Das Gehirn kann einem manches vorgaukeln. Als mein roter Kater gestorben ist, kam am Folgetag eine mir unbekannte rote Katze, als ich gerade das Tor zur Strasse öffnete, mich absolut ignorierend in den Hof gelaufen, schnüffelte mal in alle Richtungen und verschwand wieder über die Strasse. Kommt mir heute noch so merkwürdig vor, das ich mir schon gar nicht mehr sicher bin, ob es real war oder nur ein Traum.

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Die Bilder in seiner Biographie lassen auf Anfang 19 J. schliessen. Mit 16, 17 und 18 hat er einen guten, aber im Vergleich zu 19 deutlich masseärmeren Körper. Ich schätze das er mit Mitte 19 schon an den 50er Oberarmen gekratzt hat. Und richtig, er ist trotzdem ein absoluter Ausnahmeathlet. Nur eine Super Genetik lässt so etwas zu. Bin mittlerweile 64 und betreibe den Sport über 40 Jahre. Hab so viele erlebt, die randvoll mit Steroiden nicht in die Nähe einer guten Form gekommen sind und auch einige, die es früh mit ihrem Leben bezahlt haben.

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Erinnere mich an unsere schwarze Katze, die manchmal minutenlang hochkonzentriert auf eine Stelle an einer Wand schaute, wo nichts zu sehen oder hören war. Aber man spürte irgendwie die angespannte und merkwürdige Stimmung. Habe damals gedacht das Katzen vielleicht doch einen Blick in eine Welt haben, die uns Menschen mit unseren Sinnen nicht zugänglich ist.

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Ich bin mit einer Aserbaidschanerin verheiratet und trotzdem für die AFD. Hier geht es nicht um generelle Asymphatie gegen Ausländer. Alle die sich zumindest etwas integrieren und einbringen sind auch für die AFD willkommen. Hier ist man nur gegen illegale Einwanderer, die das Sozialsystem so lange wie möglich ausnutzen und keinen Integrationswillen zeigen. Und wir können uns als Deutsche am Familienleben einiger Türken oder Aserbaidschaner ein Beispiel nehmen.

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Wie kann man noch Religionen folgen?

Es ist absolut verblüffend, wie viele Menschen noch immer an ein so absurdes Konstrukt wie Religion glauben. Besonders die Bibel – ein Sammelsurium aus Geschichten, die völlig absurd und aus einer längst vergangenen Zeit stammen, wird von vielen als die absolute Wahrheit angesehen. Die Logik dahinter ist schwer zu fassen: Wie kann man all diese übernatürlichen Ereignisse, Wunderglauben und moralischen Widersprüche ernst nehmen? Ein lächerliches Märchenbuch ist das doch.

Es ist, als ob Menschen nicht in der Lage sind, über den Tellerrand hinauszuschauen und sich von den Fesseln der Religion zu befreien. Was ist an einem Buch, das von einem “allmächtigen” Gott spricht, der in seiner Allmacht die Welt erschuf, aber gleichzeitig in unzähligen Kriegen, Naturkatastrophen und dem menschlichen Leid keinerlei Eingreifen zeigt, so besonders?

Was mich wirklich auf die Palme bringt, ist die Selbstgerechtigkeit vieler gläubiger Menschen. Sie sind davon überzeugt, dass ihre Wahrheit die einzig richtige ist und verurteilen alles, was davon abweicht. Warum müssen die Überzeugungen anderer ständig infrage gestellt werden, als ob es eine universelle Wahrheit gibt, die sich in dieser alten, verstaubten Sammlung von Geschichten wiederfindet?

Ich kann diese selbsterklärten “Wahrheiten” nicht mehr ertragen. Warum fällt es so vielen Menschen schwer, die Bibel als das zu sehen, was sie wirklich ist: ein Märchenbuch für Erwachsene, das auf Aberglauben basiert und über Generationen hinweg weitergetragen wurde? Die Freundin meines Vaters steht ja voll dahinter, einfach nur dämmlich mit ihr zu diskutieren.

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Diejenigen die glauben die einzige Wahrheit zu besitzen leben geistig im Mittelalter.

Ich würde die Bibel nicht als Märchenbuch abtun. Die damaligen Menschen hatten mit ihrem im Vergleich zu heute sehr eingeschränkten Erkenntnishorizont eine ganz andere Wahrnehmung der Welt. Auch wir werden irgendwann wegen unser Art , die Welt wahrzunehemn und zu interpretieren womöglich belächelt. Ich persönlich glaube ja das ein Leben mit einem vorgegebenen Glauben einfacher ist als eines als Agnostiker oder Atheist. Da weiß man doch was man hat ...daher die vielen religiösen Menschen.

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Ich hätte es nie für möglich gehalten. Meine Beziehung (22 1/2 Jahre, davon über 18 J, verheiratet , 2 Kinder) ist quasi plötzlich auseindergefallen. Man hätte sich weiterentwickelt, das könne nicht alles gewesen sein etc. Dazu kam, das ein Vaterschaftstest, den ich auf anraten von Freunden machen lies, ergab, das mein ältester gar nicht mein leiblicher Sohn ist. Habe aber trotzdem die Beziehung beibehalten, er ist heute 30 und sagt immer noch Papa zu mir. Auch zu meiner Tochter habe ich ein gutes Verhältnis. Sie hat in ihrer neuen Wohnung ein Foto von ihrem Abi Ball stehen, auf dem sie mit mir und ihrer Mutter zusammensteht. Selbst dieser Anblick hat mir seelische Probleme bereitet. Aber meine Ex hat durch diverses Verhalten den Wechsel von Liebe zu Hass geschafft. Ich schätze das ich sie immer noch nach 10 Jahren sofort zurückgenommen hätte, dann wurde ich wankelmütiger und hatte erste Hassattacken. Bis die ab und zu immer wieder aufkommenden Liebesgefühle ganz weg waren hat bestimmt 17/18 Jahre gedauert. Ich könnte auch heute keinen normalen Umgang mit ihr haben, das wäre ganz schlecht für meine Seele. Aber zu Zeiten der Beziehung hätte ich mir jederzeit für meine Partnerin die Hand abhacken lassen, weiß auch noch wie ich mal ein Gespräch mit ihr geführt habe, das wahre Liebe auch nach einer Trennung immer wieder zusammenführen wird.

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Eines der größten unerklärten Geheimnisse. Wie entstand aus toter Materie Leben. Selbst wenn ich alle passenden Proteinbausteine habe, ist die Wahrscheinlichkeit dafür, das sie sich passend zusammensetzen, ungefähr so hoch als wenn ein komplett verschrotteter Jumbo Jet auseinandergebaut auf einem Schrottplatz steht, ein Hurrikan tobt drüber und anschliessend steht der Jumbo perfekt zusammengesetzt und Flugfähig da. Also Klartext: Es wird viel mit Theorien (Macromoleküle, die sich selbst reproduzieren können) gespielt, aber nichts genaues weiß man nicht. Wir können im besten Labor der Welt mit allen notwendigen Bausteinen keine rudimentäre Zelle zusammenbauen, die nur die Aufgabe hat, ein bisschen zu Stoffwechsel um genug Energie für eine Teilung zu haben.

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"In eminenti apostolatus specula" ist eine päpstliche Anordnung Papst Clemens XII, die die Freimaurer verdammte. Obwohl schon fast 300 Jahre alt ist sie nie widerrufen worden. Wer nichts zu verbergen hat sucht das Licht und nicht die Dunkelheit waren seine Begründung. Also unvereinbar.

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Mal etwas Licht ins Dunkle bringen :

Imho eine Mischung aus pseudoreligiöser,infantiler und morbider Gesellschaft. Aber man darf kein Atheist sein, weil man ja schliesslich dem "Großen Baumeister aller Welten " auf diverse Arten huldigen muss, d.h. man muss schon an einen Schöpfer glauben. Der Logenmeister muss im Osten sitzen, da dort die Sonne aufgeht und er die Loge damit "erleuchten" kann. Die beiden Aufseher sitzen ihm genau gegenüber im Westen um ihm zu gehorchen. Wenn der Logenmeister gewillt ist, die Loge zu eröffnen, wird das durch die Aufseher mitgeteilt. Auch das niemand " mithören" kann, was so gesprochen wird. Dann gibt es nette Rituale zur Erhebung (Beförderung) zum Gesellen und Meister. Da wird man auch schon mal in einen Sarg gelegt, der mit etwas Glück nicht mit Deckel, sondern mit Tuch verschlossen wird. Totenschädel spielen auch eine wichtige Rolle. Dann gibt es den Beamtenapperat, bestehend aus Logenmeister, den 2 Aufseher, dem Zeremonienmeister und sonstigen ganz wichtigen Würdenträgern. Wie so eine Versammlung mit Schürzen, Schwertern und sonst. Abzeichen, alle in schwarz-weiß gekleidet aussieht, ist an Lächerlichkeit kaum zu übertreffen. Ein Karnevalsverein will wenigstens lustig sein, aber hier ist ja alles ernst gemeint. OK, man kann auch gehen wenn man will, das heißt dann "er hat gedeckt". Unterschied zwischen einem Lehrling und einem Meister ? Jedenfalls nicht das der Meister die Erleuchtung über den Sinn des Lebens und Antwort auf alle Fragen hat und der Lehrling unwissend ist, sonder der Meister kennt mehr seltsame Hand, Finger oder sonstige Zeichen, an denen man sich erkennt. Also geführtes Denken, Selbstreflektieren und Philosophieren. Der Nutzen des Ganzen entzieht sich mir ehrlich gesagt.

Hier noch ein Link zu einer Tempelarbeit: https://www.stichtingargus.nl/vrijmetselarij/gllfvd_r3.html

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Zu diesem Thema wirst Du keine eindeutige Antwort bekommen. Da gibt es "Experten" die die Ursprünge bis zum Kreuzritterorden der Templer zurückführen.

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Kann ich gut verstehen. Meine Frau ist auch bei dem Verein. Habe mir am Anfang auch keine Gedanken gemacht, bis ich irgendwann auf das Stichwort "regelmässige Tempelarbeit" stieß. Ab da habe ich mal recherchiert und seit dem gibt es nur noch Streit in unserer Beziehung. Hier mal ein Link zu so einer Tempelarbeit: https://www.stichtingargus.nl/vrijmetselarij/gllfvd_r3.html

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Um zu zeigen was das ganze für ein "Bullshit ist".

Der einzige Unterschied zwischen einem Lehrling und einem Meister ist nicht, das der Lehrling nichts weiß und der Meister der große Allwissende über jeglichen Sinn und Zweck des daseins ist, sondern der Meister kennt mehr geheime Schritte, Hand und Fingerzeichen...

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Imho eine Mischung aus pseudoreligiöser,infantiler und morbider Gesellschaft. Aber man darf kein Atheist sein, weil man ja schliesslich dem "Großen Baumeister aller Welten " auf diverse Arten huldigen muss, d.h. man muss schon an einen Schöpfer glauben. Der Logenmeister muss im Osten sitzen, da dort die Sonne aufgeht und er die Loge damit "erleuchten" kann. Die beiden Aufseher sitzen ihm genau gegenüber im Westen um ihm zu gehorchen. Wenn der Logenmeister gewillt ist, die Loge zu eröffnen, wird das durch die Aufseher mitgeteilt. Auch das niemand " mithören" kann, was so gesprochen wird. Dann gibt es nette Rituale zur Erhebung (Beförderung) zum Gesellen und Meister. Da wird man auch schon mal in einen Sarg gelegt, der mit etwas Glück nicht mit Deckel, sondern mit Tuch verschlossen wird. Totenschädel spielen auch eine wichtige Rolle. Dann gibt es den Beamtenapperat, bestehend aus Logenmeister, den 2 Aufseher, dem Zeremonienmeister und sonstigen ganz wichtigen Würdenträgern. Wie so eine Versammlung mit Schürzen, Schwertern und sonst. Abzeichen, alle in schwarz-weiß gekleidet aussieht, ist an Lächerlichkeit kaum zu übertreffen. Ein Karnevalsverein will wenigstens lustig sein, aber hier ist ja alles ernst gemeint. OK, man kann auch gehen wenn man will, das heißt dann "er hat gedeckt". Unterschied zwischen einem Lehrling und einem Meister ? Jedenfalls nicht das der Meister die Erleuchtung über den Sinn des Lebens und Antwort auf alle Fragen hat und der Lehrling unwissend ist, sonder der Meister kennt mehr seltsame Hand, Finger oder sonstige Zeichen, an denen man sich erkennt. Also geführtes Denken, Selbstreflektieren und Philosophieren. Der Nutzen des Ganzen entzieht sich mir ehrlich gesagt. Hier noch ein Link zu einem Ritual : https://www.stichtingargus.nl/vrijmetselarij/gllfvd_r3.html

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Imho eine Mischung aus pseudoreligiöser,infantiler und morbider Gesellschaft. Aber man darf kein Atheist sein, weil man ja schliesslich dem "Großen Baumeister aller Welten " auf diverse Arten huldigen muss, d.h. man muss schon an einen Schöpfer glauben. Der Logenmeister muss im Osten sitzen, da dort die Sonne aufgeht und er die Loge damit "erleuchten" kann. Die beiden Aufseher sitzen ihm genau gegenüber im Westen um ihm zu gehorchen. Wenn der Logenmeister gewillt ist, die Loge zu eröffnen, wird das durch die Aufseher mitgeteilt. Auch das niemand " mithören" kann, was so gesprochen wird. Dann gibt es nette Rituale zur Erhebung (Beförderung) zum Gesellen und Meister. Da wird man auch schon mal in einen Sarg gelegt, der mit etwas Glück nicht mit Deckel, sondern mit Tuch verschlossen wird. Totenschädel spielen auch eine wichtige Rolle. Dann gibt es den Beamtenapperat, bestehend aus Logenmeister, den 2 Aufseher, dem Zeremonienmeister und sonstigen ganz wichtigen Würdenträgern. Wie so eine Versammlung mit Schürzen, Schwertern und sonst. Abzeichen, alle in schwarz-weiß gekleidet aussieht, ist an Lächerlichkeit kaum zu übertreffen. Ein Karnevalsverein will wenigstens lustig sein, aber hier ist ja alles ernst gemeint. OK, man kann auch gehen wenn man will, das heißt dann "er hat gedeckt". Unterschied zwischen einem Lehrling und einem Meister ? Jedenfalls nicht das der Meister die Erleuchtung über den Sinn des Lebens und Antwort auf alle Fragen hat und der Lehrling unwissend ist, sonder der Meister kennt mehr seltsame Hand, Finger oder sonstige Zeichen, an denen man sich erkennt. Also geführtes Denken, Selbstreflektieren und Philosophieren. Der Nutzen des Ganzen entzieht sich mir ehrlich gesagt. Hier noch ein Link zu einem Ritual : https://www.stichtingargus.nl/vrijmetselarij/gllfvd_r3.html

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Wenn Du mit folgendem keine Probleme hast:

Man hört immer wieder, keine Religion, keine Sekte.

Aber die Rituale zur Huldigung der Großen Baumeisters aller Welten in Form von festgelegten Texten und Liedern, das vorhandensein eines Altars, die Kollekte etc. sagen mir etwas anderes.

Eine Mischung aus pseudoreligiöser,infantiler und morbider Gesellschaft. Aber man darf kein Atheist sein, weil man ja schliesslich dem "Großen Baumeister aller Welten " auf diverse Arten huldigen muss, d.h. man muss schon an einen Schöpfer glauben. Der Logenmeister muss im Osten sitzen, da dort die Sonne aufgeht und er die Loge damit "erleuchten" kann. Die beiden Aufseher sitzen ihm genau gegenüber im Westen um ihm zu gehorchen. Wenn der Logenmeister gewillt ist, die Loge zu eröffnen, wird das durch die Aufseher mitgeteilt. Auch das niemand " mithören" kann, was so gesprochen wird. Dann gibt es nette Rituale zur Erhebung (Beförderung) zum Gesellen und Meister. Da wird man auch schon mal in einen Sarg gelegt, der mit etwas Glück nicht mit Deckel, sondern mit Tuch verschlossen wird. Totenschädel spielen auch eine wichtige Rolle. Dann gibt es den Beamtenapperat, bestehend aus Logenmeister, den 2 Aufsehern, dem Zeremonienmeister und sonstigen ganz wichtigen Würdenträgern. Wie so eine Versammlung mit Schürzen, Schwertern und sonst. Abzeichen, alle in schwarz-weiß gekleidet, aussieht, ist an Lächerlichkeit kaum zu übertreffen. Ein Karnevalsverein will wenigstens lustig sein, aber hier ist ja alles ernst gemeint. OK, man kann auch gehen wenn man will, das heißt dann "er hat gedeckt". Tarnbegrifflichkeiten sind ganz groß in. Schriflich verfasste Vorträge nennt man eine "Zeichnung". Unterschied zwischen einem Lehrling und einem Meister ? Jedenfalls nicht das der Meister die Erleuchtung über den Sinn des Lebens und Antwort auf alle Fragen hat und der Lehrling unwissend ist, sonder der Meister kennt mehr seltsame Hand, Finger oder sonstige Zeichen, an denen man sich erkennt. Also geführtes Denken, Selbstreflektieren und Philosophieren. Besonders schwierig wird es wenn ein Lehrlich im ersten Jahr sehr gebildet ist und einer seiner Meister ein absoluter Schwachkopf ist.

Das dürfte genug Info zum stellen einiger Fragen sein. Und dann must Du es wissen.

Hier noch ein Link zur Tempelarbeit: https://www.stichtingargus.nl/vrijmetselarij/gllfvd_r3.html

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Der Hauch der Heimlichkeit zieht immer noch Leute an. Früher waren natürlich die meisten Logen darauf bedacht, das man standesgemäß unter sich war. Das ist heute wohl nur noch selten der Fall. Dort wa Prominente Personen mitglied sind wird kein einfacher Bauarbeiter reingelassen. Die meisten Logen sind aber für alle Suchenden offen und so gibt es ein ganzes Konglumerat an div. Interlekten dort, was auch nicht einfach ist. Mit Satanismus hat das gar nichts zu tun. Die haben ihren großen Baumeister aller Welten.

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Quatsch, die sind nicht gefährlich. Ist nur ein Haufen minderbemittelter Menschen, die sich in ihrer Uniformität als was besonderes vorkommen und den Hauch von Heimlichkeit um sich geniessen.

Man hört immer wieder, keine Religion, keine Sekte.

Aber die Rituale zur Huldigung der Großen Baumeisters aller Welten in Form von festgelegten Texten und Liedern, das vorhandensein eines Altars, die Kollekte etc. sagen mir etwas anderes.

Eine Mischung aus pseudoreligiöser,infantiler und morbider Gesellschaft. Aber man darf kein Atheist sein, weil man ja schliesslich dem "Großen Baumeister aller Welten " auf diverse Arten huldigen muss, d.h. man muss schon an einen Schöpfer glauben. Der Logenmeister muss im Osten sitzen, da dort die Sonne aufgeht und er die Loge damit "erleuchten" kann. Die beiden Aufseher sitzen ihm genau gegenüber im Westen um ihm zu gehorchen. Wenn der Logenmeister gewillt ist, die Loge zu eröffnen, wird das durch die Aufseher mitgeteilt. Auch das niemand " mithören" kann, was so gesprochen wird. Dann gibt es nette Rituale zur Erhebung (Beförderung) zum Gesellen und Meister. Da wird man auch schon mal in einen Sarg gelegt, der mit etwas Glück nicht mit Deckel, sondern mit Tuch verschlossen wird. Totenschädel spielen auch eine wichtige Rolle. Dann gibt es den Beamtenapperat, bestehend aus Logenmeister, den 2 Aufsehern, dem Zeremonienmeister und sonstigen ganz wichtigen Würdenträgern. Wie so eine Versammlung mit Schürzen, Schwertern und sonst. Abzeichen, alle in schwarz-weiß gekleidet, aussieht, ist an Lächerlichkeit kaum zu übertreffen. Ein Karnevalsverein will wenigstens lustig sein, aber hier ist ja alles ernst gemeint. OK, man kann auch gehen wenn man will, das heißt dann "er hat gedeckt". Tarnbegrifflichkeiten sind ganz groß in. Schriflich verfasste Vorträge nennt man eine "Zeichnung". Unterschied zwischen einem Lehrling und einem Meister ? Jedenfalls nicht das der Meister die Erleuchtung über den Sinn des Lebens und Antwort auf alle Fragen hat und der Lehrling unwissend ist, sonder der Meister kennt mehr seltsame Hand, Finger oder sonstige Zeichen, an denen man sich erkennt. Also geführtes Denken, Selbstreflektieren und Philosophieren. Besonders schwierig wird es wenn ein Lehrlich im ersten Jahr sehr gebildet ist und einer seiner Meister ein absoluter Schwachkopf ist.

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Imho eine Mischung aus pseudoreligiöser,infantiler und morbider Gesellschaft. Aber man darf kein Atheist sein, weil man ja schliesslich dem "Großen Baumeister aller Welten " auf diverse Arten huldigen muss, d.h. man muss schon an einen Schöpfer glauben. Der Logenmeister muss im Osten sitzen, da dort die Sonne aufgeht und er die Loge damit "erleuchten" kann. Die beiden Aufseher sitzen ihm genau gegenüber im Westen um ihm zu gehorchen. Wenn der Logenmeister gewillt ist, die Loge zu eröffnen, wird das durch die Aufseher mitgeteilt. Auch das niemand " mithören" kann, was so gesprochen wird. Dann gibt es nette Rituale zur Erhebung (Beförderung) zum Gesellen und Meister. Da wird man auch schon mal in einen Sarg gelegt, der mit etwas Glück nicht mit Deckel, sondern mit Tuch verschlossen wird. Totenschädel spielen auch eine wichtige Rolle. Dann gibt es den Beamtenapperat, bestehend aus Logenmeister, den 2 Aufseher, dem Zeremonienmeister und sonstigen ganz wichtigen Würdenträgern. Wie so eine Versammlung mit Schürzen, Schwertern und sonst. Abzeichen, alle in schwarz-weiß gekleidet aussieht, ist an Lächerlichkeit kaum zu übertreffen. Ein Karnevalsverein will wenigstens lustig sein, aber hier ist ja alles ernst gemeint. OK, man kann auch gehen wenn man will, das heißt dann "er hat gedeckt". Unterschied zwischen einem Lehrling und einem Meister ? Jedenfalls nicht das der Meister die Erleuchtung über den Sinn des Lebens und Antwort auf alle Fragen hat und der Lehrling unwissend ist, sonder der Meister kennt mehr seltsame Hand, Finger oder sonstige Zeichen, an denen man sich erkennt. Also geführtes Denken, Selbstreflektieren und Philosophieren. Der Nutzen des Ganzen entzieht sich mir ehrlich gesagt.

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