Also ich schreibe jeden Tag regelmäßig Tagebuch, einfach auch, weil es mir hilft Stress los zu werden und mich runter kommen lässt. Mache ich jetzt schon so seit 13-14. und außerdem besitze ich auch Bullet Journals ( immer 1 pro Monat) , die ich immer selbst mache.

Und meine eigene Kreation : ein Uni- Tagebuch , dort schreibe ich alles SEHR wichtige rein , was zur Uni und dem Studium gehört.

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Oh, das ist echt schwer, weil es so viele leckere Sachen gibt! Aber wenn ich mich entscheiden müsste, dann wäre es wahrscheinlich Pizza – weil man sie so vielfältig belegen kann und sie einfach immer geht.

Ansonsten liebe ich auch Pasta, vor allem mit einer cremigen Sauce oder richtig gutem Pesto. Und wenn’s mal was richtig Deftiges sein soll, geht bei mir ein gutes Steak oder Burger immer klar.

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Also, wenn du richtig Hunger hast und mal was ordentliches willst, würde ich zum Dönerteller XL greifen – da hast du auf jeden Fall genug zu essen und auch frisches Gemüse dabei.

Die Dönerpizza ist natürlich auch lecker, aber oft ziemlich fettig und schwer. Wenn du dich nach was Leichterem fühlst oder fasten willst, kannst du das natürlich auch machen, aber wenn du eh nichts da hast, finde ich, dass essen gehen schon okay ist.

Ich persönlich würde heute wohl den Dönerteller nehmen und morgen dann wieder mehr auf’s Essen achten.

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Hey, ich finde, 1x die Woche Pommes im Backofen zu essen, ist total okay – vor allem, wenn du ansonsten auf eine gesunde Ernährung achtest! Backofenpommes sind ja oft besser als Frittierte, weil sie weniger Fett enthalten.

Zunehmen auf gesunde Weise klappt am besten mit ausgewogener Ernährung, ausreichend Proteinen, gesunden Fetten und Kohlenhydraten. Und ab und zu was „Ungesundes“ zu essen, ist total normal und gehört auch zum Genuss dazu.

Mach dir also keinen Stress, dein Körper freut sich auch über Abwechslung. Und wenn du Lust auf Pommes hast, genieße sie einfach – am besten mit viel frischem Gemüse dazu.

Also: Kein Grund zur Sorge, so kannst du das ruhig beibehalten!

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Also, ich finde das eigentlich ziemlich beeindruckend! Tägliches Training zeigt auf jeden Fall viel Disziplin und Durchhaltevermögen. Krafttraining und Kampfsport sind ja auch super, um fit und gesund zu bleiben, und Kampfsport bringt oft auch Selbstverteidigung und mentale Stärke mit.

Allerdings sollte man auch auf den Körper hören und genug Regeneration einplanen. Jeden Tag voll Gas zu geben, kann auch schnell zu Überlastung oder Verletzungen führen, wenn man nicht aufpasst.

Insgesamt finde ich es aber cool, wenn jemand so motiviert ist und sich um seine Fitness kümmert. Solange es nicht zur Besessenheit wird, spricht nichts dagegen!

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Also, ich finde, das hängt total von der Situation und der Familie ab. Manche Familien haben ja ein gemeinsames Bad und Toilette, da muss man halt auch mal kurz „durch“. Wenn man duscht oder badet, ist es aber eigentlich ein bisschen respektvoll, kurz zu klopfen und zu fragen oder zu warten, bis man fertig ist.

Wer rein darf? Meistens natürlich Eltern oder Geschwister, die im gleichen Haushalt wohnen. Aber ich finde, es sollte immer auf die Privatsphäre geachtet werden. 

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Hey! 😊

Ich helfe auch ziemlich regelmäßig mit im Haushalt, vor allem beim Staubsaugen, Müll rausbringen und ab und zu beim Kochen. Klar, manche Sachen machen mir weniger Spaß (Badezimmer putzen z. B. 🙈), aber ich finde, wenn alle mithelfen, läuft’s viel besser und schneller.

Von meinen Freunden höre ich auch oft, dass sie eher wenig machen – das nervt mich manchmal, weil es dann oft nur auf die Eltern oder Geschwister abgewälzt wird. Aber jeder Haushalt ist anders!

Vielleicht kannst du ja auch mal mit deinen Freunden drüber reden, warum sie nicht so viel machen – manchmal merken die gar nicht, wie viel Arbeit dahintersteckt.

Was ich aber wichtig finde: Helfen im Haushalt ist kein Job, sondern sollte Teamarbeit sein, damit sich niemand ausgebeutet fühlt. Und ja, ich glaube, wer früh mit anpackt, lernt später viel besser selbst klarzukommen. 😉

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Verreisen mit meinem Bruder alleine?

Mein Bruder (21 bald 22) und ich (14) kamen auf die Idee, dass wir eigentlich gerne einmal gerne einmal wo anders gemeinsam hinfliegen wollten. Wir haben überlegt wo wir hinwollen, und kamen auf die Idee Miami (wir waren schon zweimal in den USA, allerdings immer gemeinsam mit unseren Eltern) oder als 2. Wahl London. Wir hätten uns Flüge und Hotels rausgesucht, die in unserem Budget sind (ich hab über die Jahre einiges gespart) und haben dann unsere Eltern gefragt. Jedoch waren die nicht sehr begeistert von der Tatsche, dass ich mitfliege, weder bei Miami, noch bei den London. Ich wollte meinen Vater fragen wieso, allerdings hat dieser eher Ausreden gesucht als wirklich starke Argumente gegeben. Natürlich waren auch ein zwei dabei, wo ich mir dachte, okay, da hat er Recht.

Eines davon war das: Dein Bruder kann hinfliegen wo er will aber ohne dich. Ich will ihm nicht zumuten mit dir wo alleine hinzufliegen und auf dich die ganze Zeit aufzupassen (mein Bruder hat mich gefragt ob ich mit will).

Ein anderes war das: Ich habe Angst um dich (Ja verstehe ich natürlich, aber mein Bruder ist sehr sorgsam und passt immer auf (und er ist teilweise strenger als mein Vater, und wohlgemerkt: er ist keine 18 mehr sondern bald 22 ))

Ein paar meiner Argumente warum ich unbedingt mit ihm wegfliegen möchte für ein paar Tage:

  • Wir sehen uns nicht mehr so häufig und dadurch könnten wir vielleicht ein bisschen besser zusammenwachsen und wir könnten wieder einmal Urlaub gemeinsam machen
  • Mir wäre nicht so langweilig in den Ferien und meine Eltern hätten wieder mal ein bisschen Zeit für sich (sie sagen ständig sie wollen mehr Zeit für sich)
  • Wir könnten uns gemeinsam eine neue Stadt anschauen

Hättet ihr eine Idee um meine Eltern umzustimmen?

LG

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Hey!

Ich verstehe total, dass du mit deinem Bruder allein reisen willst – das klingt nach einer super Idee, um euch näherzukommen und coole gemeinsame Erinnerungen zu schaffen. Deine Eltern machen sich aber natürlich Sorgen, was völlig normal ist.

Hier ein paar Tipps, wie du sie vielleicht überzeugen kannst:

  1. Sicherheit ansprechen: Zeigt deinen Eltern, dass ihr alles gut geplant habt – Flüge, Unterkunft, Rückkehr, Notfallnummern. Schreibt vielleicht sogar zusammen einen Plan, wann ihr euch meldet.
  2. Kommunikation versprechen: Schlag vor, dass ihr täglich oder zumindest regelmäßig anruft oder schreibt, damit sie sich sicher fühlen.
  3. Verantwortung betonen: Mach klar, dass dein Bruder verantwortungsbewusst ist und sich um dich kümmert. Vielleicht kann er auch mit deinen Eltern sprechen, um sie zu beruhigen.
  4. Kompromisse vorschlagen: Vielleicht erstmal eine kürzere Reise in ein näheres Ziel? Oder erst mal eine Übernachtung bei ihm allein zuhause? So können sie sich langsam dran gewöhnen.
  5. Zeig Verständnis: Erklär deinen Eltern, dass du ihre Sorgen ernst nimmst, aber auch dass du dir vertraust und dich auf deinen Bruder verlassen kannst.
  6. Dritte Meinung: Vielleicht kann eine vertraute Person (z.B. Tante, Onkel, Familienfreund) mit deinen Eltern sprechen und ihnen ihre Bedenken nehmen.

Wichtig: Gib ihnen Zeit! So eine Entscheidung fällt nicht leicht. Aber mit Geduld und guter Vorbereitung kann das klappen. Viel Erfolg! 👍

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Hey, das klingt echt blöd! Gerade bei Kindern merkt man manchmal erst, wie schwer es sein kann, Grenzen zu setzen. Hier ein paar Tipps:

  1. Bleib ruhig, auch wenn’s schwerfällt. Kinder reagieren oft besser, wenn du nicht wütend wirst, sondern klar und ruhig sagst, dass das weh tut und nicht okay ist.
  2. Konsequenzen aufzeigen: Sag ihm, was passiert, wenn er nochmal zuschlägt (z.B. keine Spiele oder eine kurze Auszeit). Wichtig ist, dass du das dann auch durchziehst.
  3. Alternativen anbieten: Manchmal schlagen Kinder, weil sie ihre Gefühle nicht anders ausdrücken können. Frag ihn, warum er das gemacht hat und zeig ihm, wie er anders mit Gefühlen umgehen kann (z.B. kuscheln statt hauen).
  4. Erwachsene einbeziehen: Wenn es öfter vorkommt und nichts hilft, sprich mit seinen Eltern. Gemeinsam findet man meist bessere Lösungen.
  5. Grenzen setzen: Lass dir das nicht gefallen, nur weil es dein Neffe ist. Körperliche Gewalt ist nicht okay, egal von wem.

Wichtig ist Geduld und konsequentes Verhalten. Viel Erfolg!

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Hey! 😊

Cool, dass du dir schon Gedanken machst – hier ein paar Ideen, die euch alle vielleicht passen:

  • Rheinpark: Groß, weitläufig, tolle Liegewiesen und ne super Aussicht auf den Dom. Deine Oma kann gemütlich spazieren, du kannst dich austoben, Ball spielen geht auch gut.
  • Fahrradtour am Rhein: Eher flach, wenig Leute, frische Luft und viel Natur. Oma kann gemütlich mitfahren, ihr könnt Pausen machen. Wenn Oma nicht Rad fahren mag, gibt’s auch gemütliche Ecken zum Sitzen.
  • Freizeitbad wie Claudius Therme: Die hat Wellness-Bereiche mit warmen Becken, Saunen (Oma kann entspannen), und Schwimmbahnen (Opa trainiert). Für dich gibt’s bestimmt genug Platz zum Planschen und Ballspielen im Nicht-Schwimmerbereich.
  • Kletterwald/Seilgarten: Wenn ihr Lust auf was Sportliches habt, gibt’s in Köln oder Umgebung tolle Kletterparks. Vielleicht nicht was für Oma, aber vielleicht könnt ihr euch abwechseln.
  • Botanischer Garten: Ruhig, schön, nicht eng. Oma kann die Natur genießen, du kannst Fotos machen, entspannen.
  • Café mit Außenbereich am Rhein: Einfach chillen, Leute gucken und was Leckeres essen.
  • Stand-Up-Paddling auf dem Rhein: Für dich mega cool und sportlich, Oma kann vom Ufer aus zuschauen und entspannen.
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Also ich studiere Jura (bin im Ref) und kann dir das grob erklären – es ist ziemlich viel, aber man wächst rein 😅

📚 1. Staatsexamen (Uni + staatlicher Teil):

Hier liegt der Fokus auf dogmatischem Verständnis und Gutachtenstil.

Klausuren:

  • Meist 6 Stück im staatlichen Teil (je nach Bundesland)
  • 3x Zivilrecht (z. B. Kaufrecht, Schadensersatz, Sachenrecht, Schuldrecht AT/BT)
  • 2x Öffentliches Recht (Staatsrecht, Verwaltungsrecht, teils Polizei-/Baurecht)
  • 1x Strafrecht (meist BT + AT gemischt, oft mit Rücktritt, Versuch, Irrtümern etc.)

Themen:

  • Alles aus dem Pflichtstoffkatalog, z. B.:
  • BGB AT, Schuldrecht, Sachenrecht, Handelsrecht, ZPO-Grundlagen
  • Grundrechte, Verwaltungsrecht, VwGO
  • Strafrecht AT & BT, StGB, StPO
  • Fokus liegt auf Fallbearbeitung im Gutachtenstil – also "Kann A von B verlangen, dass...?"
⚖️ 2. Staatsexamen (Referendariat):

Das ist nochmal ein anderes Level, weil du jetzt „praktisch“ schreibst.

Klausuren:

  • Meist 7–11 Klausuren (wieder je nach Bundesland)
  • Zivilrecht (3–4x) – jetzt im Urteilsstil, z. B. richterliche Entscheidungen
  • Strafrecht (1–2x) – Anklage, Strafurteil etc.
  • Öffentliches Recht (1–2x) – Urteil, Bescheid, Gutachten
  • Klausur aus dem „Kampfrecht“ (z. B. Wahlfach)
  • Aktenvortrag + Mündliche Prüfung

Themen:

  • Du musst praktische Lösungen schreiben – also z. B. ein Urteil, eine Anklage, ein Mandantenschreiben
  • Kommt alles aus dem normalen Stoff, aber jetzt auch mit prozessualem Wissen (ZPO, StPO, VwGO usw.)

Fazit:

  • Im 1. Examen: Dogmatik + Gutachten
  • Im 2. Examen: Praxis + Entscheidungsstil
  • Beide Examen sind heftig, aber mit Fleiß & System machbar – und man lernt krass viel fürs Leben (auch wenn’s manchmal wehtut 😅)
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Oh mein Gott, JA!

Diese eine Person, die IMMER kurz vor Stundenende meint:

"Haben Sie nicht gesagt, dass wir die Aufgaben noch besprechen?" 😑

Alle schon gedanklich auf dem Weg nach Hause, und dann sowas…

Besonders schlimm war’s, wenn der Lehrer es wirklich vergessen hätte, aber Dank dieser Person durften wir’s dann doch noch durchkauen 😩

Ich konnte auch nie die Leute leiden, die bei jeder Frage sofort die Hand oben hatten und einem nie die Chance gegeben haben, mal selber zu antworten. Oder die, die bei Gruppenarbeiten nix gemacht, aber am Ende die ganze Präsentation gehalten haben.

Aber ja – Platz 1 geht definitiv an den „Hausaufgaben-Erinnerer“ 🏆

Der wahre Endgegner jeder Schulstunde 😂

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Hey 😊

Also ja, ich finde Tim ist immer noch ein total schöner und zeitloser Name! Klar, er war in den 90ern und 2000ern mega beliebt, aber gerade weil er so schlicht und freundlich klingt, passt er auch heute noch super gut.

Er ist:

  • kurz und einprägsam
  • international verständlich (auch im Englischen ganz normal)
  • nicht so ein „Modename“, der nach 3 Jahren wieder out ist

Und mal ehrlich – lieber ein bodenständiger, sympathischer Tim als irgendwas extrem Abgedrehtes wie Jayden-Lee oder so 😅

Also: Ja, man kann einen Jungen heute absolut noch Tim nennen! 👍

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