(Ggfs auch mit fetzen auf bekannten und sicheren ! Wegen?)

Fürs fetzen gibts btw keine sicheren Wege. Und je seltener man reitet, desto eher wird der passende SATTEL benötigt.

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Ich habe ein eigenes Pferd namens Percy, ihn reite ich ca. 5 Mal die Woche, ein bis zweimal springe ich (mit Unterricht).

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Das ist meine Rb Mila, sie reite ich 2 Mal die Woche und mit ihr springe ich auch viel, dafür dass sie ein pony ist kommt sie sehr hoch:)

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Und ab und zu, wenn ich Glück habe darf ich noch das Pferd meiner Trainerin reiten, dass ist zwar relativ selten, aber mit ihm habe ich auch die Lizenz gemacht und meinen höchsten Sprung gesprungen

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Fahr in den nächsten Reitsportladen und probiere 20 Stück aus bis du welche findest die dir gut passen.

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Wie es sich für dein Pferd ohne Sattel anfühlt kannst du gerne mal an einem selbstversuch testen. Setz dich auf deine Hände und bewege dich leicht hin und her. Ist nicht angenehm. Mit Pad ist es auch nicht grade besser, als Beispiel: Wenn du auf deine Hände noch ein Handtuch draufgibts ist es auch nicht viel angenehmer.

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Bitte nicht Smile beibringen! Ich kenne mehr als genug Pferde denen das beigebracht wurde und die das jetzt fast durchgehend von selber machen. Dann kannst du nd mehr unterscheiden ob das Pferd ein Koliksymptom zeigt oder den Trick zeigen möchte. Das gilt für fast alle Tricks, Nicken, Kopfschütteln, etc geht fast immer nach hinten los. Du könntest dem Pferd beibringen die Gerte aufzuheben oder seinen Kopf zum aufhalftern runterzugeben, aber bitte kein Smile, nicken etc beibringen

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Kommt drauf an von welcher Marke. Von Eskadron z.b ist Pony Dressur wirklich Mini, die passt nicht einmal meinem zierlichen 137 Pony. Da wäre sie zu klein, aber von anderen Marken kann es sein dass sie passt, wenn der sattel Dressur geschnitten ist.

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  1. An einer Seite lassen
  2. Riemen
  3. Immer hochmachen
  4. Weil ich den Speerriemen so locker verschnalle dass er das Pferd nicht stört beim abtrensen
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Natürlich die schwere.

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Eltern zu eigenem Pferd überreden?

Hi,
ich bin 15 Jahre alt und reite seit ich 6 Jahre alt bin. Zuerst habe ich 2 Jahre nur Longenunterricht gehabt und reiten leider komplett falsch gelernt. Als ich 8 war bin dann zu einem Westernhof gewechselt, wo ich das Reiten komplett neu gelernt habe und Fortschritte sehen konnte.

Ende 2021 wurde mir eine chronische Krankheit diagnostiziert, weshalb ich eine 3 wöchige Reitpause hatte und dann Sommer 2022 auf das Gymnasium gewechselt bin. Meine Reitlehrerin ist Ende Sommer gegangen und ich habe nach dem Sommer nicht mehr weitergemacht, weil ich die Hofbesitzerin zwar eigentlich mochte, ich mich in ihrem Unterricht aber immer unwohl gefühlt habe.

Anfang 2023 habe ich in einer anderen Reitschule (englische Reitweise) wieder mit dem Reiten angefangen, wo ich anfangs Fortschritte gemacht habe, im Moment aber einfach nicht mehr weiterkomme und deshalb auch langsam die Lust verliere.

Zudem habe ich auch seit mehreren Monaten extremen Schulstress, da ich meinen Selbstwert über Noten definiere und deshalb selbst die Zwei nicht mehr reicht. Ich hatte schon mehrere Panikattacken und habe auch eine leichte Depression sowie eine Angststörung als Verdachtsdiagnose bekommen und bin nun in psychotherapeutischer Kurzzeit-Behandlung (kein endgültiger Therapieplatz).

Immer wenn ich bei den Pferden war, war mein Kopf endlich mal frei. Es ist wirklich der einzige Zeitpunkt wo ich mich nur auf das was ich tue konzentriere (, da es sonst ja auch ernste Konsequenzen haben kann).

Leider kann ich auch nicht mehrmals in der Woche dort Unterricht nehmen, um vielleicht wieder Fortschritte zu machen, da meine Reitlehrerin nur noch am Wochenende Unterricht anbietet.

Reitbeteiligungen gibt es in unserer Umgebung auch nicht (außer eben auf verrittenen Schulpferden), weshalb mein Wunsch nach einem eigenen Pferd, mit dem ich mich weiterentwickeln kann, natürlich groß ist.

Ich denke, dass es meiner mentalen Gesundheit helfen würde, weil ich dann auch abseits von Noten etwas hätte wo ich Fortschritt/Erfolg machen würde und mich darüber definieren kann (was irgendwann natürlich komplett aufhören soll, aber bestimmt gut tuen würde, zu sagen: Okay, es war nur eine 3, aber dafür bin ich mit xy letzten Woche das erste Mal höher gesprungen etc.). Ich würde außerdem lernen, meine Zeit besser einzuteilen, Verantwortung zu übernehmen und mit Geld umzugehen.

An den Kosten würde es bei uns nicht direkt scheitern, eher daran, dass meine Mama mich nicht immer fahren möchte (, was ich verstehe, da sie selbstständig ist und Vollzeit arbeitet). Mit dem ÖPNV würde ich circa 40 Minuten bis zum nächst gelegenen Reiterhof brauchen, was für mich kein Problem, aber für sie wäre. Sie ist der Meinung, dass man, wenn man ein Pferd hat in circa 10-15 Minuten da sein sollte können, was wir im Notfall (bei z.B. einer Verletzung) mit Auto könnten.

Wie der Titel der Frage es schon sagt, wünsche ich mir ein Pferd, weshalb ich am liebsten natürlich hören würde, dass es durch xy möglich wäre. Wenn ihr aber sagt, dass es unrealistisch ist, würde ich mich auch über Alternativlösungen freuen.

Liebe Grüße :)

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Gar nicht. Selbst wenn deine Eltern das Geld für ein Pferd hätten (ich bezweilfe dass du ganz genau weißt wie viel deine Eltern verdienen) müssen sie es nicht für DEIN Hobby ausgeben. Außerdem MUSST du in der Nähe vom Stall wohnen, 40 min werden auf Dauer sogar bei einer Rb zu weit, weil du über eine Stunde zum hin und zurück fahren brauchst. Und deine mentalen Probleme werden sich nicht wegen einem Pferd bessern, ganz im Gegenteil, du bekommst nur noch mehr Stress.

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Du könntest Vs Cob nehmen, in einigen Geschäften gibts das, oder du lässt dir eine Schabracke vom Sattler maßschneidern.

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