Ab einer gewissen Schicktdicke musste ich sowieso immer nochmal nacharbeiten, weil er "eintrocknet", also während der Trocknung sich nach innen wölbt (Schrumpfung). Vielleicht habe ich den falschen Gips genommen.
Der Fertiggips ist wohl eher für's Renovieren. Wenn mal schnell ein paar Dübellöcher zugespachtelt werden sollen - oder?
Ich hatte ein gleiches Verhalten vor ca. 7 Jahren bei einem SIEMENS-Geschirrspüler. Da war ein (Entstör-) Kondensator am Eingang beim Kabel kaputt. Das ist eine Einheit mit dem Kabel. Kann man nicht tauschen ohne das Kabel zu tauschen.
Kostete damals so um 15 EUR im Netz. Der funktioniert bis heute.
Hallo,
Der User @ronnyarmin hat schon recht, wenn er schreibt:
Ich vermute, dass es einen Spannungsabfall gibt, wenn der Kühlschrank anspringt, und das der Bildschirm nicht verkraftet.
Im gleichen Raum wirst du vermutlich keinen zweiten Stromkreis haben. Mach den Test und schließe eines von beiden per Verlängerung an einer anderen Phase an. Das herauszufinden ist allerdings mit 'Bordmitteln' nicht so einfach. Es reicht nämlich nicht, nur den Stromkreis zu nutzen, der hinter einer anderen Sicherung hängt. Das könnte dieselbe Phase sein.
Daher schlage ich vor - wie andere auch - es einfach so zu lassen.
Ich habe eine Schreibtischlampe mit Leuchtstoffröhre (DULUX) und das gleiche Phänomen. Mal geht ein Bildschirm aus, mal beide. Der Bildschirm am Notebook bleibt - weil über die Batterie gepuffert - immer an.
Peppi hat das - wieder mal - sehr schön erläutert. Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Der Wert (600 mm) scheint sich geändert zu haben.
ABER:
Man kann den (beleuchteten) Schalter außen auch als Hinweis darauf sehen, ob gerade jemand in dem Raum ist.
Das ist aber keine offizielle Funktion. . . . . .
Der N wird durch die Klemme, mit der die beiden blauen Drähte verbunden sind "durchgeschleift", wurde also bisher in DIESER Dose nicht benötigt, aber woanders. Glücklicher Umstand: es ist noch ein Platz in der Klemme frei!
Einfach mit einem Stück blauen Draht die Verbindung zwischen deiner Einheit (N) und dem freien Platz der Klemme herstellen. Dazu klemmenseitig 11 mm abisolieren und fest einstecken, denn das sind keine Klemmen zum öffnen.
Als ich gelernt habe, gab es die automatischen noch nicht. Und da ich bald danach (Zufall) in einen anderen Beruf gewechselt bin, ist es bei mir als "Hobby-Elektriker" bei dieser Art geblieben. Man braucht ein bisschen Gefühl, dann klappt das gut.
Lediglich für feindrahtige Leitungen (Litze) wünsche ich mir manchmal was anderes.
Hallo,
wenn beim Lüfter die Kabel alle zusammen"geklemmt" werden und derzeit alles zerlegt ist, dann kann das natürlich der Grund dafür sein.
Da hat derjenige, der es zerlegt hat, nicht weit genug gedacht und nach dem Trennen aller Leitungen das Kabel zur Leuchte nicht mehr mit der Leitung vom Schalter verbunden.
Die Gesetze der Physik, was in diesem Fall z. B. Luftdruck und damit Auftrieb bedeutet, sind durch die Strahlung nicht beeinflusst.
Schon das Aufladen eines 12 V Akkus über USB würde nicht funktionieren. USB sind 5 Volt. 12 Volt Akkus werden in der Regel mit 14,4, Volt geladen, aber das machen die passenden Ladegeräte schon.
Eine Motorradbatterie wäre z. B. eine mögliche Lösung für solch einen Anwendungsfall.
Sollte ein LiFePO4 Akku zum Einsatz kommen, braucht es aber ein dafür angepasstes Ladegerät. Diese Akkus sind gut, haben aber deutlich höhere Ansprüche ans Ladegerät als alle anderen Typen.
Sieht gut aus, aber sicherstellen, dass unter der Verschraubung ganz links nicht ein Blinddeckel statt einer Dichtung ist. (Wurde schon mal erwähnt ist aber essentiell!)
Und ja, die Schlauchschelle ist sinnvoll, auch wenn auf der Abwasserseite kaum Druck entsteht.
Allgemein: es gibt oder gab Empfehlungen, Spülmaschinen an Warmwasser anzuschließen. Da das Eckventil bereits den Maschinenanschluss hat, gibt es hier ohne größeren Aufwand gar keine Möglichkeit das zu ändern. (Oder der Kaltwasser-Anschluss ist bei dir sowieso rechts.)
Diese Geräte müssen vor jeder Benutzung "eingenordet" werden. Nicht in der direkten Nähe zu Metall einschalten. Man soll damit unter Gips-Karton auch Holzlatten finden können. Damit wäre auch das geklärt.
Die Dinger sind insgesamt bedingt zuverlässig.
Heizgeräte sollten nicht über irgendwelche Verlängerungen eingesteckt werden. Diese Geräte sind oft so ausgelegt, dass die Belastbarkeit aller Komponenten (Stecker, Kabel, Steckdosen) ausgenutzt wird.
Dasselbe gilt z. B. für Wasserkocher.
Das über eine Verlängerung oder gar einen flexiblen Mehrfachstecker zu führen kann ernsthafte Probleme verursachen bis hin zum Brand wegen Überhitzung.
Wenn Feuchtigkeit im Keller herrscht, dann können z. B. Lager rosten, also das Lager, in dem sich die Welle vom Ventilator dreht. Ich würde das auf jeden Fall in eine Plastiktüte geben und diese sehr gut verschließen!
Dem Grill macht das vermutlich weniger aus, es sei denn, es wären Holz-Applicationen dran.
G4 ist meinem Wissen nach 12 Volt. Da sehe ich keine Probleme, zumal ich bis vor kurzem mehrere Seil-Systeme im Einsatz hatte, wo die Leuchtmittelbefestigung tatsächlich im Original nichts anderes war als eine Lüsterklemme.
Bei G9 sehe ich das anders. Das sind nicht nur einfach Stifte, sondern speziell gebogene Kontakte.
Das ist eine Doppel-Steckdose , die in bzw. auf eine einzelne UP-Dose passt. Steht mehr über als "normale" Steckdosen.
Hersteller ist Busch-Jäger.
Da sollte es im Baumarkt Abdeckungen geben, die evtl. aber nur zusammen mit dem technischen Teil verkauft werden.
Im Fachhandel sicher auch einzeln zu bekommen.
Betätigungs"stange" (bzw. -"Knopf") am neuen Schalter kürzer?
Fehlt ein "Zwischenstück? (beim Zerlegen vllt heruntergefallen)
Notfalls bei einem gleichen Motorrad "spicken" gehen.
Gibt es vielleicht eine Ladestation für E-Autos, die am falschen Zähler hängt?
Oder der Allgemeinstrom ist falsch aufgelegt?
Wenn es ein Neubau ist (Erstbezug), dann sind die Energiekosten ganz allgemein in den ersten drei Jahren erhöht. Dann sollte sich das geben.
Alle Verbraucher im Schlafzimmer bzw. auf dem gleichen Stromkreis ausstecken. Wie verhält sich das Ladegerät dann?
Mal einen Bekannten mit einem richtigen Messgerät bitten das zu prüfen, nicht mit nur so einem Phasenprüfer.
Sonst kann man da gar nichts dazu sagen.
Wenn andere Gründe wegfallen, dann wird einfach zu viel Strom gezogen. Das hat einen Grund.
--> Nicht so aufdrehen!
Komm bloß nicht auf die Idee eine stärkere Sicherung rein zu machen.
Obwohl: wenn Nachbarn das nicht mögen, werden sie dir genau den Tipp geben . . . .
(PS: dann kann alles abrauchen - und die liebe Seele hätte ihre Ruhe)
Manchmal gehen die Dinger kaum raus, ja.
ABER:
es kann ja auch sein, dass die Kontakte zusammengeschmolzen sind.
Wurde die Verbindung über längere Zeit (Jahre?) und immer an der Belastungsgrenze (Stromstärke) betrieben oder war da z. B. eine größere Kreissäge dran, deren Anlaufstrom sehr hoch ist? Dann kann das theoretisch passieren, dass die Kontaktstifte "zusammenbacken".