Klingt jetzt vielleicht etwas abgehoben aber dumm war die Masse schon immer. (Nur rund 2% besitzen einen IQ von 130 oder höher und 130 ist noch nicht mal besonders hoch)
In der Soziologie geht man davon aus, dass rund 90% aller Menschen reine Mitläufer sind, also je nach Stimmung in der Gesellschaft so jeden Blödsinn mitmachen. Dazu kommt, dass viele Identität suchen. Was richtig oder falsch sei.
Diese Frage wurde früher von der Religion beantwortet, heute sucht man sich dafür eine Bewegung die vorgibt die Welt zu verbessern. Die schlimmsten sind dann, die absolut Überzeugten, die sich nie irren. Denn diese glauben sie seien besonders gebildet und klug und natürlich auch moralisch besser als alle anderen.
Wenn es jedoch ums bessere Argument in einer Diskussion geht, stellt man schnell fest, dass diese oft trotz akademischer Bildung, kein wirklich fundiertes Wissen besitzen, sich eher über oft wiederholte Glaubenssätze und Moral definieren und schnell, mangels belegbaren Fakten die Diskussion beenden, ebenso Probleme mit anderen Sichtweisen haben und diese oft, inklusive der Person die sie äussert moralisch abwerten. Erlaubt ist nur ihre einzig wahre Sicht auf die Welt.
Aktuell an der ideologisch aufgeheizten, unehrlichen, undifferenzierten und vollkommen undemokratischen rein politisch motivierten Auseinandersetzung, in Deutschland gut zu sehen, die sogar darin gipfelt zu glauben, die Deutungshoheit über Meinung und Wahrheit zu besitzen und dabei sogar Zensur fordert..