Kommt immer drauf an, auf welche Art man das tut. Ob man dabei über Milliarden Menschen hinweg generalisiert oder nicht. Ob man polemisiert oder nicht. Ob man Doppelmoral pflegt oder nicht. Ob man überproportional auf das Thema fixiert ist oder nicht etc.

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Der Begriff Klimaschutz ist kein Paradoxon, weil

Es gibt ja auch ein richtiges und falsches Klima in Bezug auf das Überleben der Menschheit auf diesem Planeten.

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Wie kann etwas "Unendlich" sein?

Ich meine, alles muss doch ein ende haben. Irgendwann aufhören. Nehmen wir zum Beispiel ein Labyrinth. Man denkt es ist unendlich weil man mehrere Stunden nach dem Ausgang sucht, ihn aber nicht findet. Aber der Ausgang ist ja da, er existiert. Oder eine lange Linie, die endlos scheint, aber nach einiger Zeit dann doch zum Ende kommt. Alles was einen Anfang hat, muss doch auch ein Ende haben, oder nicht? Ich kann es mir nämlich schwer vorstellen, dass etwas einen Anfang hat, aber nie endet.

Besonders bei den Zahlen, die ja als unendlich gelten, habe ich mir Gedanken gemacht. 0 ist ja eigentlich die Mitte, wenn man die negativen Zahlen dazu nimmt. Aber wenn man die negativen Zahlen wegdenkt, wäre 0 ja der Anfang, und dann geht es immer weiter: 1, 2, 3, 4, 5, … 1000, 1001, 1002, …… Dann geht es zu Millionen, Billionen, Trillionen, Milliarden, etc.

Aber irgendwo muss doch ein Ende sein. Nach einer bestimmten Zahl muss es doch eine Zahl geben, die keinen Namen hat, die einfach nicht wirklich "existiert" sondert einfach eine Aneinanderreihung von Einsen und Nullen ist.

Das Thema "Unendlichkeit" beschäftigt mich schon ziemlich lange und wie schon gesagt, kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass es Sachen gibt die einen Anfang, aber kein Ende haben. Manch würden vielleicht sagen "Aber ein Donut hat doch kein ende", doch eigentlich schon, nur es ist nicht erkennbar, da Anfang und Ende ineinander "verschmelzen". Da man den Anfang bei dem Donut auch nicht wirklich erkennen kann, ist es für mich logisch, dass der Donut kein wirkliches Ende hat. Könnte man einen Donut anschneiden und gerade ziehen, würde man dann auch wieder einen Anfang, und somit ein Ende erkennen.

Hoffentlich ist es nicht allzu verwirrend, was ich hier geschrieben habe

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Zahlen sind eine Erfindung des Menschen. Wenn der Mensch sie so definiert, dass sie auf einem rosaroten Elefanten durch die Gegend fliegen, dann tun sie das.

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Wenn ich als Atheist da rein darf, dann dürfen sicher auch Muslime rein. Mich hat am Eingang jedenfalls noch nie jemand nach einem Religionsausweis gefragt.

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Bitte was? Dein Fragetext liest sich völlig gestört. Hol dir Hilfe in Form von Therapie.

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Nein, aber da es diese Leute im realen Leben deutlich häufiger gibt, als sie bisher im Film zu sehen sind, ist es sinnvoll, daran zu arbeiten, sodass alle Freude daran haben, Filme zu schauen, und sich darin wiedererkennen können.

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Hieroglyphen sind ein Schreibsystem, keine Sprache, und haben damit keine Grammatik. Die Sprache, die sie abbildeten war Altägyptisch, die hatte ein Grammatik.

Die Hieroglyphen beschrieben keine Vokale sondern nur Konsonanten, z.B. "hrglphn" statt "hieroglyphen".

Ein Zeichen stand aber nicht für einen Konsonant, sondern für eine Gruppe von 1 bis 3 Konsonanten, z.B. "hr", "gl", "phn", was dann drei Zeichen wären. Diese Zeichen sind Phonogramme, weil sie Laute verschriftlichen.

Manchmal konnte es Mehrdeutigkeiten geben. Ist "lb" jetzt "Liebe" oder "Laub"? Um klarzumachen, was gemeint ist, hat man ein weiteres Zeichen hinten dran gehängt, z.B. (von mir frei ausgedacht) ein Herz (=> Liebe) oder einen Baum (=> Laub). Das sind die sogennanten Determinative.

Namen hat man mit einer Art Ring umkreist, der sogenannten Kartusche.

Und manche Zeichen standen tatsächlich einfach nur für das, was sie abbildeten (Logogramme). Aber das waren die wenigsten, denn sobald man über abstraktere Konzepte wie "Umsatzsteuervoranmeldung" schreiben möchte, kommt man nicht mehr mit Logogrammen aus, sondern muss mit Phonogrammen arbeiten, also zum Beispiel "m"-"stz"-"str"-"vr"-"n"-"ml"-"dng"-💰.

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Du machst dir zu viel Gedanken um etwas, das eh nicht existiert. Die Zeit ist besser in andere Dinge investiert.

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Weil man damals damit noch mehr Geld verdienen konnte:

http://evolver.fm/wp-content/uploads/2011/02/music-industry.jpg

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Wie das in Australien ist weiß ich nicht, aber in vielen Ländern ist das Motiv oft wirtschaftliche Interessen wie Gewinnung von Bauland oder Weideland.

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Weil Verse besser auswendig gelernt werden können. Man kann sie auch besser rezitieren oder singen. Die Bibel besteht auch zu einem Drittel aus Lyrik. Genauso alte Epen wie von Homer. Verse müssen sich nicht reimen, viel wichtiger ist die rhythmische Gliederung, also das Versmaß.

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