Heyy!!

Als Tänzerin kann ich dir vielleicht ein paar Tipps geben.

Also es ist wichtig dass du die Schritte drauf hast. Wenn du dir dann sicher bist stell dich vor einen Spiegel. Bevor der Tanz losgeht beweg dich schon einmal um das Gefühl für die Choreo zu verspüren. Wenn du dann tanzt ist es wichtig seine facial expressions/Gesichtsausdrücke zu üben. Diese kommen mit genug Selbstbewusstsein von alleine. Wichtig ist es, dass die Gesichtsausdrücke natürlich kommen und nicht gezwungen!!

LG. Bei weiteren Fragen kannst du mir schreiben!!

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Heyy!

Ich war auch mal am selben Punkt und habe mich total unwohl gefühlt. Im Nachhinein kann ich dir nur sagen, dass das keinen wirklich interessiert. Die meisten sind komplett auf sich selbst fokussiert!

Liebe Grüße <33

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Hii!

Ich selber tanze seit 5-6 Jahren und hab mir das Anfangs auch selbst beigebracht. Nach nem Jahr bin ich dann ins Studio gegangen und da lernt man dass wirklich alles viel ausführlicher und das tanzen wird immer einfacher, da ja eben bestimmte Schritte sich häufiger wiederholt werden.

Schaden wirds nicht und neue Menschen lernt man ebenfalls kennen.

LG!

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hi :) bin 17 jahre alt und höre sehr viele verschiedene Artisten

Seit ca 6 Jahren höre ich Kpop aber bin da schon bisschen rausgewachsen. Also ich verfolge eigentkich nur noch NCT und SEVENTEEN.

Ich höre auch richtig gerne Queen Lieder und Mother Mother aber eben auch Ashnikko, Melanie Martinez, Marina and the Diamonds, SZA, Doja Cat und Conan Gray.

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Hallo!

Bei Selbstmordgedanken hat man auf der offenen Station verschiedene Therapien, Bezugsbetreuer, Arztgespräche und manchmal macht man auch Ausflüge.

Auf der geschlossenen hat man allerdings nur ein paar Gespräche und wird eventuell auch medikamentös behandelt. Therapie hat man dort eher weniger.

LG

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Flucht aus Psychiatrie! - Was wird passieren?!?

Angenommen, jemand flüchtet aus einer geschlossenen Psychiatrie! - Wie wird dieser Fall STRAFRECHTLICH behandelt!? (wenn der "Patient" mit "richterlichem Beschluss" eingewiesen wurde (und eine vom Patienten ausgehende "Fremdgefährdung", bzw. "Selbstgefährdung" angenommen wird))?!.

Ich nehme an, er wird schon mal von der Polizei (bundesweit) GEFAHNDET?!

Nehmen wir an, der "Patient" will absolut nicht mehr in die Psychiatrie zurück, weil er es dort ganz "unerträglich" findet (und er sieht sich selbst auch z.B. als "unschuldig"/ "ungerecht behandelt" an; oder er wurde wegen "geringfügiger Delikte" (z.B. durch Verleumdung der Nachbarschaft (gibt es ja öfter!) oder evtl. sogar aufgrund von "Missverständnissen" eingeliefert! (die Polizei glaubt ihm aber nicht!) Auf jeden Fall wäre der "Grund" in Wirklichkeit sehr "geringfügig" (tatsächlich hat er Niemanden weder verletzt, noch beleidigt; es gab z.B. lediglich einigen Streit; und er hat (mächtige ?) Feinde ...!)).

Aus diesem Grund will sich der "Patient" (er ist Rentner) so lange "Verstecken, bis man ihn nicht mehr sucht"! - Erst bricht er aus der Psychiatrie aus (z.B. aus einem Fenster (ist ja meist nicht "unmöglich" dort!); dann versteckt er sich - zunächst in seiner Wohnung (kann er dort von der Polizei "gefahndet" werden?!), und verhält sich völlig unauffällig eine Zeit lang dort ... Da es ihm dort auf Dauer zu "unsicher" ist, versteckt er sich dann bei Freunden und Verwandten; schläft in Hotels, wechselt oft die Orte; und plant sogar, eine Weile ins nahegelegene Ausland zu gehen (z.B. Österreich), um der "Fahndung" nach ihm zu entkommen ...

Welchen "Aufwand" muss er also für seine "Flucht" betreiben, wenn er von der Polizei aufgrund seiner "Flucht" "gefahndet" wird?! Ist "Flucht ins Ausland"

Vor allem: WIE LANGE wird nach ihm von der Polizei gefahndet!? (wann kann er sich wieder "in Sicherheit fühlen"?!).

Und: was kann ihm während seiner "Fluchtzeit" passieren?! WIE wird die "Verfolgung" nach ihm aufgenommen?! (wie gesagt: er hat Niemanden "verletzt", "ermordet", o.ä.!).

Mit welchen Konsequenzen hat er zu rechnen?! (wird er z.B. einfach nur dort "Zurückgebracht, wo er hergekommen ist" (Psychiatrie)? Oder muss er mit "verschärfter (z.B. längerer) Unterbringung" dort rechnen?! Evtl. Forensik? Haftstrafe im Gefängnis? ((und/ oder mit Bußgeld belegt?).

(Wie lange) sollte er sich also "verstecken"? und wo? (besser im Ausland? Oder hat er selbst zu Hause nichts zu befürchten, solange er z.B. einfach nicht beim Klingeln an die Tür geht?!).

Bin für jeden Hinweis SEHR DANKBAR!

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Hallo!

Aus einer geschlossenen auszubrechen ist sehr schwer, jedoch nicht unmöglich. Alle Mitarbeiter in der Klinik haben ein Telefon mit dem sie ganz schnell einen Stationsalarm auslösen können und es kommen meistens dann um die 20 Pfleger und ein paar Ärzte dazu. Die Eingänge werden auch gesperrt.

Sollte der Patient es jedoch schaffen zu entkommen, dann wird direkt die Polizei eingeschaltet und es fahren mehrere Wägen durch die Stadt, weit wird die Person ja nicht gekommen sein.

Die meisten verstecken sich in Gassen, Parkhäusern oder fahren mit der Bahn so weit raus wie möglich. Bis jettt habe ich noch nie miterlebt, dass die Polizei den geflüchteten nicht gefunden hat.

Während der Flucht besteht natürlich die Gefahr, dass der Patient auch einen Suizidversuch durchführt. Sollte dies der Fall sein werden sie ins Krankenhaus gebracht.

Am Ende wird die geflüchteten Person sowieso wieder in der Psychiatrie landen und dort erstmal im Wachraum sein und strenger überwacht. Daraufhin folgen dann viele Gespräche aber rechtlich wird da nichts passieren.

LG

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Hallo!

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass der Alltag dort ziemlich eintönig ist, jedoch kann es manchmal auch ziemlich witzig sein wenn man sich mit den anderen versteht. Allerdings gibt es häufig sehr schlimme Situationen in denen es alles häufig schlecht geht, da die Patienten in der klinik meist schnell getriggert werden.

Bei weiteren Fragen kannst du mir gerne privat schreiben.

LG

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Hallo!

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es ein gewaltiger Unterschied ist, ob du dich auf der geschlossenen Station oder auf der offenen befindest.

In der geschlossenen wirst du gefilzt (auf spitze Gegenstände untersucht) bei der Aufnahme, nach jedem Besuch oder Ausgang und dein Zimmer wird ebenfalls kontrolliert (meist abends). Man hat kaum was zu tun und ist meistens nur am quatschen mit anderen Patienen.

Auf der offenen hast du mehr "Freizeit" auf manchen erhältst du auch dein Handy für eine Stunde am Tag und kannst eben auch für eine bestimmte Anzahl an Stunden in der Woche raus. Es werden auch Ausflüge gemacht (auf der Langzeit Station) und man hat "Schule".

LG und Viel Kraft!

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Hallo!

Ich selbst bin Teil der LGBTQ+ Community und bin queer. Erfahrungen habe ich im Alter von ca 12-13 Jahren gemacht. Habe mich vor meiner Familie geoutet und die haben das ziemlich gut aufgenommen, meine Freunde haben es nie angesprochen aber denke sie haben da eine Vermutung und akzeptieren das auch.

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Wenn du dich mal an etwas komplizierterest ausprobieren magst hätte ich einen Vorschlag:

Bild zum Beitrag

(weiß leider nicht wie die Frisur heißt)

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Wie entliebe ich mich?

Es bringt mich langsam zur Verzweiflung.

Ich bin jemand der sehr wählerisch ist und sich daher eher selten verliebt.

Vor ca. einem Jahr lernte ich eine Frau kennen. Sie hat mich irgendwie sofort fasziniert. So ziemlich in allem. Nur dachte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht an liebe oder der gleichen...

Ich hatte sie ab dem einen Mal längere Zeit nicht gesehen, das ist nämlich auch das kuriose;

Ich hab nach 1 Monat auf einmal oft an sie denken müssen. Einfach so. Immer mehr, bis ich schließlich Herzrasen dabei bekam.

Als ich sie dann nach der Zeit wiedersah, bekam ich so weiche Knie und Herzrasen, wie bei noch niemanden zuvor. Sie verhält sich mir gegenüber immer sehr widersprüchlich, was es echt nicht besser macht... mal lächelt sie mich zb auf Partys mehrere Minuten an und schaut mir die ganze Zeit in die Augen, sucht Nähe, etc... und dann ist sie wieder eher distanzierter und nervös.

Es geht jetzt seit einem Jahr so mit meinen Gefühlen und ich halte es langsam nicht mehr aus. Ich bin nicht diese Art von Mensch der so Liebeskrank und abnorm romantisch ist, aber bei ihr ist es einfach anders. Ich denke so so oft an Sie. Bei fast jeder mir bietenden Gelegenheit. Wenn jemand Ihren Namen trägt oder ähnlich lacht wie sie, ist sowieso schon aus...

Jegliches Interesse an anderen ist bei mir sowieso nahezu unmöglich geworden, weil es sich anfühlt, als würde ich Sie betrügen, obwohl ich ja gar nicht mit ihr zusammen bin 🙈

Kennt jemand sowas? Und wie bekommt man sowas wieder weg, es ist einfach nur grausam. Jedesmal wenn ich sie sehe, könnte ich losheulen. Ich war schon einige Male verliebt, aber noch nie so stark, nicht mal annähernd und das, obwohl ich sie kaum kenne und zu dem eigentlich auch überhaupt nicht mein typ ist. Weder charackterlich noch vom aussehen her. So verwirrend. Langsam denke ich sie manifestiert mich oder sowas 😅

Bitte dringend um Rat...🙈

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Hallo!

Ich denke entlieben funktioniert leider nicht das geht mit der Zeit weg, kann aber auch teilweise Jahre brauchen. Eventuell könntest du dir eine andere Beschäftigung suchen und versuchen dich abzulenken oder jemand neues kennenlernen auch wenn es für dich unmöglich scheint.

LG!!

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Hallo!

Ich persönlich würde einfach mal versuchen mit meinen Eltern zu sprechen. Ich weiß das fällt vielen schwer aber eventuell verstehen Sie dein Problem und können dir irgendwie weiterhelfen.

LG!!

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