In diesem Moment, dass ich an der frischen Luft sitze, die nächste halbe Stunde nichts machen muss und dabei ein spannendes Lied, was ich gestern entdeckt habe, hören kann.
Grundsätzlich durch einen Auslöser, der entweder eine körperliche Empfindung, ein äußerlicher Reiz, ein Gedanke oder ein Gefühl sein kann. Der Körper interpretiert diesen sogenannten Trigger als Bedrohung und reagiert darauf mit einer Panikattacke, die den Körper darauf vorbereiten soll in einer Extremsituation flüchten oder kämpfen zu können.
In einer echten Gefahrensituation ist das sehr hilfreich: Man denkt schneller und fokussierter, ist schmerzunempfindlicher und stärker,...
Wenn allerdings keine Gefahrensituation vorliegt, steigert man sich durch die starken körperlichen Reaktionen immer mehr in die Panik rein und denkt im Extremfall, man würde sterben.
Was genau in dem Fall dein Trigger war, kannst aber nur du herausfinden. Wenn du schon häufiger Panikattacken hattest, hilft es, die Situationen genau durchzugehen und Gemeinsamkeiten zu finden.
Ich wäre auch zu Fuß gegangen. Das sind höchstens 20 Minuten und mit dem Auto dauert das mit ein- und ausparken und gegebenenfalls noch Ampeln sowie Verkehr auch nicht viel kürzer.
Männer werden auch Herren genannt und sind nicht automatisch herrlich. Frauen werden auch Damen genannt und sind nicht automatisch dämlich. Wenn man sich aber die Geschichte anguckt und wie wenig Rechte Frauen früher hatten, kann man ganz gut nachvollziehen, wie die Worte herrlich und dämlich entstanden sind.
Nachkommastellen von Pi habe ich auch mal auswendig gelernt, aber nur für einen Wettbewerb unter Freunden. Das ist eigentlich ein lustiger Zeitvertreib, aber mir wurde es dann doch zu langweilig.
Ich programmiere gerne mal, wenn ich etwas Zeit habe. Das letzte, was ich programmiert habe, war ein UNO-Spiel und als nächstes wollte ich mal ein Mensch-Ärgere-Dich-Nicht programmieren, um meine Kenntnisse über GUIs zu verbessern, weil mein UNO-Spiel grafisch nicht viel hergemacht hat. Ich finde gerade bei so größeren Projekten lernt man immer was dazu.
Ansonsten habe ich mir auch einen Arduino UNO besorgt und wollte mit diesem einen "Roboter", der selbstständig gehen kann aus Pappe bauen. Ich vermute, dass die Programmierung eher einfach wird, aber momentan habe ich das Problem, dass ein Motor pro Bein nicht genug Kraft liefert. Einen zweiten einzubauen wird etwas komplizierter, aber genau das macht die ganze Bastelei so spaßig.
Ja, meine Familie ist ziemlich zerstritten. Ich kenne zwar meine Tante und meine Cousins, aber sobald es an die Geschwister meiner Großeltern geht, wird es ziemlich kompliziert. Eigentlich habe ich 5 Großtanten/-onkel (oder vielleicht noch mehr), aber davon kenne ich nur einen. Von diesem wusste ich aber auch lange nicht, dass er ein Verwandter ist und man darf vor meinen Großeltern auch nicht über ihn sprechen, obwohl er eigentlich sehr nett ist.
Ich habe bei einem Kurs auch mal jemanden mit dem gleichen Nachnamen getroffen. Da dieser Name wirklich selten ist, nehme ich an, dass er der Sohn oder Enkel einer meiner Großtanten/-onkel ist, aber leider hatten wir keine Zeit uns näher darüber zu unterhalten.
Weil unser Gehirn der Meinung ist, dass es nicht so wichtig ist, dass es vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis übertragen werden müsste. Aus dem Kurzzeitgedächtnis wird eine Information ziemlich schnell gelöscht, um wieder Platz für neue Informationen zu haben.
Ich würde sagen Körperhaltung und Mimik bewertet mein Gehirn zuerst. Es fällt mir nicht aktiv auf, aber unterbewusst stecke ich vor allem anhand dieser Eindrücke jemanden in weniger als einer Sekunde in eine Schublade. Also daran orientiert mein Unterbewusstsein sich bei Vorurteilen, die natürlich später wieder gelöst werden können.
Während der Kennenlernfahrt in der 5. Klasse sind wir als Teambildungsmaßnahme zu dritt eine riesige Leiter mit 5 Sproßen hochgeklettert. Der Abstand war am Anfang vielleicht 1,5 Meter groß und wurde mit jeder Sprosse größer. Wir haben uns dabei gegenseitig gesichert.
Die Taktik meines Teams war, dass ich erst eine Art Räuberleiter für den kleinsten unserer Gruppe gemacht habe, dann für den größten, während der andere von oben gezogen hat. Dann haben sich beide gegenseitig gestützt, um sich aufzurichten und mich danach zu sich hochzuziehen.
Es wird von mir mittlerweile eigentlich erwartet. Deswegen kann ich mich nicht wirklich drücken, aber alle denen ich einen Aprilscherz spiele haben mittlerweile eine Erinnerung in ihrem Kalender, damit sie nicht mehr darauf reinfallen. Vielleicht wäre es daher ein Aprilscherz mal keinen zu spielen. Aber ich bin noch in der Überlegungsphase.
Nein, bei uns war das das einzige Thema in Geschichte ab der neunten Klasse. Davor wurde es auch schonmal in der 6. oder 7. Klasse besprochen. Außerdem gab es jedes Jahr einen Tag, an dem es nur um den Nationalsozialismus ging.
Der Nationalsozialismus ist ohne Zweifel ein grausames Verbrechen, das sich nie mehr wiederholen sollte. Trotzdem muss man es nicht jahrelang durchkauen ohne dabei irgendwas neues zu lernen.
Genau das, was ich jetzt schon mache, weil es mir egal ist, was andere davon halten. Die meisten haben es nach 5 Minuten sowieso schon wieder vergessen.
Das klingt nach einem spannenden Thema. Wenn du bis jetzt noch nichts gemacht hast, wirst du jetzt aber Gas geben müssen.
Im besten Fall machst du dich erst mit dem Thema vertraut. Das heißt du googlest etwas oder liest ein paar andere Arbeiten zu dem Thema. Dort wird meistens auf weiterführende Literatur verwiesen.
Wenn du einen groben Überblick hast, erstellst du eine Gliederung. Diese besteht aus einer Einleitung, in der du erklärst, wieso das Thema relevant ist. Danach folgt der Hauptteil. Dabei erklärst du das Problem (welches du noch etwas präzisieren solltest, weil man über den "Sinn des Lebens" vermutlich locker eine Doktorarbeit schreiben könnte) und erklärst, wie du dieses lösen würdest, ohne deine eigene Meinung einzubringen. Ich kenne mich nicht mir dem Thema aus, aber ich würde einfach verschiedene Ansätze und ihre Hauptvertreter beleuchten. Dabei solltest du dich auf einige, für dich relevante Ansätze konzentrieren. Zum Schluss folgt das Fazit, in dem du nochmal alles kurz zusammenfasst (ohne etwas Neues einzubringen) und deine Meinung, beruhend auf den Erkenntnissen deiner Facharbeit, nennst.
Schreib dir zu allem, was du findest direkt die Quelle auf. Beachte die formalen Vorgaben deines Lehrers oder deiner Schule und viel mehr ist es eigentlich nicht.
7 Stunden um zu funktionieren, aber lieber 8 Stunden um richtig fit zu sein.
Momentan 6-8 Stunden, weil ich in der Prüfungsphase bin. Allerdings bin ich schon in der Uni und habe momentan keine Vorlesungen. Sonst sind es eher 4 Stunden.
In der Schule hab ich in der Oberstufe täglich durchschnittlich 2-4 (an Wochenenden 6-8 Stunden) gelernt (bzw. eher Hausaufgaben gemacht).
Ja manchmal, wenn es sehr stressig ist. Gerade jetzt in der Prüfungsphase fehlt mir etwas die Energie und es frustriert mich für einzelne Fächer viel auswendig lernen zu müssen, statt es nur zu verstehen.
Ich erinnere mich dann immer daran, wieso ich das Studium gewählt habe und versuche es nicht als stupides Auswendiglernen zu sehen, sondern als das, was mich daran interessiert.
Eigentlich mache ich einen Mix. Ich mache einmal die Woche einen Großeinkauf, bei dem ich aber nur für 2-3 Tage Obst und Gemüse kaufe und dann kaufe ich unter der Woche nochmal frisches. Der Rest hält sich ja eigentlich immer mindestens eine Woche, aber gerade bei Obst und Gemüse aus dem Supermarkt habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass es sich nicht so lange hält.
Von euch wird er es sich wohl nicht sagen lassen. Wenn jemand eine Chance hat ihn umzustimmen, dann wahrscheinlich ein Kollege.
Ihr könntet einem anderen Lehrer mit guten Argumenten (Teamgeist, Klassenverband, Zusammenhalt, etc.) euren Standpunkt erklären und sagen, dass ihr es leider nicht schafft euren Lehrer davon zu überzeugen, euer Bild aufzuhängen. Der Lehrer kann das dann nochmal in aller Ruhe mit eurem Lehrer besprechen. Weil der Mathelehrer sowieso schon auf eurer Seite ist, könntet ihr ihn ja fragen, ob er euch helfen kann.
Ich überwinde mich irgendwie 15 Minuten zu lernen. Dabei ist mir egal, wie schlecht ich in dieser Zeit lerne. Es geht mir nur ums Anfangen.
Nach 15 Minuten bin ich in einer konzentrierten Arbeitsphase und brauche keine Motivation mehr.
Ja, auf jeden Fall. Sobald man ihn verstanden hat, geht das ganz schnell. Du musst ja nur für jeden Knoten eine Distanz von Unendlich und den Vorgänger Null aufschreiben. Dann setzt du die Distanz vom Startknoten auf 0. Danach suchst du dir in jeder Iteration den Knoten mit der kleinsten Distanz, guckst, ob du von da Knoten schneller erreichen kannst und falls ja, aktualisierst du deren Distanz und Vorgänger. Sobald du einen Knoten in einer Iteration als Knoten mit kürzester Distanz betrachtet hast, musst du ihn nicht mehr aktualisieren. Das Ganze machst du, bis du deinen Zielknoten als Knoten mit kürzester Distanz betrachtet (man sagt auch expandiert) hast. Danach gehst du über den Vorgänger vom Zielknoten rückwärts bis du beim Startknoten angekommen bist und hast den kürzesten Pfad.
Mehr ist es eigentlich wirklich nicht. Es gibt bestimmt noch ein paar YouTube-Videos, die das Ganze gut visualisieren.