Wie alle p-Orbitale ist auch das 3p-Orbital noch ein mal unterteilt in px, py und pz, die sich entlang der 3 Raumachsen erstrecken. 

Man kann 3p⁵ also noch mal aufdröseln zu  3px², 3py², 3pz¹. Die beiden einfach besetzen pz-Orbitale überlagern sich.

http://www.chemtube3d.com/images/porbitals.png

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Die Periodendauer T ist der Kehrwert der Frequenz f

T = 1/50 s⁻¹ = 0,02 s

Die Impulsdauer τ beträgt 0,005 s, was 1/4 der Periodendauer entspricht, d.h., es fließt nur in 1/4 der Zeit tatsächlich Strom, weshalb die durchschnittliche Stromstärke I eben 1/4 der tatsächlichen Stromstärke I₀ entspricht.

I = I₀*(τ/T) = 100 mA*(0,005 s / 0,02 s) = 25 mA


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Das abdestillierte Wasser wäre dann natürlich frei von Keimen, sofern man es vor einer erneuten Kontamination schützt. Die Krankheitserreger verdampfen ja nicht mit. Auch die im Sonnenlicht enthaltene UV-Strahlung wirkt antimikrobiell. Z.B. ist die Desinfektion mittels UV-Licht eine gängige Methode bei der Trinkwasseraufbereitung. 

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Ich hätte vermutet dass es 5 ist auf Grund der Oxidationszahl von KMnO4....

Verbindungen haben keine Oxidationszahlen, nur Elemente haben solche. Du meintest bestimmt aufgrund der aufgenommenen Elektronen. Und so ist es auch.

Bei Redoxreaktionen gibt die Äquivalentzahl an, wie viele mol Elektronen ein Stoff in der betrachteten Reaktion pro mol aufnimmt bzw. abgibt. Das Permanganat-Ion nimmt hier 5 Elektronen auf, die Äquivalentzahl von Kaliumpermanganat beträgt demnach 5.

Die Äquivalentkonzentration c_eq  ist dann einfach das Produkt aus Stoffmengenkonzentration c und Äquivalentzahl z.

c_eq = z * c

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Ich versuch's mal:

Der Temperaturunterschied zur Umgebung hängt von der Wärmeleistung, der Oberfläche des Leiters und dem Wärmeübergangskoeffizient ab (s. Link) und ergibt sich zu 

ΔT = P/α*A     (1)

mit

P : Wärmeleistung

α : Wärmeübergangskoeffizient 

A : Oberfläche des Leiters

Die Wärmeleistung P beträgt 

P = U²/R.    (2)

Setzen wir (2) in (1) ein, erhalten wir

ΔT = U²/(R*α*A).

Für die Temperaturdifferenz, die sich beim langen Draht einstellt, gilt also

4 K = U²/(R*α*A)

und für den kurzen Draht 

ΔT = U²/(2/3*R*α*2/3*A).

Setzt man diese beiden Gleichungen ins Verhältnis

ΔT = U²/(2/3*R*α*2/3*A)
------------------------------
4 K = U²/(R*α*A)

kann man die unbekannten rauskürzen.

=> ΔT = 9/4 * 4 K = 9 K 

https://de.wikipedia.org/wiki/Stromw%C3%A4rmegesetz

Ohne Gewähr!

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Die Schmelzenthalphie von Eis beträgt 

ΔHₘ(Eis) = 333,7 J/K*kg.

Bastelt man das mit ein, ergibt sich

C₁*m₁*(T₁-Tₘ) = C₂*n*m₂*(Tₘ-T₂) + n*m₂*333,7 J/kg + Cₗ*n*m₂*(Tₘ-T₂)



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Die in der Bibel beschriebenen Wunder widersprechen den Naturgesetzen. Auch wenn irgendwann eine "Weltformel" gefunden wird, würde sich das nicht ändern. Aber genau das ist es ja, was ein Wunder ausmacht. Ein Wunder ist etwas, was eigentlich unmöglich ist. Könnte man z.B. zeigen, dass es möglich ist, Wasser in Wein zu verwandeln, wäre das zwar extrem erstaunlich, aber kein Wunder mehr. 

Und naturwissenschaftliche Theorien taugen immer nur zur Erklärung des Wie, liefern aber keine Erklärungen für das Warum. Das Warum ist etwas, was eigentlich nur in unseren Köpfen existiert und experimentell nicht zugänglich ist. Eine das Warum betreffende Erklärung zu finden, ist daher weniger der Job der Naturwissenschaften denn der Philosophie und von mir aus auch des Glaubens. Es wird also immer auch Platz für einen Gott bleiben, wenn man das denn möchte. 

 

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In der 1. Form

pV = nRT

ist R die universelle Gaskonstante, die unabhängig vom betrachteten Stoff immer denselben Wert in der Einheit J/(mol*K) besitzt. 

In der 2. Form

pV = mRT

steht R für die spezifische Gaskonstante, die sich ergibt, wenn man die universelle Gaskonstante durch die Molmasse des betrachteten Stoffes teilt. Um das anzuzeigen, sollte die Gaskonstante eigentlich entsprechen indiziert und z.B. mit R_i bezeichnet werden.

R_i = R/M [J/K*kg] 

= > pV = nRT = (mRT)/M = m*R_i*T

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Eine Reinheit von 100% ist praktisch nicht zu erreichen. Nach der Synthese muss der gewünschte Stoff ja irgendwie aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden. Egal, wie man das anstellt, man erwischt dabei immer auch ein paar Teilchen, die man eigentlich nicht haben möchte. Eine Reinheit von 99% ist da schon sehr gut.

Davon abgesehen kann auch lange nicht jeder Chemiker einfach so mir nichts, dir nichts jeden beliebigen Stoff in großen Mengen und beliebig hoher Reinheit herstellen. Eine wirtschaftlich rentable Produktion im industriellen Maßstab erfordert spezielles Wissen in Verfahrens- und Reaktionstechnik und Unternehmen feilen oft Jahre daran, ihre Produktionsprozesse zu optimieren.

Das ist also alles nicht so einfach, wie man zunächst vielleicht denken mag.    

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Bei der Titration von HBr mit KOH hast Du pro mol abreagiertem H₃O⁺ 1 mol K⁺ in der Lösung, bei der Titration mit Sr(OH)₂ 1/2 mol Sr²⁺. Wenn Du nun die Einzelleitfähigkeiten (s.Link) von K⁺ und Sr²⁺ miteinander vergleichst, müsste sich das erkennen lassen. 

http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/1/pc/pc_07/pc_07_02/pc_07_02_01.vlu/Page/vsc/de/ch/1/pc/pc_07/pc_07_02/pc_07_02_06.vscml.html

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Um etwas mehr Übersicht zu haben, kürzen wir die Natriumionen mal raus.

CO₃²⁻ + H₂O ⇄ HCO₃⁻ + OH⁻

Links haben wir Carbonat und Wasser. Während der Reaktion überträgt das Wasser ein Proton auf das Carbonat, d.h., Wasser gibt ein Proton ab und fungiert somit als Säure, Carbonat nimmt eines auf und fungiert somit als Base. Die daraus entstehenden Produkte, Hydrogencarbonat und Hydroxid, bezeichnet man als korrespondierende Säure bzw. Base. 

Base: CO₃²⁻ =>  korrespondierende Säure: HCO₃⁻

Säure: H₂O => korrespondierende Base: OH⁻

 

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Das ist das Massenwirkungsgesetz. Allerdings müssten man strenggenommen noch die Standarddrücke mit einbeziehen, sonst passt es von den Einheiten her nicht. 

Kp = (p²(NH₃) * p°²) / (p(N₂) * p³(H₂))

=> p(NH₃) = √(Kp * p(N₂) * p³(H₂)) / p°

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Zu 1: Da das Volumen konstant bleibt, gilt 

ΔV₁ = ΔV₂

Die Formel fürs Zylindervolumen V ist  

V = π*(0,5d)²*h.

Einsetzen

=>  π*(0,5d₁)²*h₁ = π*(0,5d₂)²*h₂

und nach der gesuchten Höhe auflösen

=> h₂ = [π*(0,5d₁)²*h₁]/[π*(0,5d₂)²].

Zu 2: 

Druck ist Kraft pro Fläche. Der Druck ist bekannt (5 bar), die Flächen indirekt über die Durchmesser gegeben.

p = F/A   => F = p*A = p*π*(0,5d)²

Es ergibt sich dann für 

a) F = 5*10⁵ Nm⁻²*π*10⁻⁴ m² = 157 N

b) ....

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Folgende vier Dinge sind Grundausstattung:

  1. Eine DAW, in der alles zusammenläuft und gesteuert wird. Dazu würde ich "Propellerhead Reason" oder "Ableton Live" empfehlen. Es gibt auch Freeware DAWs, zu denen ich aber nichts sagen kann.  https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Audio_Workstation
  2. Eine Audioschnittstelle für den PC/Mac. Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten z.B. M-Audio oder tascam. 
  3. Ein MIDI-Keyboard/controller, wie beispielsweise diesen: https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Akai-MPK-Mini-Mk2/art-SYN0004531-000
  4. Eine "Abhöre", also Nahfeldmonitore, die sich zum Abhören und Mischen eignen. Yamaha baut da z.B. recht gute und relativ preiswerte Aktivlautsprecher.   

Wie man mit dem ganzen Krempel dann richtig umgeht, wenn man ihn mal hat, dazu gibt es Tutorials - z.T. schon in Kurzform herstellerseitig mit der Software mitgeliefert, oder im Netz for free (http://www.delamar.de/tutorials/), oder von Drittanbietern (z.B. die  hands on-Reihe von DVD Lernkurs)...

Es gibt auch eine ganze Reihe von Literatur zu dem Thema. Für den Einstieg ist folgendes Buch vielleicht interessant: https://www.amazon.de/Keyboards-MIDI-Homerecording-Klangsynthese-Factfinder-Serie/dp/3910098266

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