Einige Schwimmbäder stellen auch Aushilfen bereits ab 16 ein. Im Zentralen Wasserrettungsdienst Küste könntest du auch aktiv werden, das Ganze ist da dann aber ehrenamtlich.

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Hey,

nein, für die Rettungsschwimmabzeichen brauchst du nicht Gold. Du könntest theoretisch auch direkt schon Rettungsschwimmer Silber machen, obwohl du kein anderes Abzeichen hast. In einigen Punkten ist das Rettungsschwimmabzeichen sogar etwas leichter, als das Schwimmabzeichen Gold.

Also einfach bei einem Kurs in deine Nähe (Die DLRG bietet sowas an) anmelden :)

Hoffe ich konnte dir helfen,

LG

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Seepferdchen brauchst du dafür nicht.

Anziehen solltest du irgendwas, womit du gut schwimmen kannst.

Abnehmen kann das in der Regel jeder Bademeister.

Prüfungsleistungen findet man auf www.google.de

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Du solltest dich da gar nicht erst drum drücken. Schwimmunterricht ist wichtig. Es gibt Sachen, die man machen muss auch wenn man sie nicht mag. Nicht jeder schwimmt gerne, aber jeder sollte es können.

Schau dir mal die Zahl der Badetoten im Jahr an und wie viele davon Kinder/Jugendliche sind.

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Du kannst dir das Motorrad auch ruhig schon vorher kaufen. Es macht sowieso Sinn, die Augen offen zu halten, da man ja (je nachdem welches Motorrad man möchte) nicht immer so eine große Auswahl an Angeboten hat. Da muss man gelegentlich auch schonmal warten, bis es ein entsprechendes Angebot gibt. Und wenn man dann erst anfängt zu suchen, wenn man den Führerschein hat, kann es auch gerne mal sein, dass man dann noch 3 Monate warten muss, bis man fahren kann. Gerade beim Motorradführerschein ist das dann sehr ärgerlich, weil man ja gerne fahren würde und meistens auch keine andere Möglichkeit dafür hat. Also am Besten schon frühzeitig suchen.

Du brauchst dann natürlich jemanden, der Ahnung von Motorrädern hat und mit dir die Motorräder anschaut und die auch für dich Probe fährt. Darauf sollte man auf keinen Fall verzichten. Einmal kurz Probesitzen und zwei Meter fahren kann man ja auch selber machen.

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Moin, ich antworte dir mal chronologisch auf deine Fragen:

  1. : Du brauchst vorher kein anderes Schwimmabzeichen. Du brauchst lediglich für Silber und Gold (Gold braucht man allerdings nicht, das ist ein reines "Spaß-Abzeichen") einen Erste Hilfe Kurs. Den musst du in der Regel nicht unbedingt vorher haben, aber spätestens, wenn du alle Prüfungsleistungen erbracht hast und dann deine Bescheinigung möchtest. Dafür reicht ein normaler Erste Hilfe Kurs, den man auch für den Führerschein macht.
  2. Das Ganze ist ein Kurs, der aus einer vorgeschrieben Anzahl an Unterrichtseinheiten besteht. Einige davon sind Theorie, andere wiederum Praxis, in der man für die schwimmerischen Leistungen trainiert. Am Ende gibt es eine theoretische und eine praktische Prüfung, außerdem ist es verpflichtend, die Unterrichtseinheiten zu absolvieren, du kannst also nicht einfach nur die Prüfungsleistungen schwimmen. Abnehmen können das Ganze auch nur DLRG Ortsgruppen oder die Wasserwacht vom DRK. Die Kurse dafür (in der Regel dauern die ca. 2,5 Tage), findest oftmals online auf deren Internetseiten, also schau einfach, wo bei dir in der Nähe welche angeboten werden.
  3. Du kannst auch direkt Silber machen und brauchst kein anderes Abzeichen davor machen.
  4. Als Rettungsschwimmer (bspw. in Schwimmbädern) kann man ab Silber arbeiten. Das Rettungsschwimmabzeichen Gold, ist für nichts eine Voraussetzung und bringt einem auch nichts.
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Nein, für die Berufsfeuerwehr (ich denke mal du zielst darauf hinaus) wird das nicht anerkannt. Du bekommst auch keine Lehrgänge der FF anerkannt.

Es gibt allerdings mittlerweile viele BF's, bei denen man auch ohne handwerkliche Ausbildung genommen wird. Dort macht man dann die handwerkliche Ausbildung in Kombination mit der Feuerwehrausbildung oder man bildet sich zum Notfallsanitäter und danach zum Feuerwehrmann aus. Man muss also heutzutage nicht mehr zwingend einen handwerklichen Beruf dafür erlernen. Das Hobby bei der FF bringt einem da leider nicht besonders viel, wobei Vorerfahrung natürlich nie schadet und auch bei der Bewerbung natürlich einen guten Eindruck macht.

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Joggen erhöht die allgemeine Fitness und ist damit für untrainierte Menschen so oder so gut und förderlich, auch für's Schwimmen.

Wenn du allerdings auf ein Abzeichen trainierst, solltest du unbedingt vorher Schwimmen gehen. Zum einen, weil Schwimmen von Ausdauer und Art der Anstrengung (und beanspruchten Muskelgruppen) her nochmal was anderes ist als Joggen, zum anderen, weil du die Schwimmtechniken und Anforderungen können solltest.

Ich hatte in meinen Rettungschwimmkursen schon viele Teilnehmer, die gute Sportler waren, aber im Schwimmen eben nicht besonders gut und das Abzeichen deswegen nicht geschafft haben. Du solltest also vorher unbedingt die Anforderungen trainieren.

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Wenn man aus dem Atemschutz-Einsatz kommt und kontaminiert ist, läuft das bei uns so ab:

  • Man kommt raus, legt das PA ab, aber bleibt angeschlossen
  • Dann zieht man sich mit fremder Hilfe Jacke und Handschuhe aus, immer noch angeschlossen
  • Dann zieht man sich Einweghandschuhe an
  • Dann nimmt man das PA ab, hält die Luft an und bekommt eine FFP2 Maske aufgesetzt
  • Dann gehen wir in so eine Campingumkleide (Ein Zelt in dem eine Person stehen kann) und ziehen Stiefel und Hose aus
  • Dann ziehen wir uns einen Jogginganzug an, die sind auf jeden Fahrzeug verlastet.
  • Alles was mit im Atemschutz-Einsatz war (Taschenlampe, Funkgerät, HalliganTool, PA's) inklusive der Kleidung kommt in große verschließbare Kisten und wird dann dementsprechend professionell gereinigt
  • An den Standorten (wir sind eine Freiwillige Feuerwehr mit hauptamtlichen Kräften und insgesamt 4 Löschzügen an 3 Standorten) wird sich dann geduscht. Nach Möglichkeit zieht man auch nicht direkt wieder das Oberteil an, was man unter der Hupf Jacke an hatte.

Das ganze Material wird bei uns an der Hauptwache vorgehalten und dann im Einsatz in einem Anhänger nachgeholt. Die Jogginganzüge (und die Hygienestation mit Wasser, Seife, Desinfektionsmittel, Papiertüchern und Druckluftpistole) sind auf jeden Fahrzeug verlastet. Das war jetzt natürlich nur eine grobe Aufzählung, unser eigentliches Hygienekonzept umfasst 27 Seiten.

Eine andere Feuerwehr in unserem Landkreis hat es folgendermaßen (meiner Meinung nach auch sehr praktisch gelöst): Die haben einen GW-Hygiene, einen umgebauten RTW in dem alles, was man für die Einsatzstellenhygiene braucht, vorgehalten wird. Da ist dann auch Ersatzeinsatzkleidung (damit man beim Aufräumen mithelfen kann), Stiefelwaschanlagen, etc. drauf. Das ist alles dann sehr kompakt und praktisch, der GW-Hygiene wird dann einfach immer bei Brandeinsätzen mit alarmiert.

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Es ist fraglich, ob es überhaupt Sinn macht, sich PSA privat zu beschaffen. Da spielen zum einen die rechtlichen und versicherungstechnischen Aspekte eine große Rolle, als auch die Tatsache, dass privat beschaffte PSA häufig zu einem Wettrüsten unter den Mitgliedern kommt. Außerdem wird man halt schnell (teilweise zurecht) als Heißdüse abgestempelt, wenn man sich wie ein Rettungsrambo seine ganze PSA selber kauft. Außerdem sollte man seine Grundeinstellung zum Hobby 'Feuerwehr' nochmal überdenken. Das ist ja kein Schützenverein, wo man sich die Vereinskleidung selber kauft. Man erbringt für die Stadt eine "Dienstleistung". Im Gegenzug stellt die Stadt die dafür erforderliche Ausrüstung zur Verfügung. Da fragt sich dann ja auch, wo das enden soll, wenn man sich erst die Handschuhe selber kauft, später die Stiefel usw.

Ich persönlich würde es nicht machen, vor allem weil TH-Handschuhe oft auch sehr teuer sind und das ist es einfach nicht wert. Was anderes ist es natürlich, wenn man sich mal ne Kleinigkeit selber kauft (Bspw. A-Aufkleber für den Helm, Helmlampe, Schulterklappen, Mütze, ...)

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Was die Feuerwehr betrifft wurde das Ganze ja bereits ausreichend von meinen Vorrednern erläutert. Ich bin auch in der Feuerwehr und hätte da keine Ergänzung mehr. Jeder muss für sich selbst wissen, was er braucht, das hängt auch von örtlichen Gegebenheiten ab.

Zum ZWRD-K kann ich folgendes sagen:

Im Prinzip braucht man nicht wirklich viel. Ich zähle jetzt einfach mal Sachen auf, die ich immer bei mir führe, davon sind aber nicht alle am Gürtel (man hat ja noch Hosentaschen):

  • Einweghandschuhe
  • Funkgerät (Immer am Mann, auch bei Toilettengängen etc., falls unterwegs mal was passiert)
  • Taschenmesser
  • Zettel und Stift
  • Trillerpfeife (braucht man nicht wirklich, aber kann man trotzdem mal dabei haben)
  • Handy
  • Desinfektionsmittel (muss man jetzt auch nicht wirklich immer dabei haben, aber macht manchmal Sinn)

Folgende Sachen kann man im Rucksack haben, wenn man auf den Turm geht:

  • Wechselkleidung
  • Sack für nasse Kleidung
  • Handtuch
  • Wärmende Sachen/Regenjacke
  • Sonnenbrille/Kappe/Sonnencreme
  • Essen/Trinken
  • Musikbox
  • Etwas Geld

Kann natürlich sein, dass ich was vergessen habe, aber viel mehr Sachen benötigt man eigentlich nicht. Gibt natürlich immer viele tolle Gadgets, aber die Frage ist immer ob es einen das Geld wert ist. Deswegen bin ich auch ein großer Freund von Rettungsmessern, da die oft sehr viel Geld kosten und dann aber meistens nur zum Brötchen schmieren genutzt werden (Bei Tauchern/Strömungsrettern ist das natürlich was anderes). Man muss sich immer überlegen, ob und wie oft man das Gadget dann in der Praxis wirklich braucht. Gleiches gilt auch für privat angeschafftes San-Material (bspw. Puls-Oxy oder Pupillendiagnostikleuchte).

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Entweder indem man in seinem Job sehr flexibel ist (bspw. selbstständig/frei arbeitend), oder indem man Urlaub bzw. freie Zeiten dafür in Anspruch nimmt. Man hat dann in solchen Fällen halt weniger "Freizeit" (so gesehen ist das Hobby ja die Freizeit) als andere Menschen. Das nimmt man halt in Kauf, weil man ja auch Spaß daran hat.

Ich bin bei Feuerwehr und DLRG, da bleibt auch nicht mehr viel Zeit, um einfach mal nach der Uni auf dem Sofa rumzugammeln. Hinzu kommt, dass Einsätze der Feuerwehr natürlich immer und überall kommen können und das auch nochmal ein beträchtlicher Einschnitt ins Privatleben ist. Aber man hat ja auch Spaß an der Sache und nimmt das dadurch in Kauf. Andere Personen nutzen die Freizeit die sie haben ja auch in irgendeiner Weise (bspw. Feiern gehen, Lesen, Freunde treffen etc.).

Man braucht teilweise auch seine Prinzipien. Ich habe zum Beispiel für mich fest ausgemacht, dass ich niemals die Uni wegen den Hobbys vernachlässigen werde. Also bspw. ein Seminar ausfallen lassen, weil parallel ein DLRG Lehrgang liegt. Dann ist das halt so. Man muss ja immer noch Prioritäten setzen und bedenken, dass die Arbeit in der DLRG und Feuerwehr mir nicht meinen Lebensunterhalt sichert.

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In der Regel wird für ein Schülerpraktikum nicht viel benötigt. Ich würde mich vorher einmal telefonisch erkundigen, an wen/wohin man seine Bewerbung richten soll und was da alles benötigt wird. Vielleicht kannst du auch direkt einen Termin vor Ort ausmachen um die Formalitäten zu klären. Vielleicht wollen die auch eine kurze Mail, damit das nicht untergeht. Man wird sich dann bei dir melden und sagen welche Unterlagen ggf. benötigt werden. Nur die allerwenigsten wollen eine richtige "Bewerbung", mit Lebenslauf, etc.

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Ein gutes Hilfsmittel ist eine Poolnoodle zu nehmen, und sie vor das Kind zu halten, sodass sie, wenn sie die Armbewegung macht, mit den Fingerspitzen so gerade eben ganz leicht die Noodle berührt. Die Noodle sollte dementsprechend so gebogen sein/gebogen werden, dass sie der Armbewegung entspricht. Wenn sie an den Enden der Noodle angekommen ist, soll sie die Arme wieder nach vorne machen und die Bewegung startet von vorne. Damit konzentriert sie sich auf die Arme und auf den korrekten Weg, und kann nicht so schnell in die falsche Bewegungausführung "abrutschen". Es macht Sinn, das zuerst im brusttiefen Wasser zu üben, und während den Bewegungen langsam zu laufen. Erst wenn das so klappt, kann man das in Bauchlage probieren. Hier kann man schauen, ob man direkt die Beine dazu nimmt, oder zuerst was unter die Beine legt, für den Auftrieb und nur die Arme übt. Wichtig ist, langsam und in kleinen Schritten vorzugehen.

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Für die Berufsfeuerwehr reicht i. d. R. die mittlere Reife aus. Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten dort einzusteigen:

1. Du absolvierst eine handwerkliche Ausbildung und bewirbst dich danach bei der Berufsfeuerwehr.

2. Es gibt mittlerweile verschiedene Programme, die ohne die handwerkliche Ausbildung auskommen, zum Beispiel: Erst eine Ausbildung zum Notfallsanitäter bei der Feuerwehr, dann die Feuerwehrgrundausbildung.

3. Es gibt Feuerwehren, bei denen du direkt die handwerkliche Ausbildung machst (entweder vor der Grundausbildung oder in Kombination).

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Das gehört nunmal dazu, außerdem ist Schwimmen wichtig und rettet Leben.

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„Die Prüfung besteht aus Theorie und Praxis.

Die theoretische Prüfung umfasst die Kenntnisse von:

• Baderegeln

Die praktische Prüfung umfasst folgende Elemente:

• Sprung kopfwärts vom Beckenrand und 15 Minuten Schwimmen. In dieser Zeit sind mindestens 200 m zurückzulegen, davon 150 m in Bauch oder Rückenlage in einer erkennbaren Schwimmart und 50 m in der anderen Körperlage (Wechsel der Körperlage während des Schwimmens auf der Schwimmbahn ohne Festhalten)

• einmal ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen eines Gegenstandes (z.B. kleiner Tauchring)

• Ein Paketsprung vom Startblock oder 1 m-Brett“

So steht's in der Prüfungsordnung. Die ist für Kinder und Erwachsene gleich, es gibt keine Unterschiede.

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Feuerwehr ist immer eine kommunale Sache, deswegen kocht jede Stadt sich auch ihr eigenes Süppchen. In der Regel ist die "Aufnahme" aber eine ganz lockere und zwanglose Sache, am Meisten wird man dir aber vor Ort sagen können.

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