Es gab sehr viele wirklich, alle sind aber mittlerweile gestorben, und nur der Mythos hat sie überdauert, und das menschliche Gedenken an sie:

Götter: Apollo, Zeus, Odin, Amun, Krishna, Allah, Osiris, Adonai, Äskulap, Jehova, Moloch, Merkur, Bal, Manitou, Jesus, Mithras, Alexander, usw.

Göttinnen: Isis, Hera, Freya, Shakti, Aphrodite, Astarte, Gaia, Demeter, Kali, Selene, Athena, Kleopatra, usw.

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Nein, diese Aussage stimmt nicht!

Das Schulsystem vermittelt zu viele für dieses Kind UNPASSENDE Inhalte.

Es müsste so sein, dass man zuerst für jedes Kind herausfindet, wo seine individuellen Stärken und Begabungen liegen, und dann diese gezielt fördert und ausbaut. Das Ziel sollte sein, dass am Ende der Schulzeit jedes Kind in seinem Schwerpunktfach das Beste von allen ist - jeder ein Genie auf seinem Gebiet.

Die heutige Schule ignoriert Begabungen und Interessen der Kinder und standardisiert alle auf einen niedrigen gemeinsamen Nenner in allen Fächern. So sind die Kindern leichter verplanbar und austauschbar, also problemarme Arbeitnehmer.

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Wenn Du Mitglied einer Religionsgemeinschaft wärest, würde man Dich "Häretiker" oder "Ungläubiger" nennen, falls Du an der Gemeinschaftsreligion zweifelst.

Die säkulare Gesellschaft nennt Dich eben "Querdenker" oder "Schwurbler", falls Du an der gemeinschaftlichen Werbung und Propaganda zweifelst.

Das Grundprinzip ist, dass jegliche Gemeinschaft einen gemeinsamen Mythos pflegt, und fordert dass jedes Mitglied diesem folgt. Wer das nicht tut, stellt die Gemeinschaft in Frage, und muss ggf. ausgegrenzt werden.

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mir scheint, da will der Schwanz mit dem Hund wedeln ...

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Ja, ein Algorithmus ist eine deterministische Methode.

Es dürfen da halt keine Schritte drin vorkommen, die "Finde eine Nullstelle" lauten, sondern es muss angegeben sein wie das genau gehen soll.

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MUSS oder KANN ?

Ich würd mir besonders dringend wünschen, dass mein Auto sich selber parken kann nachdem ich am Ziel aussteige, und dann auf Klick schnell wieder herkommt wenn ich es wieder brauche und was einladen will ...

Zusätzlich würd ich mir das wünschen für die vielen nicht mehr Verkehrstüchtigen oder mehr oder weniger Dementen unter den älteren Leuten, damit diese doch noch selbständig irgendwohin fahren können wenn sie das mal wollen.

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Füll die Tasse mit Wasser, und dann schütt das Wasser in ein Gefäß mit bekanntem Volumen (z.B. einen 1l-Messbecher). Wiederhole das bis der Liter voll ist - dann ist das Volumen 1/(Anzahl der Tassen) Liter.

(Oder umgekehrt: füll ein leere 0,7l Wasserflasche (o.ä.) mit Wasser und zähle dann, wie oft Du damit die Tasse füllen kannst ... )

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Meine Sicht auf die Deutschen nach acht Jahren Leben in Deutschland 🇩🇪

Nach acht Jahren Leben in Deutschland beginne ich, tiefere Schichten der Gesellschaft zu verstehen. Es ist für mich sehr interessant, das Verhalten der Deutschen im psychologischen Vergleich mit Menschen aus Asien – etwa aus der Türkei – oder aus Südamerika zu betrachten.

Deutsche wirken im Allgemeinen selbstbewusster, während bei anderen Völkern häufiger eine gewisse Bescheidenheit oder Zurückhaltung in der Körpersprache zu erkennen ist. Was mich aber besonders beeindruckt, ist die Tatsache, dass die Deutschen es geschafft haben, ihr Land nach zwei verheerenden Weltkriegen innerhalb von weniger als hundert Jahren wieder aufzubauen. Vom Aufstieg der Automobilindustrie bis hin zur führenden Volkswirtschaft Europas – diese Entwicklung zeigt den starken Willen, Fleiß und die Disziplin dieses Volkes.

Ein weiteres interessantes Phänomen ist die sehr zurückhaltende Art des Patriotismus in Deutschland. Während man in Ländern des Nahen Ostens oft Flaggen auf den Straßen und nationalistische Parolen hört, ist dies in Deutschland heute eher selten. Die jüngere Generation scheint ganz anders erzogen worden zu sein – mit einem stärkeren Bewusstsein für Verantwortung, Nachhaltigkeit und historische Sensibilität statt übertriebener Nationalstolz.

Was außerdem auffällt, ist die tiefe kulturelle Verankerung von Struktur, Ordnung und Genauigkeit. Die deutsche Bürokratie, die Pünktlichkeit und das strukturierte Denken haben genau hier ihren Ursprung. Während andere Kulturen oft emotionaler und spontan handeln, agieren Deutsche in der Regel rational, geplant und mit einem klaren Fokus.

Ein letzter Punkt, der mir besonders aufgefallen ist: Deutsche verfügen über ein feines Gespür im Umgang mit Menschen. Ihre Beziehungen zu Fremden erscheinen anfangs oft distanziert oder reserviert. In anderen Kulturen kann eine neue Bekanntschaft schon am ersten Abend zu einer Einladung nach Hause oder zu einer Party führen. In Deutschland dagegen braucht es Zeit, Vertrauen aufzubauen. Aber wenn diese Verbindung erst einmal besteht, dann ist sie meist von Loyalität, Beständigkeit und tiefer Verlässlichkeit geprägt.

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Gern können Sie auch Ihre Meinung oder Kritik zu meinen Ansichten frei äußern.

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als kritische Anmerkung dazu bzgl. "Struktur, Ordnung und Genauigkeit":

es ist nicht so , dass die Deutschen besser organisiert sind - es ist so, dass sich die Deutschen leichter organisieren lassen.

"Struktur, Ordnung und Genauigkeit" sind das Problem hier und kein Vorteil. Sie sind das Ergebnis von jahrhundertelanger Unterdrückung: bloss nicht gegen irgendeine Regel verstossen ...

Wenn Du in den USA im Geschäft mal einen Fehler machst, dann nennt man Dich dort "erfahren" - wenn Du dasselbe in Deutschland machst, heisst Du hier "gescheitert".

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