Um mal einen Auszug aus Wikipedia zu zitieren:
Zur traditionellen Bewaffnung zählt für alle Dienstgrade das Schwert:
in einfacher Ausführung, mit schlichter, S-förmig geschwungener
Parierstange für die Dienstgrade bis einschließlich Feldweibel oder mit
aufwendigen Korbgefäßen, nach Art frühbarocker Degen bzw. Rapiere,
für die Offiziere. Die einfachen Dienstgrade führen die Hellebarde,
Vizekorporale und Korporale die Partisane mit roter Fransenquaste (bei
dem Vizekorporal mit breiter Mittelklinge und geraden Seitenklingen, bei
dem Korporal mit schmaler Mittelklinge und mit halbmondförmig
aufgeschwungenen Seitenklingen). Die Dienstgrade ab Wachtmeister führen
keine Stangenwaffen, dafür bei bestimmten Gelegenheiten einen schwarzen
Kommandostab mit elfenbeinfarbenem Knauf und Spitze. Die vom Feldweibel
(ersatzweise: Wachtmeister) geführte Truppenfahne eskortieren stets zwei
mit Flambergen bewaffnete (Vize-)Korporale.
Daneben steht der Schweizergarde aber auch modernes Gerät zur
Verfügung, um die Wachaufgaben im Vatikan wahrzunehmen, unter anderem
die Pistole 75, das Sturmgewehr 90 des Schweizer Herstellers SIG und die H&K-Maschinenpistolen MP5 und MP7.[4] Da die Gardisten vor ihrem Eintritt in die Garde die Rekrutenschule in der Schweiz absolviert haben müssen, sind sie mit diesen Waffen, die auch in der Schweizer Armee zum Einsatz kommen, bereits vertraut. Zudem kann gegebenenfalls Pfefferspray (RSG2000) eingesetzt werden.