteilung von Vermögen in Deutschland

In Deutschland besitzen die reichsten 10% der Haushalte mehr als die Hälfte, teils über 60%, des gesamten Nettovermögens. Im Gegensatz dazu entfallen auf die vermögensärmere Hälfte der Bevölkerung lediglich 2-3% des Vermögens. Diese starke Ungleichverteilung hat sich seit Jahren kaum verändert.

Im internationalen Vergleich zählt Deutschland – neben Österreich – zu den Ländern mit der höchsten Vermögensungleichheit im Euroraum.

Inflation wirkt ungleich auf Haushalte ein

Zwischen 2021 und 2023 sind die Nettovermögen inflationsbereinigt um etwa 11% gesunken. Besonders stark betroffen war die untere Vermögenshälfte, deren Vermögen real um mehr als 20% zurück ging.

Die Preissteigerungen infolge des Ukraine-Kriegs trafen vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen, da diese überwiegend in risikoarmen Anlageformen wie Sparguthaben investieren. Wohlhabendere Haushalte hingegen konnten Wertverluste besser abfedern, da sie stärker in Aktien, Fonds und Betriebsvermögen investiert sind.

Stabile Vermögensstruktur trotz wirtschaftlicher Umbrüche

Trotz gestiegener Zinsen, sinkender Immobilienpreise und Inflation bleiben die grundlegenden Vermögensstrukturen in Deutschland relativ stabil. Der Medianwert des Nettovermögens fiel inflationsbereinigt von 90.500 Euro (2021) auf 76.000 Euro (2023), während das Durchschnittsvermögen bei rund 324.800 Euro lag.

Die Verschuldung der Haushalte nahm leicht ab, was unter anderem auf pandemiebedingtes Sparverhalten zurückgeführt wird.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte der Staat stärker eingreifen, um Vermögen (z.B. durch Steuern) gerechter umzuverteilen?
  • Findet Ihr es gerecht, dass die reichsten 10 % über die Hälfte des Vermögens besitzen?
  • Wie wirkt sich Vermögensungleichheit eurer Meinung nach auf unsere Gesellschaft aus?
  • Welche Spar- oder Vermögensaufbaumaßnahmen ergreift Ihr privat?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Eine Umverteilung wäre nicht sinnvoll, wie schon mehrfach erklärt wurde. Doch es würde schon etwas helfen, wenn man sich die Steuern, Steuerentlastungen, etc., sprich die Gesetze ansieht und aufarbeiten würde.

Es gibt einige Ideen, doch umgesetzt wird nichts. Vom bedingungslosen Grundeinkommen über Abschaffung von Geld. Alles wäre denkbar, wenn auch das letzte erst in hunderten von Jahren. Ob es jemals eine Gleichheit oder Gerechtigkeit geben wird? Gerechtigkeit eh nicht, da der eine sich immer ungerecht behandelt fühlen wird.

Somit bliebe nur die gewisse Gerechtigkeit der Gesetze. Es kann nicht sein, dass die, die Ahnung haben oder Hilfe Millionen an der Steuer vorbeischleusen. Oder das, kaum das er Geld verdient, ins Ausland abwandert, keine Steuern mehr zahlt, aber nachdem er die Millionen verprasst hat, nach Deutschland zurückkehrt um Bürgergeld zu erhalten. Solchen Möglichkeiten und anderen sollte Einhalt geboten werden. Hier ist die Politik, aber auch der dt. Bürger gefragt.

Ich selbst habe gerade mit dem Finanzamt zu tun. Ihr könnt euch nicht vorstellen was die für einen Aufwand betrieben, damit sie mir 9 Euro nicht zahlen mussten. Fünf Sachbearbeiter waren involviert und ca 7 Telefonate zzgl. Schriftwechsel.
Ob sie bei Millionen auch solchen Aufwand betreiben?

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Sich das Eigentum oder den Besitz anderer anzueignen ist strafbar und wird Diebstahl genannt.
Und ist somit eine Straftat.

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Sicherlich nicht. Doch einige Sachbearbeiter sind berauscht von ihrer Macht.

Mein Vorschlag; sie soll sich an den Vorgesetzten ihrer Sachbearbeiterin wenden.

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Bereits zu Lebzeiten kann man ein Beerdigungsunternehmen beauftragen. Man schließt eine "Versicherung" ab. Gibt dem Unternehmen Summe x, das wird angelegt und später für die Beerdigung genommen.

Hier kannst du sagen und festlegen, was du willst. Natürlich nur im Rahmen des Möglichen und der Gesetze. Im Testament bzw. dem letzten Willen, ist das auch möglich. Ob sich die Erben aber dran halten .... außer, du regelst es über den Notar. Da bini ch dann überfragt, ob es dann ein Muß ist.

Die Grenzen sind klar. Du kannst aktuell deine Urne nicht auf den Jupiter schicken lassen. Somit kannst du nur das buchen, was eben umsetzbar ist. Doch hier gibt es immer wieder Neuerungen.
Die Gesetze müssen auch eingehalten werden. Natürlich kannst du nicht verlangen, das man dich im z.B. deinem Garten verbuddelt.

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Wir wurden nicht "belohnt". Die vorherigen Generationen haben hart dafür gearbeitet. Und die "Kriegsschulden" wurden bis in die 70iger Jahre zurückbezahlt. Wer also hat uns belohnt?

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Kaution wird bei Schlüsselübergabe fällig. Ohne Vertrag hast du nichts in der Hand. Ein merkwürdiges Verhalten.

Ist das Unternehmen in deiner Stadt? Dann fahr vorbei und klär die Situation vor Ort.

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Es gibt wohl mehere Gründe.

Hier wurde schon ein Beitrag von mir gelöscht, weil er nicht die Antwort beinhaltete, die der Fragesteller hören wollte. Tja, wir leben in einer Demokratie. Und wer auch immer die Moderation dieser Seite innehat, prüft scheinbar nicht oder wenig.

Andere Löschungen sind gerechtfertigt. Hier wird gerne mal beleidigt. Und Unterschämtheiten sollte man nicht unterstützen.
Wegsehen und alles ignorieren, da es einen nicht betrifft, hat schon viele Mobbingopfer leiden lassen. Und nicht nur die.

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Rauswurf aus Pflegeheim - was tun?

Hallo,

meine 97 Jährige Oma ist seit 2 Jahren in einem Pflegeheim untergebracht (in dem sie selbst über 20 Jahre bis ins Alter von über 90 Jahren ehrenamtlich täglich gearbeitet hat) und wurde nun am Auge operiert und bedarf in Folge dessen einer intensiveren Pflege (auch langfristig).

Sie hat außerdem Pflegestufe 4 und ich als Laie würde sagen zeigt leichte Anzeichen von Demenz. Sie hat häufiger Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis, Orientierungsprobleme und bildet sich hin und wieder Dinge ein (z.B. dass ein Bach unter ihrem Bett fließt und so laut ist oder dass es im Krankenhaus deswegen so unruhig ist, weil gerade das Feuerwehrfest stattfindet und alle am feiern sind).

Leider hat sie sich zuletzt aggressiv verhalten und im Zusammenhang mit der Verlegung in die Augenklinik in der Nacht zuvor im Pflegeheim mehrere Plegerinnen attackiert. Sie hat um sich geschlagen und die Medikation (Augentropfen, Beruhigungsmittel) verweigert. Eine Pflegerin hat Kratzer am Arm davon getragen, eine andere wurde laut Aussage vom Heim auch angespuckt (kann ich mir zwar kaum vorstellen, will die Pflegerin aber auch nicht der Lüge bezichtigen).

Aktuell ist sie noch in der Augenklinik und hat die OP gut überstanden, ist klarer als vor der Verlegung und soweit entspannt.

Das Heim hat nun angekündigt, dass es aufgrund der Aggressivität und der zeitaufwändigeren Pflege des Auges (sie bekommt ein Glasauge) die Pflege nicht mehr gewährleisten könnte.

Die Verlegung auf eine geriatrische Station käme für meine Oma einem Genickbruch gleich.

Ein anderes Pflegeheim zu finden bei der Ausgangslage ist wohl nahezu unmöglich.

Meine Frage ist also: gibt es irgend eine Alternative?

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Eine unangenehe Situation für euch beide!

Sprich noch einmal mit der Leiterin. Meines Erachtens müßten auch Pflegeheime mit etwas aggressiveren Menschen klarkommen.

Wenn es wirklich bei der Kündigung bleibt, sprich andere Heime an. Erkläre die Situation sowie jetzt, dass es eben situationsbedingte Aggressionen waren.

Sprich die Stadt an. Im Amt für Soziales kann man u. U. helfen. Kannst auch den Pflegestützpunkt in eurer Stadt ansprechen. Beide Stellen haben sicherlich Erfahrungen mit solchen Situationen.

Und zuletzt wie schon jemand sagte, ein Hospiz. Würde für mich aber der letzte Schritt sein, da hier eigentlich nur Leute die kurz vor dem Tod stehen, gepflegt werden. Sprich am besten mit den Leuten vom Pflegestützpunkt. Die haben uns sehr geholfen - wenn auch in einem anderem Fall.

Viel Glück und alles Gute!

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Wenn das gespräch es zuläßt, kannst du diese Erfahrung einfließen lassen. also davon erzählten. weise nicht drauf hin, dass du es vergessen hast!

wenn explizit nachgefragt wird, kannst du es ja sagen. und ändere es in deinem lebenslauf für die zukunft a.

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