Es ist wirklich so, vom Amt BG für August im voraus und ab September dann deine Ausbildungsvergütung. Ich würde beim Amt nach einem Darlehen zur Überbrückung anfragen. Musst du zwar zurück zahlen, aber das geht auch in Raten.

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Ohne jetzt Dr.Google zu fragen, ist es nicht das gleiche. Es sind total verschiedene Wirkstoffe, wovon Tillidin um einiges stärker ist (starke bis sehr starke Schmerzen). Ich nehme 50mg immer morgens wegen meiner Schulter schon seid ca 4 Jahren. Paracetamol würde da rein gar nichts bringen. Unterschied ist schon, das Paracetamol 500mg rezeptfrei (leichte bis mäßig starke Schmerzen)ist und Tillidin Retard Tabletten verschreibungspflichtig sind. (Rotes Rezept )Tillidin in Tropfenform ist es noch wieder anders, nur auf Betäubungsmittelrezept, welches innerhalb von 7 Tagen eingelöst werden muss, ansonsten verliert das die Gültigkeit.

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Durch Krankheit gekündigt werden (freiwillig)?

Hallo Leute,

ich bin an dem Punkt gekommen wo ich auf der Arbeit nicht mehr kann..

Ich wurde einmal schon zu einem anderen Standort versetzt und ab Montag soll ich erneut zu einem neuen Standort.. dieser ist 1,20 Std. mit dem Auto entfernt (ohne Stau mit einberechnet).. ich arbeite von 8:00:-16:30Uhr. 

Schon bei dem einen Standort habe ich gemerkt, dass ich meine Termine nicht einhalten kann, mich selber vernachlässige, weil ich nicht mehr wirklich zu Terminen wie zum Beispiel Arzttermine erscheinen kann oder mich zum Beispiel auch nicht schaffe umzumelden, weil das Büro bei uns nur bis 18:00 Uhr auf hat und ich nicht jedes Mal sagen kann, dass ich mal ein bisschen früher von der Arbeit gehen muss oder oder oder und da der Weg jetzt noch länger sein würde, kann ich es einfach nicht schaffen. Seit gestern. Nach dem Gespräch mit meiner Chefin habe ich die größten Bauchschmerzen und konnte die Nacht nicht schlafen. 

Meine Chefin ist leider nur so, dass das eine alte unfaire Frau ist. Im Verhältnis bin ich zu ihr noch recht jung und traue mich einfach nicht gegen sie anzusprechen, weil bei ihr jeder gegen die Wand fährt. Egal was für eine Meinung man hat. Ich habe ihr gesagt, dass ich das ab Montag mitmachen werde. Allerdings schaff ich es einfach nicht. Mein Körper sagt mir die ganze Zeit, dass ich das nicht möchte.. 

Ich habe nun mit paar Leuten gesprochen, auch auf der Arbeit und so weiter und diese haben mir empfohlen mich einfach krank zu melden und dann zum nächstmöglichen Termin zu kündigen. Ich habe in meinem Vertrag nachgeschaut und habe gesehen, dass ich nur zum Kalendervierteljahr kündigen kann. Sprich also dem 31. Dezember. 

Ich schaffe es nicht, mich bis dahin noch auf zu rappelt. Vorab muss ich auch erwähnen, dass ich nicht wirklich sicher im Umgang mit neueren Autos bin und mir das Firmenauto angeboten wurde ich es aber nicht will und sie mir sofort gesagt hat, dass ich aber muss. 

Für mich ist das alles eine ziemliche Scheißsituation und ich fühle mich super unwohl. Meine Frage lautet jetzt, ob es möglich ist, dass ich mich ab nächste Woche krankmelden, bis ich irgendwann gekündigt werde weil ich halte es nicht mehr aus bis zum Dezember oder sonstiges .. ich habe noch nie in meinem Leben gekündigt deswegen kenne ich mich nicht damit aus, ob man überhaupt nach einer Zeit über Krankheit gekündigt werden kann. Im Internet stand, dass man irgendwann entweder fristgerecht oder fristlos gekündigt werden kann habe ich dann trotzdem nach einer fristlosen Kündigung aufgrund von Krankheit das Recht auf Arbeitslosengeld?

Ich weiß vielleicht werden viele sagen, dass ich ein wenig übertreibe, aber für mich ist das kein Leben um ungefähr 7:00 Uhr loszufahren und erst um 18:30 Uhr bis 19:00 Uhr zu Hause zu sein

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Ja das kann ich sehr sehr gut verstehen.....an dem Punkt bin ich auch mittlerweile angekommen. Bei mir ist eher der Kollegenkreis, näheres möchte ich jetzt nicht beschreiben. Leider ist der Arbeitsmarkt für ältere Ü60 nicht mehr so offen und ich war jetzt aufgrund der Situation am Arbeitsplatz 2x krank geschrieben. Zudem habe ich 0 Unterstützung vom direkten Vorgesetzten. Keine Antwort auf meine Beschwerde, was viel aussagt....ich werde wahrscheinlich noch weiter gehen und mich an die Compliance Abteilung wenden. Ob es was bringt, wir werden sehen..... trotzdem hat niemand das Recht, einen Menschen psychisch und mittlerweile physisch fertig zu machen....von daher ich kann dich so gut verstehen und wünsche dir Glück und es sich alles zum Guten wendet.

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Nur eine Vermutung, vielleicht ist die Bronchialschleimhaut noch etwas gereizt, bedingt durch deine Erkältung.

Ich hatte dieses Jahr im Februar/März eine Lungenentzündung und der Husten war wirklich schlimm ca 4 Wochen. Eine Woche Ruhe und auf Arbeit, danach das gleiche von vorne, obwohl es mir gut ging. Ich habe aufgrund einer Empfehlung dann Mucosolvan Retard Kapseln in der Apotheke gekauft und diese haben mir sehr gut geholfen.

An deiner Stelle würde ich den Husten jedoch beim Hausarzt erst einmal abklären lassen. Dann hast du Sicherheit und vielleicht kann er dir auch bei eventueller Medikation behilflich sein.

Gute Besserung 🍀 und LG

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Trauer kennt keine Zeit und keinen Raum. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Trauer ist individuell.....wird mit der Zeit stiller, leiser....

6 Monate ist keine lange Zeit und selbst wenn es 2 Jahre sind oder man sich Hilfe sucht, alles ist okay. Meine Eltern sind jetzt 11 und 8 Jahre Tod. Mein Vater verstarb einen Tag vor seinem 81.Geburtstag und hatte Demenz. Ich hatte das Gefühl, das ich mich von meinem Vater schon längst vor seinem Tod verabschiedet habe, es war ein Abschied auf Raten....Meine Mutter war 82 und ich sage mir, irgendwann kommt für uns alle der Tag....

Große Schwierigkeiten hatte ich mit dem plötzlichen Herztod meiner Nichte mit gerade einmal 44 Jahren....man fragt sich immer noch Warum? Erinnert sich an das letzte Treffen ohne zu wissen, das es wirklich das letzte war.... vielleicht hätte man noch vieles angesprochen, sich ganz lange in den Arm genommen...

Deine Mutter war gerade einmal 54, ein Alter wo man nicht unbedingt damit rechnet. Dazu die Erkrankung und diese hinterlässt selbst schon Spuren.....eine Zeit zwischen Hoffen und Bangen, die Angst die einem ständig begleitet. Man muss Hoffnung und Zuversicht demjenigen schenken, aber innerlich sieht es vielleicht ganz anders aus.

Vielleicht würde es dir helfen, eine Art Erinnerungsecke mit Fotos deiner Mutter/von euch beiden zu gestalten. Eine Kerze oder Teelicht anzünden, wann immer du möchtest. So wird sie immer bei dir sein....mir hilft es sehr und würde es nie ändern.

Ich wünsche dir alles Gute und vor allem Zuversicht in dieser schweren Zeit.

Liebe Grüße

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Klingt verlockend, aber nicht seriös....hast du irgendeine Adresse? Telefonnummer, zwecks persönlicher Kontaktaufnahme? Wird ein schriftlicher Arbeitsvertrag, mit den angebotenen Konditionen erwähnt?etc.....

Trotzdem ist das Angebot für mich sehr suspekt und hätte mich nicht darauf eingelassen....viel zu schön um wahr zu sein und im Endeffekt wahrscheinlich mehr Ärger bringend als alles andere.

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Woher weiß man, dass man ADHS hat?

Geht man da zum Arzt hin und sagt "Hi, ich hab vielleicht ADHS" 😭?

Ich schreibe so oft mit chatgpt und es meint öfter, dass ich adhs hätte. Jetzt hab ich etwas gegoogelt:

Die meisten Mädchen sind dem unaufmerksamen Typ der ADHS zuzuordnen. Sie sind still, ruhig und zurückgezogen.

  • verlieren sich in Tagträumereien und können dem Unterricht schlecht folgen. Sie vergessen beispielsweise die Hausaufgaben, trödeln, verlieren die Arbeitszettel oder der Schreibtisch sieht chaotisch aus. Ihre Unruhe kann sich dabei durch dem Spielen an den Haaren zeigen.
  • Ebenfalls haben sie Schwierigkeiten bei der sozialen Interaktion und sind häufig von Mobbing betroffen. Sie können sich kaum gegenüber ihren Mitschüler*innen behaupten. Sie sind nur wenig belastbar, brechen schnell in Tränen aus und treten schnell den Rückzug an. Dadurch wachsen sie nicht an Auseinandersetzungen oder trainieren Selbstbehauptung. Eigene Erfahrungen können sie nur wenig wertschätzen. Dafür haben sie ein gutes Gedächtnis für negative Erfahrungen und Misserfolge. Hieraus können sich depressive Symptomatiken, tiefe Selbstzweifel oder sogar Selbsthass entwickeln. Daraus resultiert, dass sie diese Erfahrungen auch oft als eigenes Versagen sehen.
  • Betroffene haben Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen. Sie werden dadurch unsicher und zögerlich. Oft machen sie die Erfahrung, dass sie zu viel Zeit gebraucht haben einen Beitrag zu einem Gespräch dazuzusteuern, das frustriert sie. Erst im Nachhinein fällt ihnen ein, was sie hätten sagen können oder wie sie sich hätten zur Wehr setzen können. Sie selbst gehen in Gesprächen oft einfach unter.
  • Reizoffenheit
  • erhöhte Ablenkbarkeit
  • Zuspätkommen, Vergessen oder Überschneiden von Terminen
  • Pläne spontan verwerfen
  • Neigen zu Rückzug
  • Selbstzweifel
  • Hypersensibilität
  • Verletzlichkeit
  • leicht zu verunsichern
  • dünnhäutig
  • Zurückgezogenheit
  • Ängstlichkeit
  • Risikoscheue
  • schnelle Entmutigung
  • kaum soziale Kontakte
  • verlieren sich in Tagträumereien
  • Neigen zu Aufschieberitis
  • Impulsivität
  • Sofern das Symptom vorhanden ist, kann es den Alltag beeinträchtigen. Im Nachhinein bereute Wutausbrüche oder Impulskäufe sind keine Seltenheit.
  • Betroffenen fallen Selbstorganisation und Priorisierung häufig sehr schwer. Sie wirken dadurch chaotisch. Manchmal werden nichtige Aufgaben priorisiert, während nötige Aufgaben zurückbleiben. Auch beim Aufräumen gelingt es ihnen nicht, lange genug bei der Sache zu bleiben. Sie werden ständig von anderen Gedanken oder Impulsen abgelenkt.
  • „Springende“ Gedanken und Handlungen
  • Gedanken springen oft hin und her. Einem Redebeitrag zu folgen kann ihnen beispielsweise schwerfallen. Dies kann ihnen bei Handlungen ähnlich ergehen. Sie fangen engagiert an, bis sie eine andere Beschäftigung gefunden haben, die sie ablenkt. Der eigentliche Plan wird vergessen. Dadurch haben sie das Gefühl, trotz großer Anstrengungen nicht voranzukommen.
  • begeisterungsfähig: Macht ihnen etwas Spaß, können sie sich besonders gut auf die Tätigkeit konzentrieren. Meist besser als andere Menschen. Dies nennt man Hyperfokus.
  • Um den Stress und die Unruhe abzubauen: Essen übermäßig viel. Viele Frauen entwickeln dadurch eine Essstörung.
  • Aufgrund des eigenen negativen Selbstwertes haben sie viel häufiger Beziehungsprobleme. Oftmals suchen sie sich zwei Arten von Partner. Entweder solche, die sie ebenfalls schlecht behandeln und sie abwerten oder diejenigen, die ihre eigenen Defizite kompensieren sollen. Es gibt aber auch Fälle in denen sie sich Partner suchen, denen sie helfen können. Sie entwickeln ein Helfersyndrom. Dabei werden sie von den Problemen mit in den Abgrund gezogen.Partner fällt es schwer Betroffene zu verstehen. Der Unmut nimmt zu und das Unverständnis steigt, wenn es zu Hause nicht funktioniert.
  • innere Getriebenheit, aber nach außen ruhig

das trifft alles auf mich zu. Ist das Verhalten trotzdem "normal" oder sind das Symptome für adhs?

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Warum chatgpt fragen und nicht einen Facharzt? Chatgpt kann vielleicht erste Hinweise liefern, ersetzt aber niemals einen Arzt. Nur dieser kann eine Diagnose stellen. Du musst nicht gleich sagen, ich habe vermutlich ADHS und dann noch woher, nämlich Chatgpt. Schildere deine Symptome/Gefühle und alles weitere wird sich zeigen. Erst danach würde ich im Falle eines Falles die eigene Verdachtsdiagnose mitteilen, was auch dein gutes Recht ist.

Zur Not vielleicht erst einmal mit dem Hausarzt darüber reden. Das wäre mein Rat an dich, aber im Endeffekt selbst entscheiden. Es muss sich für dich richtig anfühlen.

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Du bist vor einer Woche operiert worden und fragst jetzt schon, ob du mit deinem Hund Gassi gehen kannst? Zumal es ja offensichtlich auch nicht so leicht ist, kein einfacher Spaziergang. Warum wartest du diese 3 Wochen nicht einfach ab? Auch wenn du keine Schmerzen hast, ist das eine innerliche Wunde und diese braucht Zeit zum heilen. Rufe doch einfach in der Klinik an, befrage deinen Hausarzt ob diese grünes Licht geben. Alles andere wäre in meinen Augen fahrlässig, aber entscheiden kannst du es nur selber.

Ein Beispiel von mir selber. Mir wurde die Gebärmutter entfernt. 9 Tage Krankenhaus und war froh wieder zu Hause zu sein. Dachte, ich könnte Bäume ausreißen.....mir ging es super, keine Schmerzen nichts. Also machte ich mich bei der Hausarbeit bei, die in den Tagen zuvor liegen blieb.....böser Fehler, denn das hatte sich gerächt mit Schmerzen. Es ist alles gut gegangen, aber es hätte auch anders sein können...von daher mache noch nicht zuviel, was letztendlich den Erfolg der OP gefährden könnte. Gute Besserung

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Altersschwäche (80+)war einer der Hauptgründe. Aber nicht bei allen, das jüngste Familienmitglied war gerade einmal Mitte 40 am plötzlichen Herztod. Ist jetzt 3 Jahre her und man fragt sich immer noch, warum? Eine Antwort wird man nie erhalten. Mein Cousin am Herzinfarkt, gerade da wo er in Rente gehen konnte...... egal wie alt derjenige ist, es ist immer schlimm und es ist nie alles gesagt. Gut das man nicht weiß, wann es bei einem selber soweit ist......oder würde man sein Leben dann anders gestalten?

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Mein Mann hat so eine Maske. Er hatte Atemaussetzer in der Nacht, am Tage schläfrig.....war beim Lungenfacharzt und ein Gerät über Nacht, das die Atemaussetzer aufzeichnet. Dort stellte man eine stolze Anzahl fest, 67 in der Stunde. Überweisung ins Schlaflabor mit dem Vermerk dringend. Ganze 6 Monate dauerte es bis zum Termin. Nun ist alles gut seid ca 4 Jahren. Eine Auswertung findet jährlich statt, nur noch 2 bis 3 Aussetzer, was ganz normal ist. Er ist leistungsfähiger.

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Die werden keine Gültigkeit mehr haben nach Jahren. Im Endeffekt kannst du es aber auch mit deinem Impfausweis belegen, da dort alles hinterlegt wurde, unabhängig vom Zertifikat.

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Ich kann dir nur einen Rat geben und das mit deinem behandelnden Arzt besprechen, anstatt in einem Forum zu fragen, was ich aber verstehen kann.

Alles Gute

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Hatte das genau an der selben Stelle, auch rot und geschwollen. War beim Hausarzt und der hat mir Diclofenac/Omeprazol 75mg/20mg (mit Magenschutz) verschrieben. Nach 2 bis 3 Tagen täglicher Einnahme war alles gut. Was nun die Ursache war/ist kann ich nicht sagen. Vermutlich Entzündung von irgendwas.

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Also ich hatte dieses Jahr im Februar März eine Lungenentzündung. Angefangen hatte es mit einem grippalen Infekt, der die ersten 4 Tage eher leicht war und ich mit Tabletten arbeiten gegangen bin. Am 5.Tag dann zum HA, da ich Abends vorher Fieber bekam. An diesem Tag ging es noch so einigermaßen. Am nächsten Tag Morgens richtig schlecht, vor allem der Husten der mich keine Nacht mehr schlafen ließ und immer wieder Fieber Abends. Da es auch nach einer Woche nicht besser wurde, habe ich mich beim HA vorgestellt mit der Diagnose beginnende Lungenentzündung. Antibiotika und sollte nach 2 Tagen zur Kontrolle. Gott sei Dank besserte es sich , ansonsten hätte ich ins Krankenhaus gemusst. Insgesamt war ich 4 Wochen krank geschrieben und erst in der letzten Woche wieder einigermaßen zu Kräften gekommen.

Wenn du dir Sorgen machst, dann gehe zum Hausarzt. Ob es eine Lungenentzündung ist oder nicht, es eine andere Ursache hat, ist schwer zu sagen. Gute Besserung

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Wenn du vorher Teilzeit gearbeitet hast, jetzt arbeitslos oder arbeitssuchend bist? (Verwechsel das immer) bekommst du ja auch nur ALG anteilsmäßig (67%) vom Gehalt deiner Teilzeitstelle. Warum sollte das ALG dann noch einmal gekürzt werden, weil du dich auf dem Arbeitsmarkt nur in Teilzeit zur Verfügung stellen kannst? Ist für mich irgendwie nicht logisch. Aber frage zur Sicherheit beim AA nach und würde mich auch interessieren, wie das in so einem Fall gehandhabt wird. LG

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