Nein

Mein Bauch gehört mir ! ... :-)

Nein, da darf sich der Staat nicht einmischen. Er darf wissenschaftliche Forschungen zu dem Thema finanzieren, und für bessere Verbraucherinformationen auf Packungen und in Gaststätten sorgen.

"Mit aller Kraft" klingt in meinen Ohren aber übergriffig. Der Staat darf die Bürger nicht standardisieren.

Übrigens, es gibt hier keineswegs eine Übereinstimmung, was hierbei zu tun wäre, und falls plötzlich alle dasselbe gesunde Essen kriegen wollen würden, dann wär bei weitem nicht genug für alle da.

Es ist wirklich positiv, dass es in Bezug auf Ernährung eine Meinungsvielfalt gibt.

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Ja, ziemlich offensichtlich.

Sogar sein Vorname ist ja passend zum Marsprojekt gewählt.

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Nein, die Freimaurerei war eine Methode, um religions-übergreifend eine gute Zusammenarbeit professionell zu organisieren.

Damals waren die meisten Handwerker sesshaft und ortgebunden, und diese fügten sich dann halt in die örtliche Religion ein, die der örtliche Herrscher bestimmte.

Aber bei Großprojekten - wie etwa Kathedralen, Burgen usw. - musste man notwendigerweise Spezialisten großräumig zusammenholen, und dann hatte man in der Werksmannschaft eine bunte Mischung von Konfessionen und Religionen, mit unterschiedlichen Feiertagen, Gebetszeiten, Gebräuchen, Speisegesetzen etc.

Um so eine bunte Mannschaft im Projekt an einem Strang ziehen zu lassen, wurde die Freimaurerei entwickelt und angewandt.

Die meisten Religionen sehen das natürlich als Entmachtung und Konkurrenz, obwohl die Freimaurerei selbst gar keine Religion ist und keine sein will. Aber ja, die Freimaurerei will die exklusive Herrschaft der Religionen fallbezogen neutralisieren.

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Du hast ein Geheimnis entdeckt: Selbstbefriedigung IST auf Dauer langweilig ...

Streng Deine Phantasie mehr an - es muss was im Kopf passieren.

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WP listet auf: die Dichter Jakob von Morra, Arrigo Testa, Jakob Mostacci, Giacomo da Lentini, Guido delle Colonne, Rainald von Aquino und Petrus de Vinea

Daneben interessiert sich Friedrich für Mathemetik, und diskutierte darüber mit Michael Scotus, Johannes von Palermo, Theodor von Antiochia und Fibonnacci.

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Hat er doch: Napoleon hat die bisherigen Kurfürsten von Baiern, Württemberg und Sachsen zu Königen erhoben, und seinen eigenen Bruder als König von Westphalen eingesetzt.

Der vorherigen Kaiser von Deutschland - der ja offiziell als deutscher Kaiser schon zurückgetreten war - und der König in Preussen waren da zwar dagegen, hatten aber gegen Napoleon militärisch verloren und mussten diesen Neu-Krönungen zustimmen.

Deutschland war damals eben nicht zentralistisch und war vorher teilweise unter fremder Preussen-Herrschaft gewesen, durch den Wiener Kaiser der sich mehr um Ungarn und den Balkan kümmerte, und den Preussischen König der ja eigentlich aus dem Baltikum (Ostpreussen) kommend ins Reich eingedrungen war.

Wieso denkst Du, dass der Rheinbund "zersplittert" war ? Der Rheinbund war damals die erneuerte und modernisierte Version von Deutschland, und ein grosser Fortschritt.

Deutschland hatte damals die grosse Chance, so progressiv und liberal wie Frankreich zu werden! Haben wir leider nicht genutzt ...

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Falls viele Männer jung im Krieg umkommen, dann müssen die danach verbliebenen Männer jeder mehrere Frauen heiraten und versorgen, weil diese sonst keinen abbekommen können und alleine und ohne Kinder bleiben müssten, und dann hätte man im nächsten Krieg zu wenig Soldaten.

Zweitens: bedeutende Herrscher heirateten oft mehrere Frauen aus politischen Gründen und/oder um genügend Prinzen produzieren zu können - siehe Alexander der Große, Karl der Große, aber auch Jakob, David, Salomon, Ibn Saud, Jacob Zuma, usw.

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Sicher auch Albert Einstein, ferner Karl Marx und Wilhelm Reich. Leo Trotzki.

Ausserdem Kurt Tucholsky, Ernst Bloch, Marcel Reich-Ranicki, Christopher Hitchens, ...

und sicher viele mehr - die Schwierigkeit hier ist, nachzuweisen ob ein berühmter Jude wirklich nicht-religiös war, denn man kann als Jude auch unauffällig religiös sein.

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Naja, die Bezeichnung "Diktator" stammt ja von einer offiziellen Amtsbezeichnung in der römischen Republik her:

dort gab es für Notstandszeiten die Option, einen einzelnen Anführer als "Dictator" auf Zeit einzusetzen - und das hat man natürlich nur gemacht, weil es sich als hilfreich und manchmal notwendig erwiesen hatte, also als grundsätzlich gut.

Aber klar, es ist nicht immer gut ausgegangen.

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Ich bin froh, dass ich jetzt woanders wohne

Als Kind, Jugendlicher und dann Student war die Grossstadt mit ihren vielfältigen Angeboten sehr gut für mich.

Heute aber geniesse ich meine Rente auf dem Dorf im Haus mit grossem Garten, was ich mir in der Stadt so niemals hätte leisten können.

Der Trigger um auf Land zu ziehen kam übrigens, als ich meine Lebenspartnerin gefunden hatte und mit ihr zusammenziehen wollte.

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Es gab sehr viele wirklich, alle sind aber mittlerweile gestorben, und nur der Mythos hat sie überdauert, und das menschliche Gedenken an sie:

Götter: Apollo, Zeus, Odin, Amun, Krishna, Allah, Osiris, Adonai, Äskulap, Jehova, Moloch, Merkur, Bal, Manitou, Jesus, Mithras, Alexander, usw.

Göttinnen: Isis, Hera, Freya, Shakti, Aphrodite, Astarte, Gaia, Demeter, Kali, Selene, Athena, Kleopatra, usw.

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Nein, diese Aussage stimmt nicht!

Das Schulsystem vermittelt zu viele für dieses Kind UNPASSENDE Inhalte.

Es müsste so sein, dass man zuerst für jedes Kind herausfindet, wo seine individuellen Stärken und Begabungen liegen, und dann diese gezielt fördert und ausbaut. Das Ziel sollte sein, dass am Ende der Schulzeit jedes Kind in seinem Schwerpunktfach das Beste von allen ist - jeder ein Genie auf seinem Gebiet.

Die heutige Schule ignoriert Begabungen und Interessen der Kinder und standardisiert alle auf einen niedrigen gemeinsamen Nenner in allen Fächern. So sind die Kindern leichter verplanbar und austauschbar, also problemarme Arbeitnehmer.

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Wenn Du Mitglied einer Religionsgemeinschaft wärest, würde man Dich "Häretiker" oder "Ungläubiger" nennen, falls Du an der Gemeinschaftsreligion zweifelst.

Die säkulare Gesellschaft nennt Dich eben "Querdenker" oder "Schwurbler", falls Du an der gemeinschaftlichen Werbung und Propaganda zweifelst.

Das Grundprinzip ist, dass jegliche Gemeinschaft einen gemeinsamen Mythos pflegt, und fordert dass jedes Mitglied diesem folgt. Wer das nicht tut, stellt die Gemeinschaft in Frage, und muss ggf. ausgegrenzt werden.

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