Sind Selbstgespräche eine psychische Krankheit?
Hallo liebe Community,
eine Freundin von mir meinte heute das Selbstgespräche führen, eine psychische Krankheit ist.
Ist das wirklich eine psychische Krankheit? Wenn nein, als was kann man es dann betrachten?
Ich muss zugeben das ich jetzt ein bisschen Angst habe und ziemlich verunsichert.
Mit freundlichen Grüßen
Inkognito
9 Antworten
Nein, das ist keine psychische Krankheit. Kenn viele Leute, die wenn Sie konzentriert arbeiten, oder etwas tun, laut in sich hinein reden!
Wenn du natürlich mit jemand sprichst der gar nicht da ist, geht das schon eher in die Richtung!
Vielen Dank für deine Antwort!
Da gibts auch einen netten Mime während der Coronazeit dazu:
Eine Mitteilung der deutschen Psychiater: "Es ist in der Quarantäne völlig normal, wenn Sie mit Wänden, Blumen oder anderen Gegenständen sprechen. Bitte rufen Sie uns erst an, wenn sie Ihnen antworten. Danke."
Also, ja, das kann normal sein und ist eher als Bewältigungsstrategie zu sehen, z.B. um sich besser fokussieren zu können.
Vielen Dank für deine Antwort!
Eine Mitteilung der deutschen Psychiater: "Es ist in der Quarantäne völlig normal, wenn Sie mit Wänden, Blumen oder anderen Gegenständen sprechen. Bitte rufen Sie uns erst an, wenn sie Ihnen antworten. Danke."
😅
Das muss keine psychische Krankheut sein. Auch " einsame" Menschen müssen nicht stumm sein- haben Bedürfnisse - und wenn sie niemanden haben- lass sie doch mit ihren Haustier oder Blumen reden. Die "hören "wenigstens zu.
Vielen Dank für deine Antwort!
Oh, dann wäre ich seehhr krank.
Ich habe mal gehört, dass Selbstgespräche nur von intelligenten Menschen geführt werden.
NEIN, das ist keine Krankheit, wenn man Selbstgespräche führt. 🤗
Vielen Dank für deine Antwort!
ich steh auf dem Standpunkt:
Ich bin bin ü25 und darf das 😂 ist manchmal einfach so. Warum muss man daraus immer eine Krankheit machen??
Vielen Dank für deine Antwort!