Viele Menschen gehen spazieren, weil sie mit ihren Gedanken allein sein wollen. Sie denken über etwas Bestimmtes nach, haben etwas zu verarbeiten oder zu planen usw. Ihr Blick ist eigentlich nicht auf den Boden sondern nach innen gerichtet. Deshalb kann es auch schon mal vorkommen, dass ein solcher Mensch über einen Stein oder Ast stolpert, obwohl er ihn eigentlich hätte wahrnehmen müssen. Er nimmt aber tatsächlich nicht mal den Boden den er "anstarrt" richtig wahr.

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Auch ich hatte dieses Problem schon als Kind von acht Jahren und hatte es so lange, bis ich anfing meine Probleme selbst in die Hand zu nehmen und zu bearbeiten.

Bei mir war, laut Aussage der Ärzte, der Grund eine Neurose, die durch einen Schock ausgelöst wurde. Meine Mutter hatte meinen Vater aus dem Haus geekelt (ich sah ihn nur noch von hinten), sich scheiden lassen und danach musste ich dann bei meiner satanisch bösartigen Mutter aufwachsen. Es gab keine Erziehung, sondern nur Drohungen, Strafen, nichts zu essen und Schläge.

Überlege, ob bei Dir was ähnlich einschneidendes geschehen ist. Kann ja sein!

Muss natürlich nicht der gleiche oder ein ähnlicher Ablauf gewesen sein, aber gravierende Erlebnisse als Kind prägen uns halt eben!

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Mein Nein wird von den Verkäufern respektiert.

In der Regel wird es akkzeptiert, wenn ich sage, dass ich keine Hilfe brauche. Es gibt aber immer schlecht ausgebildete Verkäufer/innen, die es nicht begreifen. In einem solchen Fall frage ich erst mal, ob er/sie nichts Besseres zu tun hat, als mich bei meiner Auswahl zu stören und frage, ob er/sie denn während der Ausbildung nicht gelernt habe, dass man auf diese Weise Kunden verliert. Nützt das nichts, verlasse ich das Geschäft und sage:,,Sie haben es tatsächlich geschafft. Mich sehen sie hier nie wieder!" Grinse dieses "Ding" an und gehe. Es sei denn, ich sehe eine/n Chef/in dieses "Dings". Dann bremse ich diesem/dieser unbelehrbaren Versager/in natürlich einen rein, rede mit dem/der Chef/in und erkläre, weshalb sie mich als Kunden verloren haben. Es ist dann auch empfehlenswert, ein paar Freunde, natürlich einzeln, in dieses Geschäft zu schicken, damit sie das Gleiche durchziehn wie ich. Dann ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Person die Kündigung bekommt und vielleicht (meistens aber nicht, weil unbelehrbar) etwas daraus lernt. Aber auf jeden Fall wird dann dieses unfähige Individuum entfernt und das Geschäft "gehört" wieder den Kunden.

Tja, wer nicht hören will, muss fühlen! Manchmal ist es einfach nötig, gewissen Menschen etwas auf die harte Tour beizubringen. Manche Menschen haben es nicht anders verdient und legen es ja irgendwie auch darauf an. Also gib jedem was er/sie verdient!

Manchmal musst Du eben ein Schwein sein auf dieser Welt!

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Kann es sein, dass Du unter Stresssymptomen leidest? Stress, vor allem familiärer oder partnerschaftlicher Stress, kann Symptome wie kreisrunden Haarausfall bewirken. In diesem Fall würde ich Dir einen guten Psychologen oder Familientherapeuten empfehlen. Da kann Dir der Dermatologe nicht weiterhelfen.

Oder hast Du irgendwelche Experimente mit Färbemitteln gemacht? Ich meine inklusive Augenbrauen.

Hat jemand in der Familie die selben Symptome? Könnte es also vererbt sein?

Letzte Möglichkeit die mir einfällt: Warst Du in einer Gegend in den Ferien, die irgendwie kontaminiert sein könnte? Vielleicht durch ein A-Werk, chemische Fabriken, irgendwelche Versuche oder illegale Deponien etc.?

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Wenn der Gegner nicht nahe genug ist und Du nicht gut genug ausgebildet bist, solltst Du tun was er/sie sagt und Augenkontakt vermeiden. Bist Du aber gut genug ausgebildet, musst Du immer noch abchecken, ob nicht ein unbeteiligter durch eine verirrte Kugel getroffen werden kann. Wenn Du den Gegner entwaffnest, (falls er/sie nahe genug ist) kann oder wird sich leider in vielen Fällen doch noch ein Schuss lösen und es kann jemand verletzt werden. Sind es mehrere Gegner, kann sich dies (aber nur bei sehr guter Ausbildung) zu Ungunsten der Gegner auswirken, je nachdem wie die Gegner stehen. Das heisst, wenn Du einen schnellen Ausfallschritt mit leichter Drehbewegung machst und der Gegner schiesst, kannst Du u.U immer noch die Richtung der Kugel bestimmen (Kopf oder Brust des zweiten Gegners). Du musst aber darauf achten, dass Du dem vor Dir stehenden Gegner einen Schlag mit anschliessendem Druck in die Ellenbeuge verpasst und mit der anderen Hand seine Waffenhand hochdrückst. Der erste Schuss soll sich dann sogar lösen. Die Hand des Gegners wird sich dann, wegen des Überraschungseffekts, in der Regel sehr leicht nach oben bewegen lassen. In der Regel schauen die meisten dann mit erstaunt geöffnetem Mund auf die Waffe. Das ist dann der Augenblick, in dem Du, nach einer Drehung seiner Hand, seinen Zeigefinger am Abzug seiner Waffe drücken kannst. Die Kugel geht dann in der Regel in den Mund, die Stirn oder sonstwo ins Gesicht resp. den Kopf des Gegners. Ist er/sie allein fällt natürlich die erste Phase weg.

Aber wie gesagt, sowas kannst Du nur riskieren, wenn Du gut genug ausgebildet bist. Es ist übrigens auch die einzige Art den Gegner aufgrund von nachweisbarer Notwehr, vor allem wenn es Zeugen gibt, ungestraft "für immer aus dem Verkehr zu ziehen"!

Bitte sowas ohne entsprechende Ausbildung nie aufgrund von Selbstüberschätzung ausprobieren! Es könnte Dich und andere das Leben kosten!

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Einen einheitlichen Ausdruck dafür zu finden, ist aufgrund der Tatsache, dass Menschen aus verschiedenen Gründen dieses Verhalten an den Tag legen können schwierig.

Es gibt Menschen die wissen, dass sie Anderen oder fast jedem, geistig unterlegen sind und sich deshalb einfach auf diese Art aufspielen, alles besser wissen wollen. Deshalb kann man sagen was man will, sie steuern immer dagegen.

Es gibt aber auch die intoleranten Narzisten, die das Gefühl haben, die ganze Welt müsse so aussehen, wie sie es sich in ihrer gestörten Art vorstellen. Die können sogar sehr bösartig werden, wenn man nicht vor ihnen im Staub zu kriechen bereit ist.

Dazwischen gibt es unzählige Varianten. Aber eines haben sie alle gemeinsam. Sie sind nicht nur einfach Nörgler, sondern auch rechthaberische Besserwisser. Es geht ihnen eigentlich nur darum immer allen Paroli zu bieten und auch dann recht zu bekommen, wenn sie sogar selber wissen, dass sie völligen Blödsinn daherreden. Es geht ihnen nicht um die Realität, sondern ums Rechthaben. So gesehen, sind es im Endeffekt wohl doch bloss Narzisten, die sich in dem Gefühl suhlen, die Grössten, Besten, Intelligentesten, Unbesiegbarsten usw. zu sein, obwohl jeder (ausser ihnen selbst natürlich) merkt, dass ihre Intelligenz wahrscheinlich nicht mal dazu reicht einen Kübel Wasser auszuschütten.

So gesehen, könnten wir solche Menschen also vor allem als Besserwisser bezeichnen, wobei Nörgler ja auch nicht so falsch ist. Unter dieser Oberfläche finden wir dann zumeist sehr verletzbare Menschen, die dies durch die Art die sie an den Tag legen zu verbergen versuchen.

Doch vergessen wir nicht jene, die seit ihrer Kindheit so viel Müll erlebt haben, dass sie schlicht und einfach nur verbittert sind, und alles und jeden hassen (oft auch sich selbst) oder zumindest an der Grenze dazu stehen.

So oder so handelt es sich um Menschen, die man am besten meidet. Mit ihnen Umgang zu haben ist pure Zeit- und "Nervenverschwendung", wenn man nicht in der Lage ist, ihnen zu helfen, und davon würde ich in der Regel abraten, weil solche Menschen meist nicht therapierbar sind!

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Welche wirklich die Schlimmsten sind, ist schwer zu beurteilen. Jedoch heissen die rechte und die linke Hand Satans Pluto und Asmoti. Pluto ist für alle Verirrungen/Verwirrungen etc. auf sexuellem Gebiet zuständig. Asmoti ist für Verirrungen/Verwirrungen etc. auf religiösem Gebiet zuständig. Allerdings gibt es auch noch Baal Sebub den Herrn der Fliegen. Oft wird behauptet, er sei kein eigenständiger Dämon, sondern nur eine Erscheinungsform Satans, was aufgrund seiner primitiven Art zu bezweifeln ist. Er ist ziemlich bluttrünstig und gehört nach meiner Meinung eher zu den niedrigeren Dämonen, die sich schon durch Melodien anlocken lassen. Es gibt allerdings abertausende, deren Namen in Rom auch aufgelistet sind (vermutlich nicht alle).

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Oft sind dies Menschen, die einfach nur intolerant sind. Menschen die es nicht verstehen können, dass nicht die ganze Welt nach ihren eigenen Regeln funktioniert. Das sind jene, die an und in allem etwas Negatives finden. Menschen denen man zum Geburtstag am besten nur ein einzelnes Haar schenkt, mit der Bemerkung:,,Falls Du mal in einer Suppe kein Haar findest, kannst Du ja dieses reinschmeissen!" Die einen sind so, weil sie als Kinder schon viel Negatives gesehen haben und einstecken mussten. Die anderen wurden anscheinend schon als Psycho-Terroristen geboren. Scheint genetisch bedingt zu sein. Aber eines haben sie gemeinsam. Sie sind in der Regel nicht therapierbar, weil sie sich allen geistig überlegen fühlen. Selbst dann wenn sie zu dumm sind, einen Kübel Wasser auszukippen. Aber eines haben sie alle gemeinsam. Sie fühlen sich nicht wohl, wenn sich jemand (oder auch sie selbst) wohl fühlt. Sich wohl zu fühlen gehört nicht zu ihrem Leben, weil dann nichts läuft, das Leben langweilig werden könnte, die innere Spannung (der Stress) fehlt und man sich nicht mehr am Rande des Durchdrehens, am Rande eines Nervenzusammenbruchs befindlich fühlen könnte. Man sich nicht mehr als Opfer fühlen könnte. Damit ginge ja das Lieblingsgefühl verloren. Das Selbstmitleid das man sich und anderen selbstverständlich niemals eingestehen könnte, zumal man sich dessen ja nicht bewusst ist. Bewusst machen kann man es solchen Menschen ja auch nicht, weil sie ja die intelligenteren sein wollen als wir und sich deshalb eine solche "Schwäche" nie eingestehen könnten. Schliesslich sind sie ja die stärkeren und fehlerfreien Menschen. Zumindest in ihrer eigenen engen Welt.

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Da die Psychololgie auf Philosophie, Statisiken und anderen nicht unbedingt ernst zu nehmenden Elementen aufbaut, kann und wird es nie eine exakte Wissenschaft sein. Deshalb ist "Psychologe" bei uns in der Schweiz, wie auch in den meisten mir bekannten Ländern, kein geschützter Titel und wird es wohl auch nie werden. Philosophie: alles nur Theorien, die zum Teil von psychisch gestörten Individuen aufgestellt wurden. Statistiken: damit kann ich alles beweisen, von dem ich überzeugt bin, aber wenn ich Lust habe, auch das Gegenteil. Ein guter Psychologe wird man nicht allein duch das Studium solch zweifelhafter Gebiete oder zum Teil total abstruser und mittlerweile durch die Praxis widerlegter Theorien von geistig verwirrten Kokainabhängigen und Sexbesessenen wie z.B. Sigmund Freud, sondern hauptsächlich durch die Praxis. Und die bekommen wir in der Regel durch Erfahrung, Einfühlungsvermögen, Intuition, gelebte Nächstenliebe und ähnlichen unwissenschaftlichen Dingen. Manch einer, der über diese Fähikeiten und Erfahrung verfügt, musste schon feststellen, dass ihm sein Philsophie-, Theologie- usw.Studium nichts gebracht hat. Manche mussten sogar feststellen, dass z.B. das Studieren und in die Praxis Umsetzen des Buches "Das Enneagramm" von Richard Rohr und Andreas Ebert (ISBN 3-532-62088-X) sie erst befähigte sich selbst und ihre Mitmenschen richtig zu sehen, zu analysieren und zu verstehen, sowie die richtige Lösung anzubieten. Und das ist nur eine der besseren und/oder studienbegleitenden Möglichkeiten. Psychologie ist keine anerkannte Wissenschaft!

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Hallo Anika21! Aufgrund Deiner Fragestellung müsste ich Dir eigentlich noch einige Fragen stellen, um Dir eine präzise Antwort zu geben. Ich versuche es trotzdem mal. Kann es sein, dass Du sehr introvertiert bist? Dass Du, auch wenn jemand etwas erzählt, nicht wirklich zuhörst, sondern Deinen eigenen Gedanken nachhängst und/oder Dir schon überlegst, was Du als Nächstes sagen willst? Dann kann es schon sein, dass Du Dich selbst als fröhlichen Mensch wahrnimmst, da ja auch eine Art Fröhlichkeit in dir abläuft. Das heisst aber nicht, dass Dich Deine Mitmenschen auch so wahrnehmen, weil Dein Blick dann ja nur in Dich hineingerichtet ist und von Deinen Mitmenschen auch so wahrgenommen wird. Oder sie glauben, Dein Blick sei in die Ferne gerichtet oder Du würdest durch sie hindurchblicken. Die Blicke (Augen) solcher Menschen wirken dann auf ihr Gegenüber leer, abwesend, lustlos, depressiv, ja manchmal sogar grimmig oder tot und das Gesicht wirkt oft wie versteinert. Wenn das der Fall ist, solltest Du einfach versuchen Deinen Mitmenschen wirklich zuzuhören, wenn sie etwas erzählen. Dann lernst Du auch, Dich mit ihnen über Dinge zu freuen, an denen sie sich freuen. Das wird dann automatisch ein Lächeln auf Dein Gesicht zaubern, an dem sich dann wiederum Dein Gegenüber freuen kann und das Dich symphatischer macht, weil Du damit das Herz Deiner Mitmenschen berührst. Versuch es doch einfach mal!

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Hallo Katzewanda! Dafür gibt es viele Gründe. Einer davon und wohl der häufigste, ist Geltungsbedürfnis. Viele Menschen die mit sich selbst unzufrieden sind, versuchen dies dadurch zu verbergen, dass sie andere zu unterdrücken und zu erniedrigen versuchen. Meistens sind sie sich dessen aber selbst nicht bewusst. Eigentlich müsste ich mehr darüber wissen. Wie verhält sich dieser Mensch genau? Ist es z.B. ein Mensch, der/die zuhört, wenn man mit ihm/ihr spricht oder ein Mensch der einfach nicht zuhört und einem ständig ins Wort fällt, auch dann wenn dieser Mensch einem eine Frage gestellt hat? Beobachte diesen Menschen. Beobachte auch die Körpersprache. Nase rümpfen, Schulter rollen, den Blick in die Ferne richten usw.! Solche Details sind äusserst wichtig, wenn Du einen solchen Menschen verstehen willst. Du solltest z.B. auch versuchen zu erfahren, ob ein Elternteil dieses Menschen schon so war. Auch wenn dieser Mensch nicht mit diesem Elternteil aufgewachsen ist, können diese Symptome von Generation zu Generation weitergegeben werden. Fängt dieser Mensch an zu schreien und rumzutoben, wenn ihm was nicht passt oder wendet er sich einfach ab und geht weg? Auf jeden Fall ist es bei den meisten zwanghaft und sie können sich nicht dagegen wehren, weil sie sich niemals eingestehen würden, dass sie so sind. Oft halten sie sich sogar für fehlerfrei, ja sogar fast für Heilige und fühlen sich anderen überlegen, obwohl sie eigentlich geistig nicht allzuviel drauf haben. In jedem Fall handelt es sich jedoch um psychisch kranke Menschen, die Hilfe nicht annehmen können, weil sie sich ihre Fehler niemals eingestehen würden. Um solche Menschen zu erforschen und aus der Reserve zu locken, ist es oft am besten, sich selber so wie sie zu verhalten. Das wirkt dann auf sie, als ob sie sich selbst in einem Spiegel betrachten würden. Sie sehen dann ihre eigenen Fehler und hassen diese auch. Kein Mensch sieht sich selbst (seine missratene Psyche) gern im Spiegel. Deshalb projizieren sie auch oft ihre eigenen Fehler auf andere Menschen und kreiden ihnen diese an, obwohl diese Menschen diese Fehler eigentlich gar nicht haben. Wenn dem so ist, versuche diesen Menschen einfach nicht zu beachten. So lockst Du ihn/sie aus der Reserve, weil solche Menschen genau das am wenigsten vertragen können! Es interessiert mich, mehr darüber zu erfahren. Auch in welchem Verhältnis Du zu diesem Menschen stehst. Wenn ich Dir wirklich helfen soll, brauche ich halt einfach mehr Informationen! Keine Angst, ich lasse Dich nicht hängen! Also trau Dich einfach, Dich mir mitzuteilen. Es grüsst Dich Thio von Taralon.

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