Märchenmühle 🤍🤍

gibt aber dieses Jahr nur noch an Wochenenden Plätze

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Hi ich würde nicht sagen ich „kann“ reiten, weil dann bräuchte ich nichts mehr lernen, aber der Lernprozess hört nie auf, man kann immer besser werden.

Ich hab mit 6 angefangen Unterricht zu nehmen hab 1-2 Jahre Pause mit 9 oder so gemacht und bin jetzt 16, reite regelmäßig Turniere (T8-T3und P1 und D2)hab mein Ra5 gemacht und helfe in der Jungpferde Ausbildung und bin als Betreuerin bei Ferienkursen.

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Märchenmühle 🤍

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Hey ich denke es wird schwierig auf fertig ausgeschriebenen Bauland noch Pferdehaltung genehmigt zu bekommen, vorallem wenn es ein Wohngebiet ist, wo die Nachbarn keine Pferde halten…Die Bauämter haben unseren Nachbern nach fertig Stellung des Bauplans nicht mal mehr erlaubt von der vorgeschriebenen Dachfarbe rot einen anderen Farbton zu nehmen.

Aber ich hab mal in der Cavallo von speziellen „Pferdedörfern“ gelesen. Diese Wohngebiete bis Dörfer sind Speziell für die Pferdehaltung ausgelegt, es gibt eine Reithalle die die Anwohner nutzen dürfen. Man kann sich die Weiden mit den Nachbarn teilen um größere Flächen und Herden zu Verfügung zu haben. Wenn man sich mit Nachbarn abspricht kann man auch gemeinsam mit deren Pferde schönere Herdenkonstelationen bekommen, weil man mehr Möglichkeiten hat falls Pferd a und Pferd b doch nicht so tolle Kumpel sind. 

An den Häusern sind extra Stallungen für circa 4-10 Pferde angebaut und man hat eigenes bzw. gepachtetes Weideland zur Verfügung, manche Häuser haben sogar eigene Reitplätze. 

Auch sieht man im Internet oft Häuser zuVerkauf die speziell zur Pferdehaltung gebaut worden sind. 

Artikel aus der Cavallo:

https://www.cavallo.de/medizin/das-wiehernde-dorf/#:~:text=Willkommen%20im%20Pferdedorf&text=Der%20Begriff%20%22Pferdedorf%22%20ist%20w%C3%B6rtlich,den%20Stra%C3%9Fen%20sind%20Pferdeanh%C3%A4nger%20abgestellt.

Und hier noch ein kleines Video vom Pferdedorf:

https://www.youtube.com/watch?v=oMwWBckHN64

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Meine Eltern sind mal mit mir Ponyführen gegangen (Eltern führen, Kind hockt oben). Das war mein Riesen Highlight und von da an wollt ich immer Reiten (Funfakt: Meine Schwester ist beim Ponyführen auf dem Pferd eingeschlafen). Damals war ich irgendwas unter 6. Beim Ponyführen hab ich dann auch eine Reitstunde gesehen und wollte das von da an auch machen. Meine Eltern meinten ich dürfte aber erst mit 6 1/2 anfangen. Also hab ich die Tage bis dahin gezählt und nur noch Pferdebücher gelesen (mir vorlesen lassen). Tja dann war ich das erstemal Reiten bei den Ponyzwergln. Dort hatte man immer vor der Reitstunde etwas Theorie, dann hat man sein Pferd geputzt und ist etwas im Schritt ganze Bahn geritten. Das Highlight war dann die halbe Runde geführter Trab im leichten Sitz. Ich fand die Ponyzwergl immer cool, vorallem weil alle Shettys geritten sind aber ich so groß war das ich ne Welsh Stute bekommen hab. Naja dann bin ich mit irgendwas zwischen 7-8 an die Longe gewechselt. Nach einem halben Jahr hab ich dann zu der Anfänger Reitgruppe gewechselt. Dort war ich dann zwei Wochen, dann kam ich schon zu den Fortgeschrittenen. Dort bin ich dann circa 2 Jahre einmal pro Woche geritten. Dann wurde es immer mehr zur Massenabfertigung, (wir waren zu 14! in einer Gruppe) und ich hab für zwei Jahre aufgehört. 

Dann wurde in der Reitgruppe von meiner Besten Freundin ein Platz frei. Dort waren die Reitgruppen dann viel kleiner (3 Leute) und es hat wieder angefangen Spaß zu machen. Dort kam ich dann zu den Isländern und hab dort seitdem 1mal pro Woche Unterricht. Irgendwann hab ich dann angefangen meinen Sitz zu verteufeln und hab zusätzlich angefangen an einem anderen Hof Sitzlonge zu nehmen. Das mach ich seit ca 2 Jahren auch einmal die Woche. Dann bin ich mit 13 das erste Mal auf Reiterferien gefahren und fahr seitdem 2-3 Mal pro Jahr. Dann hatte ich mit 14 meine erste Reitbeteiligungen, aber da kam dann raus das die sehhhhhr rudimentär versichert war, dann bin ich zurück zu den Schulpferden gewechselt. Früher war ich am Isihof auch an den Ferienkursen aber mittlerweile bin ich dort nur noch als Betreuerin, dadurch sitze ich in den Ferien fast täglich am Pferd. Letztes Jahr hab ich dann mein Ra 5 gemacht und angefangen Gangprüfungen zu reiten. Dann hab ich letztes Jahr auch angefangen meine Reitlehrerin in der Jungpferde Ausbildung zu unterstützen und bin immer öfter Jungpferde geritten und durfte Jungpferden die Grundausbildung am Boden alleine zeigen.Jetzt hat sie mir auch ein schlecht eingerittenes Pferd zur Korrektur gegeben, dass ich selber arbeiten darf, aber einmal die Woche schaut sie zu, wie es läuft. Dieses Pferd wird irgendwann im Schulbetrieb mitlaufen und meine RB werden. Seit nem halben Jahr kümmere ich mich auch bei einem Bauern um seine Kaltblüter weil er so alt ist dass er es nicht mehr schafft, dass sein eigentlich Kutschpferde, aber weil ich in meinem Leben noch nie auf einer Kutsche saß, hab ich sie anlongiert, mach gymnastizierende Handarbeit und geh spatzieren, nach einem Vorschlag meiner Reitlehrin hab ich auch angefangen sie zu reiten, aber bis jetzt können wir nur Schritt (liegt vorallem daran das Schritt meine Lieblingsgangart ist😂 und ich die Pferde nur sehr langsam anreiten möchte weil die Muskulatur noch sehr naja ist und ich deswegen immer lieber Handarbeit mache zum Muselaufbau und mich in der reit Ausbildung erst dann weiter vorwagen möchte, wenn die Muskulatur stimmt). Eine Freundin von mir hat an dem isihof ein eigenes Pferd mit ihrer Mutter, dass ich auch immer bewege wenn sie mal nicht können. Mitlerweile sitz ich also ca 5 Mal die Woche am Pferd und hab einmal Reitstunde und einmal Sitzlonge. Über das letzte Jahr kam dann auch immer mehr der Wunsch bei mir auf Pferdewirtschaft zu studieren und ich hab ein Praktikum gemacht. Mittlerweile bin ich fast 16 Jahre alt. Jetzt kannst du dir selber ausrechnen wie lange ich reite, auch wenn ich nicht weiß was du mit so einer Zahl anfangen willst… Es macht ja einen großen Unterschied ob ich 9 Jahre einmal pro Woche oder 9 Jahre 5 Mal pro Woche reite… 

Liebe Grüße 

PS: wie geht es mit drei eine Reitbeteiligung zu haben. Wenn sich eine dreijährige allein um mein (nicht vorhandenes ) Pferd kümmern würde würde ich Angstzustände bekommen!! Hattest du die RB mit deiner Mutter oder deinem Vater gemeinsam oder wie??

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Pferde sind keine Sportgeräte - Warum reiten gegen die Natur des Pferdes verstößt

Pferde sind keine Sportgeräte – Warum Reiten gegen die Natur des Pferdes verstößt

Pferde gelten seit Jahrhunderten als treue Begleiter des Menschen – ob in der Landwirtschaft, im Krieg oder im Reitsport. Doch bei genauerem Hinsehen stellt sich die Frage: Ist es wirklich richtig, Pferde zu reiten? Ich vertrete die klare Position: Nein. Pferde sind von Natur aus Wildtiere und gehören nicht geritten.

Von Geburt an sind Pferde scheue Fluchttiere. Sie leben in der Natur in Herden, meiden potenzielle Gefahren und suchen in der Regel keinen Kontakt zum Menschen. In vielen Teilen der Welt, wo Pferde noch frei oder halbwild leben, kann man das beobachten: Sie sind zurückhaltend, schreckhaft und flüchten bei Annäherung. Die enge Zusammenarbeit mit dem Menschen – besonders das Reiten – ist ihnen nicht angeboren, sondern wird durch Umerziehung erzwungen.

Oft wird behauptet, manche Pferde „möchten“ geritten werden oder hätten Freude daran. Doch das ist eine Vermenschlichung, die die Realität verschleiert. Pferde werden von klein auf konditioniert, den Kontakt zum Menschen zuzulassen. Durch Training, Zwang und Belohnung werden sie so angepasst, dass sie gehorchen – nicht, weil sie es wollen, sondern weil sie kaum eine andere Wahl haben.

Hinzu kommt die körperliche Belastung, die das Reiten mit sich bringt. Viele Pferde entwickeln im Laufe der Zeit Rückenprobleme, Verspannungen oder Schäden an Gelenken und Muskeln. Die Ausrüstung – besonders das Gebiss im Maul und das Zaumzeug am Kopf – übt Druck auf empfindliche Stellen aus. Die Steuerung über Zügel und Sporen bedeutet, dass das Pferd kontrolliert wird, nicht dass es freiwillig mitmacht. Es ist gezwungen, sich zu unterwerfen.

Das Reiten ist also nicht nur unnatürlich, sondern birgt auch das Risiko von körperlichem und psychischem Leid für das Tier. Wenn wir Tiere wirklich respektieren wollen, sollten wir aufhören, sie für unsere Zwecke zu benutzen – erst recht nicht in einer Weise, die gegen ihre Natur und Gesundheit geht.

Wie ist eure Meinung dazu?

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Ich wollt zu der Frage eigentlich nichts schreiben, aber jetzt tue ich’s doch:

Deine Meinung ist nachvollziehbar, aber man merkt das du dich nie ernsthaft mit Pferden und Reitsport beschäftigt hast.

Es gibt durchaus Dinge im Reitsport die ich so nicht vertrete. Dazu zählt zum Beispiel die typische Boxenhaltung, außer zum Beispiel aus Gesundheitsproblemen oder es gibt Pferde die fühlen sich in Boxenhaltung am wohlsten (wobei das oft nur bei Pferden die ihr Leben lang nichts anderes kennenlernen durften der Fall ist), ich finde Haltungen bei denen den Pferden das Leben in Herdenverbänden ermöglicht wird am schönsten. Auch unangepasste, nicht passende Ausrüstung ist ein NoGo, weil sie auf den empfindlichen Körper eines Pferdes falsch und schmerzhaft einwirkt. Hier wären wir auch bei deinem Punkt das das Zubehör auf empfindliche Stellen drückt: Das sollte im Normalfall nicht der Fall sein, denn das meiste Zubehör ist extra dafür entwickelt um Druckpunkte zu vermeiden. Auch kacke sind Überzüchtung und zu schwere Reiter, ich glaub das brauch ich nicht zu erklären. 

Generell hab ich das Gefühl du denkst beim Reiten und in der Pferde Ausbildung werden Pferde einfach dazu gezwungen (mit scharfen Gebissen, Sporen, Peitschen) dahinzulaufen wo der Reiter will und ihn durch die Gegend zu tragen. Das ist zwar teils der Fall, aber definitiv nicht der Standard und absolut tierschutzwiedrig. Im Normalfall lernt ein Pferd über das Vertrauen zum Menschen, ein Pferd das dem Mensch nicht vertraut und Angst vor ihm hat wird auf kurz oder lang zwangsläufig unreitbar. Denn ein Pferd bleibt immer stärker als der Mensch und wenn es Angst hat rennt es wegen seinem Fluchtinstinkt panisch weg. Zum Reiten gehört auch so viel mehr als das bloße Lenken. Zum Beispiel die Losgelassenheit, die bei einem gestressten Pferd niemals so schön wird wie bei einem Pferd das dem Menschen vertraut und dem d8e Arbeit Spaß macht. Oder die Rittigkeit… Das sind so viele Punkte die du außer acht gelassen hast… Und glaub mir, selbst wenn ich mich ohne Sattel und Zaumzeug, ohne Gerte und Sporen auf ein gut ausgebildetes, dem Menschen vertrauendes Pferd setze, kann ich es reiten. Man lenkt nämlich weder mit Zügeln noch mit Sporen!! Sporen sind übrigens heutzutage ganz anders als man es aus Westernfilmen kennt. Sie haben keine scharfen Kanten mehr, sondern sind abgerundet um das Pferd nicht zu verletzen. Und Sporen muss man sich verdienen…

Und ja, Pferden kann die Arbeit mit dem Menschen Spaß machen, wenn diese pferdegerecht gestaltet ist.

Oft hast du den angesprochen das es der Natur der Pferde wiederspricht oder ihnen sogar schadet, wenn sie geritten werden als in freier Wildbahn. Aber das Gegenteil ist der Fall, denn korrektes Reiten dient dazu die Gesundheit des Pferdes zu verbessern und es korrekt zu gymnastizieren. In freier Wildbahn ist ein Dreißig jähriges Pferd die Ausnahme, in Menschlicher Obhut aber Gang und Gebe. Die freie Wildbahn ist generell seit der Domestizierung nicht mehr so wie sie früher war, viele Pferd verhungern im Winter, sind total abgemagert oder verdursten weil die Quellen zugebaut sind…schönes Leben. 

Auch das Hinerziehen von Fohlen Alter an zum Mensch und zum Reiten hast du angesprochen. Aber wie kann man dann ein Wildpferd ausbilden? Ich Verrats dir : Vertrauen. Ich hab das Buch einer Frau gelesen die in den 80er Jahren ein ausgewachsenes Wildpferd aufpäppelt, sie hat es nie eingesperrt aber es hat ihr sonvertraut dass es bei ihr blieb. Später hat sie ihn dann in einen Paddock mit einem Anderen Pferd gestellt damit er wieder einen Partner hat. Und sie hat ihn ausgebildet. Sie konnt sich von Anfang an einfach auf das Pferd setzen weil es ihr Vertraut hat. Korrektes Reiten war da natürlich noch nicht möglich, er kannt ja die Hilfen noch nicht… 

Ich wollt zu der Frage eigentlich nichts schreiben, aber jetzt tue ich’s doch:

Deine Meinung ist nachvollziehbar, aber man merkt das du dich nie ernsthaft mit Pferden und Reitsport beschäftigt hast.

Es gibt durchaus Dinge im Reitsport die ich so nicht vertrete. Dazu zählt zum Beispiel die typische Boxenhaltung, außer zum Beispiel aus Gesundheitsproblemen oder es gibt Pferde die fühlen sich in Boxenhaltung am wohlsten (wobei das oft nur bei Pferden die ihr Leben lang nichts anderes kennenlernen durften der Fall ist), ich finde Haltungen bei denen den Pferden das Leben in Herdenverbänden ermöglicht wird am schönsten. Auch unangepasste, nicht passende Ausrüstung ist ein NoGo, weil sie auf den empfindlichen Körper eines Pferdes falsch und schmerzhaft einwirkt. Hier wären wir auch bei deinem Punkt das das Zubehör auf empfindliche Stellen drückt: Das sollte im Normalfall nicht der Fall sein, denn das meiste Zubehör ist extra dafür entwickelt um Druckpunkte zu vermeiden. Auch kacke sind Überzüchtung und zu schwere Reiter, ich glaub das brauch ich nicht zu erklären. 

Generell hab ich das Gefühl du denkst beim Reiten und in der Pferde Ausbildung werden Pferde einfach dazu gezwungen (mit scharfen Gebissen, Sporen, Peitschen) dahinzulaufen wo der Reiter will und ihn durch die Gegend zu tragen. Das ist zwar teils der Fall, aber definitiv nicht der Standard und absolut tierschutzwiedrig. Im Normalfall lernt ein Pferd über das Vertrauen zum Menschen, ein Pferd das dem Mensch nicht vertraut und Angst vor ihm hat wird auf kurz oder lang zwangsläufig unreitbar. Denn ein Pferd bleibt immer stärker als der Mensch und wenn es Angst hat rennt es wegen seinem Fluchtinstinkt panisch weg. Zum Reiten gehört auch so viel mehr als das bloße Lenken. Zum Beispiel die Losgelassenheit, die bei einem gestressten Pferd niemals so schön wird wie bei einem Pferd das dem Menschen vertraut und dem d8e Arbeit Spaß macht. Oder die Rittigkeit… Das sind so viele Punkte die du außer acht gelassen hast… Und glaub mir, selbst wenn ich mich ohne Sattel und Zaumzeug, ohne Gerte und Sporen auf ein gut ausgebildetes, dem Menschen vertrauendes Pferd setze, kann ich es reiten. Man lenkt nämlich weder mit Zügeln noch mit Sporen!! Sporen sind übrigens heutzutage ganz anders als man es aus Westernfilmen kennt. Sie haben keine scharfen Kanten mehr, sondern sind abgerundet um das Pferd nicht zu verletzen. Und Sporen muss man sich verdienen…

Und ja, Pferden kann die Arbeit mit dem Menschen Spaß machen, wenn diese pferdegerecht gestaltet ist.

Oft hast du den angesprochen das es der Natur der Pferde wiederspricht oder ihnen sogar schadet, wenn sie geritten werden als in freier Wildbahn. Aber das Gegenteil ist der Fall, denn korrektes Reiten dient dazu die Gesundheit des Pferdes zu verbessern und es korrekt zu gymnastizieren. In freier Wildbahn ist ein Dreißig jähriges Pferd die Ausnahme, in Menschlicher Obhut aber Gang und Gebe. Die freie Wildbahn ist generell seit der Domestizierung nicht mehr so wie sie früher war, viele Pferd verhungern im Winter, sind total abgemagert oder verdursten weil die Quellen zugebaut sind…schönes Leben. 

Auch das Hinerziehen von Fohlen Alter an zum Mensch und zum Reiten hast du angesprochen. Aber wie kann man dann ein Wildpferd ausbilden? Ich Verrats dir : Vertrauen. Ich hab das Buch einer Frau gelesen die in den 80er Jahren ein ausgewachsenes Wildpferd aufpäppelt, sie hat es nie eingesperrt aber es hat ihr sonvertraut dass es bei ihr blieb. Später hat sie ihn dann in einen Paddock mit einem Anderen Pferd gestellt damit er wieder einen Partner hat. Und sie hat ihn ausgebildet. Sie konnt sich von Anfang an einfach auf das Pferd setzen weil es ihr Vertraut hat. Korrektes Reiten war da natürlich noch nicht möglich, er kannt ja die Hilfen noch nicht… 

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Am besten: Unterricht! Aber da ich glaube dafür ist man bei dir an der falschen Adresse: 

  • • Lies dir durch wie man eine Pferdegerechtetrainingsstunde gestaltet. 
  • • Trab nicht an bevor du im Schritt das Tempo und die Linie exakt bestimmen kannst und deine Hilfen durchkommen.
  • • Auch ein Pferd braucht Pausen! Schau dir an wie man ein erschöpftes Pferd erkennt!
  • • Du brauchst in der Loesungsphase nicht im Galopp lösen weil ein falsch bzw. schlecht gerittener Galopp bringt nichts.
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Ich würde die Stallbesitzerin drüber schauen lassen,Medien haben das ja meist gelernt und können es beurteilen. Oder du redest bisschen mit dem Sattler und lässt dir erklären was er macht, da kann man meistens auch mit wenig Vorwissen heraushören ob er sich Mühe macht und was von seinem Fach versteht

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na ja als erstes lernt das Pferd führen bzw. Bodenarbeit. Dann setzt sich einer drauf während der andere führt und gibt passend zu dem Geführten genaue, sanfte Hilfen. 

❗️das oben beschriebene ist eine sehr kurz gefasste Version von der Jungpferdeausbildung, wenn ihr nicht wisst wie ihr dem Pferd Hilfegebung beibringen sollt, braucht ihr dringend einen guten Trainer und Jungpferdebereiter❗️ 

Bitte,bitte sucht euch qualifizierte Hilfe!! Solche Ausbildungsexperimente gehen zu 98% in die Hose. Meine Trainerin hat mir vor ca nem Monat ein Pferd anvertraut dem ich die Folgen von so einem Experiment ausreiten soll/darf. Sie ist seit nem halben Jahr unterm Sattel und dreht gerne mal einfach um, kann Tölt nur schwer von Trab trennen, dann gibts Gangsalat, kann null Galopp und ist bzw. war komplett steif (und das ist nur ein Teil ihrer Probleme). 

Und noch eine Frage: Welches Rennpferd kann man denn als ausgebildet bezeichnen. An einem Stall wo ich manchmal reite gab es ein Pferd das direkt aus der Rennbahn kam. Ich war die erste die es geritten ist und dachte erst mal: Oh Gott was hab ich da unter mir?? Alles was sie konnte war im Stechtrab ganze Bahn laufen und am Zügel rumgezogen werden, wenn man versucht hat mit den Beinen mit zu treiben und Stellung und Biegung abzufragen ist sie los im Speedgalopp.

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Meistens trage ich eine Equilibre Reithose in Schwarz und irgendeinen dunklen Hoodie und irgendwelche Reitsocken, die meistens Farblich alles sprengen.
Wenn ich es aber mal irgendwie schöner möchte hab ich eine beige Reithose mit Pastell rosa Stallsocken und Pastel Rosa Funktionsshirt, leider kann ich das Outfit nur an Tagen tragen an dem ich mich nicht allzu dreckig mache weil die Hose und das Shirt so schnell dreckat werden. Oder ich hab noch ein Outfit mit Schwarzer Reithose und dunkelgrünen Socken und shirt

🤍

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Die Frage ist zwar schon etwas länger her, aber ich will noch was dazu sagen:

Ich hab ne Freundin die im Zirkus aufgewachsen ist und sowas auch gemacht hat ABER sie war immer übers Trapez gesichert. Ohne Sicherung durften das nur volljährige, voll ausgebildete Artisten. 

Man sollte auch noch bedenken, ob es für den empfindlichen Pferderücken so toll ist wenn man da als Laie drin rum trampelt.

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Hey ich war mal an einem ähnlichen Punkt. Bei mir hat es sich nach einer Woche Reiterferien einfach von selbst gegeben. (Zumindest das mit dem Aufhören wollen). Auf diesen Reiterferien hab ich unglaublich viel gelernt und mein erstes Reitabzeichen gemacht. 

Wenn du viel lernen möchtest ohne deinen Wochenplan zu ändern sind Reiterferien wirklich toll. Ich kann nur betonen wie viel man da lernt. 

Ansonsten wäre vielleicht ein Stallwechsel gut, zu einem Stall mit mehr Trainings und Turniermöglichkeiten.

Ansonsten kannst du arbeiten gehen um dir zusätzlich zu dem Training was du momentan hast, noch, z.B. Einzelunterricht oder Dressurunterricht zu finanzieren. 

Du kannst auch Bücher lesen um mehr über hilfegebung zu lernen. Bringt dich bestimmt auch ein Stückchen nach vorn. 

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen 🤍

Bei Fragen kannst du einfach nochmal schreiben weil ich hab deine Frage nicht wirklich verstanden

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Für den ersten Turnierstart würde ich eine T8 reiten. Deine restlichen Fragen kannst du beim IPZV nachlesen.

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Ich hab’s so gelernt: 

Meine Trainerin hat mir ein paar Anhaltspunkte erklärt wie man es erkennen kann. Dann hat sie sich hingestellt, während ich geritten bin und hat mir immer gesagt ob ich gerade Tölt oder Pass reite, bis ich’s unterscheiden konnte. 

Vielleicht versuchst du mal einfach an den Pferde Rücken hinzuspüren und die kleinen Unterschiede zu spüren. Wenn du die zwei verschiedenen Bewegungsmuster herausgefiltert hast, musst du denen nur noch zuordnen ob es Pass oder tölt ist.

Generell fühlt sich für mich Tölt immer so an als würde das Pferd immer von rechts nach links kippen und im Pass „eiert“ der Rücken so ein bisschen. Es kommt immer ein bisschen auf das Pferd an und auf Gangveranlagung wie gut man Pass und Tölt unterscheiden kann.

Wieso wird dein Pferd überhaupt fünfgängig geritten? 

Ich kenn es so dass Isis mit schlechter Gangverteilung nur vierbändig ausgebildet und geritten werden?

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