Moin,

ich finde das Thema und deine Frage sehr wichtig und habe solche Anfragen in der Vergangenheit schon oft gehabt. Du hast vollkommen recht, dass einige Menschen keine richtige Empathie empfinden. Meiner Erfahrung als Sozialarbeiter nach hängt es von Mensch zu Mensch ab, wie man darauf reagiert. Einige Jugendliche, die ich betreut habe, schützen sich, indem sie keine Empathie empfinden. Das liegt daran, dass ihnen die Situationen sonst zu nahegehen würden und sie nicht wüssten, was sie tun sollen. Es ist sozusagen ein Selbstschutz.

Ich würde dir vorschlagen, mit jemandem Professionellen zu sprechen, der/die sich damit auskennt. So kannst du erstmal deine eigenen Gefühle und Emotionen verstehen und dann auch die Gefühle deiner Mitmenschen in deiner Umgebung, um Empathie zu entwickeln. Es gibt Strategien und Therapien, die dir dabei helfen können, Emotionen besser zu erkennen und zu verarbeiten, sowohl bei dir selbst als auch bei anderen.

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Wir sind ein Projekt aus Hamburg und bieten Jugendlichen anonyme Hilfe und Unterstützung an. Du kannst uns jederzeit anschreiben, und wir können mit dir reden. Ganz ohne Druck und Angst. Anoym und Kostenlos. Wenn du magst, überlegen wir gemeinsam, was dein nächster Schritt sein könnte.

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Moin,

es ist wirklich eine der schwierigsten Fragen, und es fühlt sich unglaublich schwer an, wenn man etwas tun will, aber der Körper sich so anfühlt, als wäre der Stecker gezogen.

Wir warten oft auf Motivation, um zu handeln, aber bei starker Erschöpfung funktioniert es umgekehrt. Eine winzige Handlung erzeugt das erste bisschen Energie. Stell es dir vor wie das Anschieben eines Autos. Die allererste Bewegung ist die schwerste, aber sie ist notwendig, um alles Weitere in Gang zu bringen. Dein „Energieschalter“ ist also kein Knopf, sondern die kleinste machbare Aktion, wie zum Beispiel nur aufzustehen und dich ans offene Fenster zu stellen. Alles weitere kommt dann von alleine. Ich würde dir vorschlagen einfach aufzustehen deine Tasche zu packen und ins Gym zu gehen ohne nachzudenken. :)

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Moin!

Es ist unglaublich mutig, dass du diese tiefen Gefühle hier erwähnen kannst und dich so gut reflektierst. Das können viele, besonders in deinem Alter, nicht. Keine Lust mehr zum Leben zu haben, ist ein sehr ernstes und belastendes Gefühl. Wenn es privat und schulisch schlecht läuft, ist es absolut verständlich, dass du dir einfach nur Gedankenfreiheit und Frieden wünschst.

Du trägst da eine enorme Last, und es ist nie zu spät für eine Veränderung. Ich kann dich nur ermutigen, dir Hilfe zu suchen und diese auch anzunehmen. Die Hilfe würde dir sehr guttun, weil ich merke, dass du für eine Veränderung bereit bist. Deine derzeitige Situation musst du nicht alleine durchstehen.

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Hi,

Ich finde es erstmal sehr gut, dass du dir Sorgen um deine Schwester machst, obwohl es eigentlich die Aufgabe deiner Eltern wäre, sich um sie zu kümmern. Dafür hast du meinen Respekt.

So wie sich das anhört, vertraut deine Schwester euch nicht mehr und macht zurzeit nur ihr eigenes Ding. Gerade in der Pubertät (wie schon in dem anderen Beitrag erwähnt) ist es eine sehr schwere Zeit nicht nur für euch, sondern auch für sie, da sie körperliche also auch psychische Veränderungen durchmacht. Das ist eine völlig neue Situation und sie muss auch selbst erst verstehen, was mit ihr und ihrem Körper vor sich geht.

Ich finde es sehr gut, dass ihr euch um das Jugendamt und eine Therapie gekümmert habt. Wichtig ist aber, was deine Schwester gerade wirklich will.

Tipp: Sucht aktiv das Gespräch mit ihr. Versucht, ohne Vorwürfe und mit viel Geduld herauszufinden, wie es ihr geht und was sie bewegt. Vielleicht könnt ihr einen gemeinsamen Tag organisieren, an dem ihr etwas unternehmt, das ihr wirklich Freude bereitet. In einer entspannten Atmosphäre fällt es oft leichter, wieder eine Verbindung herzustellen und offen miteinander zu reden. Wenn sie spürt, dass ihr für sie da seid, wird sie sich mit der Zeit wieder öffnen. Es ist wichtig, ihr wieder Vertrauen zurückzugewinnen.

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Hi,

ich kann sehr gut verstehen, was du da gerade durchmachst. Diese absolut miese Behandlung in der Schule ist unglaublich leider können Jugendliche manchmal wirklich fies sein. Sei dir aber im Klaren, dass du nicht allein bist und du das nicht alleine schaffen musst.

Das Wichtigste ist, bei Depressionen und SVV sofort Hilfe zu suchen und auch anzunehmen. Sprich mit jemandem, dem du vertraust, vielleicht ein/e Lehrer*in, Schulsozialarbeiter*in, deinen Eltern oder ein/e Freund*in. Es ist wichtig, dass du jemanden hast, mit dem du darüber sprechen kannst.

In der Klasse oder in der Schule wird es leider immer wieder Menschen geben, die einem "Fehler" aufzeigen und einen damit mobben. Lass dich davon nicht unterkriegen. Sei stark zu dir und zu deinen Gefühlen.

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Hi,

dass du deine Kommunikationsfähigkeiten ausbauen willst, ist klasse und dafür ist es nie zu spät!

Beginne damit, dich auf deine individuellen Stärken zu konzentrieren. Viele Autisten (ich nehme an du bist ein Autist) besitzen die besondere Fähigkeit, sich intensiv mit Themen auseinanderzusetzen. Nutze dieses Talent, indem du über Dinge sprichst, die dich wirklich faszinieren. Deine Begeisterung wirkt oft authentisch und weckt das Interesse anderer.
Denk bitte aber daran, es ist nicht notwendig, sofort die tiefsten Gespräche zu führen. Beginne mit kürzeren Gesprächen und steigere dich schrittweise. Jedes Gespräch ist eine wertvolle Übung. :)

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Hi,

es ist richtig gut, dass du erkennst, dass bestimmte Kontakte dir Energie rauben. Der erste Schritt, um damit umzugehen, ist oft, sich die eigene Stärken bewusst zu machen. Ich finde du sollst dir das Recht geben, dich in deiner Umgebung wohl und sicher zu fühlen. Wenn dich jemand schlecht behandelt oder dir das Gefühl gibt, "schwach" zu sein, ist das nicht dein Fehler, sondern sagt mehr über die andere Person aus.

Tipp: Überleg, welche Art von Menschen dir wirklich guttut und dir ein positives Gefühl gibt. Manchmal hilft es, den Kontakt zu den "falschen" Menschen (Freund:innen) zu reduzieren, wo es geht. Das kann bedeuten, weniger Zeit mit ihnen zu verbringen oder auch ganz klar Grenzen zu setzen. Es ist nie zu spät, um Veränderungen in deinen Beziehungen anzustoßen und Menschen in dein Leben zu lassen, die dich stärken.

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Hi,
das ist krass, was du da gerade durchmachst, und es ist super stark, dass du darüber sprichst. So einen Korb zu bekommen tut mega weh, und klar ist man da traurig, weint und fragt sich, was man falsch gemacht hat. Diese ganzen "Was wäre wenn"-Gedanken können einen echt fertigmachen.

Es ist wichtig, dass du weißt, dass du mit diesen intensiven Gefühlen nicht alleine klar kommen musst. In solchen Momenten ist es besonders wichtig, dass du nicht alleine bleibst. Sprich mit jemandem, dem du vertraust. Am besten einem Freund oder deine Eltern wenn du einen guten Draht zu den hast. Manchmal hilft es schon ungemein, wenn man sich einfach alles von der Seele reden kann. Wir haben alle schon sowas durchgemacht und das tut weh. Ich wünsche dir viel Kraft.

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Wir vom Projekt online:socialworker sind genau dafür da. Wir bieten dir kostenlose, anonyme und freiwillige Unterstützung durch Sozialarbeiter. Schreib uns einfach, und wir finden gemeinsam einen Weg, wie du mit deinem Liebeskummer klarkommst

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nein

Hi,
es ist nie zu spät für eine Veränderung, und ein guter Anfang ist, sich zu überlegen, welcher Punkt dich aktuell am meisten beschäftigt. Manchmal hilft es, sich auf eine Sache zu konzentrieren, anstatt alles auf einmal anpacken zu wollen. Eine erste Orientierung könnte eine Anlaufstelle in deiner Nähe sein, die speziell Menschen nach dem Gefängnis oder bei Suchtproblemen unterstützt. Ich denke, du solltest jetzt die Reißleine ziehen und dir selbst helfen.

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Hi, Ich verstehe, dass es sich belastend anfühlen kann, wenn du dich unter Menschen "schwach" fühlst. Das ist ein Gefühl, das viele kennen, und es ist absolut in Ordnung, darüber zu sprechen.

Tipp von mir: Ein erster, kleiner Schritt könnte sein, dich auf Situationen zu konzentrieren, in denen du dich etwas wohler fühlst, und von dort aus langsam deine Komfortzone zu erweitern. Denk mal darüber nach, ob es vielleicht einen Freund oder eine Freundin gibt, mit dem oder der du dich besonders gut verstehst. Vielleicht kannst du auch mit einer Person, der du vertraust, über deine Gefühle sprechen. Das kann schon eine große Erleichterung sein.

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Das klingt richtig belastend, und ich versteh, warum dich das so beschäftigt. Was du da beschreibst geht echt vielen so, vor allem in deinem Alter.

Du bist damit ganz sicher nicht allein. Und auch wenn es sich manchmal so anfühlt, als müsste man sofort sein ganzes Leben auf die Reihe kriegen, reicht manchmal schon ein kleiner Schritt. Zum Beispiel dir für den Tag eine einzige Sache vorzunehmen, die dir gut tut. Egal was. Vielleicht ein Song den du richtig feierst, kurz rausgehen und frische Luft schnappen oder Fitness oder irgendwas machen das dich kurz ablenkt.

Es geht nicht direkt um das große Lebensziel sondern um diese kleinen Momente die sich lebendig anfühlen.

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"Probleme" Zuhause / Vater

Hey ^^ Zu mir: ich lebe Zuhause und gehe noch zur Schule. Ich verstehe mich eigentlich sehr gut mit meiner Mama. Doch hab ja auch einen Vater 😀 leider (?). Ehrlich gesagt weiss ich nicht wie ich fühlen soll. Wir hatten noch nie so ne starke Bindung you know. Doch seit so 3-4 Jahren ist es schlimmer. Er ist einfach so nervig und ist immer so "dumm" bei meiner Mama und das nervt sie so sehr. Also er fragt immer 1000 Mal OBWOHL SIE VOR IHM STEHT "wo bist du?", "was machst du?" Usw. Doch meine Mama sagt, dass er es lassen soll aber er hört einfach nicht auf.

Wenn ich ihm Mal nicht antworte oder sarkastisch antworte, wird er sauer, beleidigt mich auf seiner Sprache (die ich nicht verstehe und meine Mama nur ein bisschen) und schreit. Er nennt mich schwein, (indirekt) fett, komisch usw. Er droht mir manchmal mich zu schlagen.

Früher habe ich mich nicht so getraut zurück zu schreien oder zu reden, doch seit ein Paar Wochen schon. Zum Beispiel kam es wieder dazu vor ein Paar Tagen und ich hab zurück geschrien usw, aber er sagt immer "geh in dein Zimmer" und hört mir nicht Mal zu und als er wieder anfing mich zu beleidigen, tat ich es auch (auf einer Sprache die meine Mama und Papa nicht verstehen, also gar nicht).

Meine Mama hat so viel stress und will nur das wir uns in Ruhe lassen, doch mein Hass für ihn wird von Tag zu Tag mehr.

Und ja manchmal ist alles wieder "gut", doch nie wird ein Gespräch gesucht.

Und Paar Wochen später, dasselbe von vorne.

Manchmal überlege ich sogar, würde sh mir helfen? 🤷‍♀️

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Hi,

ich finde, du hast voll gut beschrieben, dass das Verhältnis zu deinem Vater schon lange schwierig ist und dass es in den letzten Jahren irgendwie nur noch schlimmer geworden ist. Was besonders krass klingt ist, dass er deine Mutter ständig nervt, keine Grenzen checkt, dich anschreit, beleidigt und dir sogar manchmal droht.

Das, was du da erlebst, ist echt heftig und es ist total verständlich, dass dich das wütend macht und du irgendwann einfach nicht mehr kannst. Du fühlst dich damit oft allein und überfordert, oder? Das ist total nachvollziehbar. Sei dir bewusst, dass Du nicht schuld an seinem Verhalten. Du darfst dich schützen, auch innerlich, zum Beispiel indem du dich emotional abgrenzt.

Vielleicht kannst du mal mit deiner Mama in einem ruhigen Moment sprechen, ganz ohne Streit, und gemeinsam überlegen, was dir helfen könnte, damit die Situation für dich nicht ganz so belastend ist. Du musst das nicht alles alleine tragen. Ich finde, das ist eigentlich etwas, was deine Eltern unter sich klären sollten, und du solltest damit gar nicht so belastet werden. Vielleicht könnten sie sich auch mal Hilfe vom Jugendamt holen, wenn sie alleine nicht weiterkommen.

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Hi,

ich finde, man merkt, dass deine Mutter sich Sorgen macht und das Ganze nicht gut findet. Du liebst sie, willst keinen Streit aber du fühlst dich zwischen zwei Meinungen hin- und hergerissen.

Ich denke, es ist völlig normal, dass Eltern unterschiedlich ticken, vor allem nach einer Trennung. Deine Mutter will dich wahrscheinlich beschützen vielleicht hat sie ein Bild von Ultra-Gruppen im Kopf, das mit Gewalt oder Risiko verbunden ist. Dein Vater hingegen unterstützt dich eher dabei, deinen eigenen Weg zu gehen. Vielleicht hilft es, wenn du nochmal ruhig mit deiner Mutter sprichst und ihr erklärst, warum dir das so wichtig ist nicht „gegen sie“, sondern ehrlich und mit Respekt. Wenn sie merkt, dass du dir Gedanken machst, vorsichtig bist und deine Grenzen kennst, kann das viel ausmachen.

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Hi,

beim Einstellungstest können Aufgaben zu Mathe (z. B. Dreisatz, Prozentrechnung), logischem Denken und technischem Verständnis drankommen. Manchmal kann auch ein bisschen Allgemeinwissen dabei sein. Am besten bereitest du dich mit Online-Übungen vor, vor allem im Bereich Rechnen und Technik. Bleib ruhig und konzentriert, dann klappt das :) Viel Erfolg

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Hey M.,

Respekt, dass du dich mit so einer ehrlichen Nachricht meldest. Das zeigt Mut und innere Stärke. Du steckst gerade in einer schweren Phase und hast das Gefühl, nichts Schönes erlebt oder erreicht zu haben. Dass du trotzdem nicht aufgibst, zeigt: In dir steckt mehr Kraft, als du vielleicht selbst erkennst.

Du bist nicht allein mit diesen Gefühlen. Viele in deinem Alter erleben Unsicherheit und Druck und es ist völlig okay, wenn sich „Leben genießen“ für dich anders anfühlt als für andere.

Versuch, kleine Dinge zu finden, die dir gut tun. Erfolg kann auch bedeuten, weiterzumachen, Hilfe anzunehmen oder für sich selbst einzustehen. Versuch unter Menschen zu sein. Zum Beispiel durch Sport oder Vereinsaktivitäten kann dir nicht nur gut tun, sondern auch helfen, schnell neue Kontakte und vielleicht sogar echte Freundschaften zu knüpfen.

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Hey,

ich kann das total nachvollziehen. Morgens startest du motiviert, und dann bist du in den letzten Stunden plötzlich richtig down. Oft liegt das daran, dass dein Kopf und dein Körper den ganzen Tag gefordert werden und irgendwann eine kleine Auszeit brauchen. Klar, Essen und Trinken zwischendurch hilft schon, aber manchmal braucht es auch einen kurzen Moment, um einfach durchzuatmen, kurz durch die Gegend zu laufen oder etwas Lustiges mit Freunden zu quatschen. So bekommst du neue Energie und lenkst dich ab, bevor die Laune in den Keller geht. Am besten wäre es, wenn du dir noch einen Ausgleich suchst zum Beispiel, indem du dich mit Freunden triffst oder einer Sportaktivität nachgehst nach der Schule.

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Hi,

ich finde es richtig gut, dass du über deinen Schatten gesprungen bist und den Mut gefunden hast, alles zu erzählen. Es ist so wichtig, darüber zu sprechen und jemanden zu haben, der wirklich zuhört. Du hast absolut das Richtige getan – darauf kannst du richtig stolz sein!

Was deine Eltern angeht: Ich verstehe total, dass dir das schwerfallen wird und vielleicht werden deine Eltern nicht sofort alles nachvollziehen können. Aber es ist wichtig, dass sie Bescheid wissen, damit ihr gemeinsam überlegen könnt, wie du am besten Unterstützung bekommst.

Manchmal ist der erste Schritt der schwerste – aber du hast ihn gemacht. Und das zeigt, wie viel Stärke in dir steckt.

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Hi,

ich würde einfach persönlich vorbeigehen und nachfragen. Am besten erkundigst du dich, ob der Filialleiter zu sprechen ist, und sprichst direkt mit ihm. Wenn du zudem deine Bewerbungsmappe mitnimmst, hinterlässt das einen guten Eindruck.

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Hi,

in Jugendwohngruppen gibt es Regeln, aber mit 18/19 hast du meistens mehr Freiheiten. Übernachtungen woanders sind oft möglich, wenn du es vorher absprichst. Spazieren gehen oder Freunde / Freundin treffen ist in der Regel kein Problem, solange du deine Verpflichtungen einhältst. Je selbstständiger du bist, desto mehr Mitspracherecht hast du.

Sprich deine Wünsche am besten direkt bei der Aufnahme an.

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Hi,
ich verstehe, dass dich diese Gedanken belasten besonders, weil sie immer wiederkommen und dich im Alltag einschränken. Solche seltsamen oder beängstigenden Gedanken sind in der Pubertät nicht ungewöhnlich, aber entscheidend ist, wie sehr sie dich stören.

Sich Unterstützung zu holen, ist eine gute Idee nicht, weil du „krank“ bist, sondern weil du dich meistens danach besser fühlen wirst. Ich finde es sehr gut, dass du mit deiner Mutter darüber gesprochen hast! Es hilft oft, sich jemandem anzuvertrauen, weil man so merkt, dass man nicht allein ist. Sprich nochmal mit deiner Mutter und zeig ihr, wie sehr dich diese Gedanken belasten. Mach ihr klar, dass du ihre Unterstützung brauchst, um einen Weg zu finden, damit sie weniger werden. Vielleicht könnt ihr gemeinsam nach einer Lösung suchen

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