Welche indianische Sprache hättest Du denn gern?

Hier nun die Sprachfamilien und ihre Sprachen.

Vor der Entdeckung Amerikas

ALGONKIN ATHAPASKEN SIOUX UTO-AZTEKEN Naskapi, Montagnais, Ottawa, Wabanaki, Mikmak, Penobskot, Wampanoaq, Mohikaner, Lenape (Delawaren), Powhatan-Stamm, Shawnee, Miami, Kickapoo, Sauk, Potawatomi, Menomini, Ojibwa, Sumpf-Cree, Prärie-Cree, Blackfeet (Schwarzfuß), Arapaho, Cheyenne, Wiyot und Yurok Tanaina, Kutchin, Hasen-Indianer, Dogrib, Yellow Knives, Chipewyan, Biber-Indianer, Sarsee, Takulli, Tsilkotin, Thaltan, Haida, Tlingit, Hupa, Navaho, Apatschen, Jicarilla, Lipan Assiniboin, Mandan und Hidatsa, Crow (Krähen), Teton-Dakota, Santee-Dakota, Dhegiha [Omaha, Osage, Quapaw], Chiwere [Iowa, Oto, Winnebago], Biloxi, Catawba, Tutelo Schoschonen [Schoschonen, Bannock, Ute, Paiute, Hopi, Komantschen], Sonorische Stämme [Pima und Papago, Tarahumara, Tepehuano

MUSHOGEE IROKESEN HOKA SHAHAPTIN Chickasaw, Choctaw, Natchez, Creek, Tumukua (später Seminolen) Huronen, Irokesen (5 Nationen) Conestoga, Cherokee, Tuscarora Karok, Shasta, Pomo, Salina, Chumash, Yuma, Mohave, Seri Klikitat, Nez Percé, Lutumi (Klamath und Modoc)

SALISH PENUTI CADDO WAKASH Lillovet und Shushwap, Küsten-Salish, Flathead Chinook, Yakon, Maidu, Miwok, Yokut Arikara, Pawnee, Wichita, Caddo Bellacoola, Kwakiutl, Nootka

TUNIKA TONKAWA KIOWA ISOLIERTE Tunika, Chitimacha Tonkawa, Karankawa Kiowa, Tano Tsimschian, Kutenai, Zuni, Keres, Yuchi, Beothuk

Quelle: http://www.indianerwww.de/indian/sprachfamilien_nordamerika.html

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Was passiert denn mit den Sachen nach dem Gottesdienst? Werden die eventuell gespendet? Z.B. an die Tafel?

Wenn ja, würde ich Essbares und Haltbares hineintun. Möhren, Kartoffeln, Äpfel, Brot aber vielleicht auch ein Gläschen Marmelade oder Kompott.

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Wenn Du evangelisch bist, wird Dich Deine Kirchengemeinde rechtzeitig zum Konfirmandenunterricht einladen. Und Dir auch sagen, was Du zur Anmeldung alles mitbringen musst. Du kannst aber auch deinen Gemeindepfarrer/-pfarrerin persönlich fragen.

Wie lange Du zum Konfirmandenunterricht gehen musst, ist von Deiner Kirchengemeinde anhängig. Zwischen ca 9 Monaten und zwei Jahren ist alles möglich.

Im Konfirmandenunterricht (meistens einmal in der Woche) lernst Du viel über den Glauben und die Kirche. Und in einer Gruppe von gleichaltrigen Mit-Konfirmanden kann das richtig viel Spaß machen.

Du wirst eine bestimmte Anzahl Gottesdienste besuchen müssen. Am Ende der Konfi-Zeit wirst Du in einem feierlichen Gottesdienst zusammen mit Deinen Mit-Konfirmanden konfirmiert. Anschließend findet üblicherweise eine Familienfeier mit Paten und anderen Verwandten statt.

Wenn Du konfirmiert bist, darfst Du Taufpate werden und den Kirchenvorstand mitwählen (und so in der Kirchengemeinde mitbestimmen).

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Die können das sofort sehen.

Denn:

Wenn Du in die Kirche eintreten willst, musst Du das direkt bei der Kirche selbst tun, bei der für Dich zuständigen Kirchengemeinde. Oft gibt es vorher ein Gespräch mit dem Gemeindepfarrer/-pfarrerin. Man wird Dich möglicherweise fragen, warum Du denn wiedereintreten willst, was die Gründe waren, warum Du irgendwann vorher ausgetreten bist.

Schau mal: http://www.ekd.de/einsteiger/wiedereintritt.html

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Du wirst keine Seite finden.

Der menschliche Übersetzer ist unschlagbar, wenn es um sinnvolle, echte Übersetzungen geht.

Mit ganz einfachen Sätzen mag es mit dem online Übersetzer eventuell noch gut gehen, kompliziertere Sätze schafft er nicht.

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Könnte mir einer Bestenfalls schon einen Aufsatz über sowas schicken den ich dann nur abschreiben müsste

Da wird sich hoffentlich keiner finden. Hausaufgaben musst Du schon selbst machen.

Mach doch mal Stichpunkte zum Thema Fußball. Und dann stellst du Dir vor, Du müsstest das alles jemandem erklären, der keine Ahnung von Fußball hat und der nur Englisch versteht.

Schreib es auf und wenn Du fertig bist wird sich hier bestimmt jemand finden, der Dir beim Korrigieren hilft

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Wenn Du getauft bist und nicht aus der Kirche ausgetreten bist, darfst Du kirchlich heiraten.

Mit der Konfirmation wird u. a. das Recht zugesprochen, in allen evangelischen Gemeinden am Abendmahl teilzunehmen, Pate zu werden und als Erwachsener an kirchlichen Wahlen teilzunehmen (aktiv ab dem 16. Lebensjahr, z. T. schon ab dem 14., passiv ab dem 18. Lebensjahr) oder in kirchliche Ehrenämter gewählt zu werden. Wenn jemand als Erwachsener getauft wird, so kommt der Taufunterricht dem Konfirmandenunterricht gleich

Quelle: http://www.ekd.de/glauben/konfirmation.html

Mit dem Abendmahl ist das so eine Sache. In vielen Gemeinden dürfen auch Kinder zum Abendmahl gehen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein nicht konfirmierter Erwachsener zurückgewiesen würde.

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Ich weiß nicht, ob es da Unterschiede gibt.

Das Nordlicht, das ich vor Jahren gesehen habe,

veränderte sich durchaus ziemlich schnell.

Es sah aus wie eine Gardine, die sich im leichten Luftzug am offenen Fenster bewegt.

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Christen glauben, dass Jesus gekreuzigt wurde und später auferstanden ist.

Zum Gedenken an die Kreuzigung feiern wir den Karfreitag.

Der Karfreitag ist ein stiller Gedenktag, d.h. dass Sportveranstaltungen, Tanz, öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen, Kirmes ... verboten sind.

Als Nicht-Christ musst Du Regeln und Bräuche wie "kein Fleisch essen" natürlich nicht befolgen.

Aber aus Rücksicht und Respekt solltest Du vielleicht auf Aktivitäten mit übermässiger Lärmentwicklung verzichten. 

 

Und übrigens: Karsonntag gibt es nicht, das nennt sich Ostern und wir Christen feiern an dem Tag die Auferstehung Jesu.

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Es heißt "Oggi è il due giugno"

Beim Italienischen Datum werden immer nur die Grundzahlen verwendet: il due, il tre, il quattro....

Ausnahme: der erste eines Monats ist immer "il primo maggio, giugno ..."

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Mit einem Beagle allein bist Du voll und ganz ausgelastet!

Beagle sind Jagdhunde.

Es kann Dir passieren,

dass sie beim Anblick eines Hasen, eines Rehs, beim Riechen einer Spur völlig verrückt spielen,

dass sie sich mit vollem Gewicht in die Leine werfen,

dass sie nicht mehr ansprechbar sind,

dass sie ohne Leine hinter ihrer Beute her rennen und dann für Stunden verschwunden sind. 

Und wenn Du dann nicht einen sondern zwei Beagles führst, kann das schon problematisch werden.

Ob Du es schaffst, diesen Jagdtrieb so zu kontrollieren, dass der Hund ohne Leine bei Dir bleibt, kannst Du vorher nicht wissen. Möglicherweise musst Du deinen Hund lebenslänglich überwiegend an der Leine führen.

Und wie gesagt: zwei Beagle an der Leine sind eine echte Herausforderung.

Dein Hund wird auch als Einzelhund glücklich sein, wenn Du Dich genügend um ihn kümmerst.

Mit der Familienkatze kann er sich gut verstehen, wenn er es von Anfang an lernt. Das heißt aber nicht, daß er auch zu Nachbars Katze freundlich ist.

Ein Beagle aus einer vernünftigen Zucht kostet so um die 900 Euro. Und ja, er braucht zwei Näpfe: einen für's Futter und einen für Wasser.

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ff., sehr gut, ausgezeichnet. »Berlinisch kann ick aus’m ff.« Auch Abkürzung von »Feinstes vom Feinen«. Früher im Lebensmittelhandel üblich, z.B. »ff. Speiseöl« oder »ff. Leberwurst«.

Quelle: <a href="http://www.mediensprache.net/de/basix/berlinisch/lexikon/index.aspx?abc=f" target="_blank">http://www.mediensprache.net/de/basix/berlinisch/lexikon/index.aspx?abc=f</a>
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