Das ist aufgrund der Möglichkeit zur Geldwäsche nicht erlaubt.

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Schau 'mal hier. Da ist ein relativ aussagekräftiges Bild.

Bei einer so alten Installation (vor 1970) muss aber auf jeden Fall nachgemessen werden.

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Ich habe meinen Tank vor ein paar Jahren von einer Fachfirma zur Zisterne umbauen lassen.

Das ging problemlos:

  • Öl abgepumpt, wurde währenddessen gefiltert und bei der Verwandtschaft abgeliefert.
  • Sumpf abgesaugt und entsorgt.
  • Innere Hülle entfernt und ebenfalls entsorgt.
  • Neue Hülle eingebracht und aufgeblasen. Diese hält nun mit Magneten an der Außenhülle und stellt die Anschlüsse im Dom zur Verfügung.

Die Abmeldung der Anlage bei der Behörde haben die auch übernommen. Seitdem ist kein TÜV mehr fällig.

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Dein Beispiel ist eine Anlage mit 435 Wp, bleibt also weit unter der möglichen Wechselrichter-Leistung von 800 Watt.

Diese können - und werden - meistens bis 2000 Wp "überbucht" und selbst dann werden die möglichen 800 Watt nur selten erreicht werden.

Die restliche Leistung - sofern sie dann überhaupt jemals vorhanden ist - entschwindet und tatsächlich ins Netz.

Hast Du noch einen Ferraris-Zähler, dann lohnt sich die Sache richtig für Dich. Ansonsten musst Du eben entsprechend "nur" weniger bezahlen.

Die Einspeisevergütung in Anspruch zu nehmen lohnt sich bei diesen Anlagen normalerweise nicht.

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Einen fehlenden DSL-Sync müsste auch der Anbieter sehen.

Du solltest Dich auf jeden Fall auch ohne Internet an der Oberfläche anmelden können. Dort steht das Problem dann im Klartext.

Versuche https://fritz.box/ oder https://192.168.178.1/

Wenn Du jedoch nichts verändert hast, wurde wahrscheinlich von jemand anderem der Leitungsweg unterbrochen. Dann muss Dein Anbieter sich um die Störung kümmern.

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Erst einmal zwei Sachen vorab:

  • Für 25 MBit/s garantierten Download musst Du mindestens einen 50er-Vertrag abgeschlossen haben.
  • Der Speedtest ist nur gültig, wenn er an einem LAN-Kabel (und nicht per WLAN) durchgeführt wurde.

Du solltest prüfen, auf welche Geschwindigkeit der DSL-Sync stattgefunden hat. Das geht in der Web-Oberfläche Deines Routers.

Sind hier nicht mindestens 25 MBit/s (50er-Vertrag) könnte natürlich noch der Router defekt sein. Ist dieser vom Provider gemietet, lass' Dir einfach einen neuen zuschicken.

Ansonsten: Bei der Hotline so lange reklamieren, bis das gerichtet wird.

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Wenn Dir die Zugangsdaten für Deine FritzBox noch bekannt sind oder diese nie geändert wurden (siehe Aufkleber), melde Dich damit hier an: https://fritz.box/

Danach kannst Du die Zugangsdaten für den Internet-Zugang eingeben.

Ansonsten komplett zurücksetzen wie hier bereits beschrieben.

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Wenn die Gartenhütte auch von Deinem Stromzähler aus versorgt wird, passt alles.

Der geringe Verbrauch ist schnell erklärt: Woher soll Deine App Deinen Verbrauch kennen? Das kann sie nur dann, wenn der Verbraucher direkt am Wechselrichter eingesteckt ist oder an der Netzgrenze gemessen wird.

Plug & Play geht das nur mit einem Aufsatz für die Infrarot-Schnittstelle eines digitalen Zählers.

Und einen Verbraucher direkt am Wechselrichter einstecken geht bei diesem Gerät ja wohl nicht.

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Nein. Begründung . . .

Ein entsprechender Anteil für Strom ist bereits in den Sozialleistungen enthalten.

Ein Sozialtarif würde deshalb nur einen nicht so sparsamen Umgang mit diesem wertvollen Gut fördern.

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Entscheidend ist die Summenleistung.

Da diese über alle drei Phasen gebildet wird und die Leistung ja auch negativ sein darf, ist dieser Zähler saldierend.

Zur Beachtung auch die virtuelle Drehscheibe.

Besorge Dir am besten die PIN dazu beim Messstellenbetreiber, dann siehst Du genau, was passiert.

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Das war eigentlich relativ einfach: Es gab Listen für die in den "nahen" Bereichen enthaltenen Vorwahlen basierend auf der eigenen Vorwahl. Alles, was nicht aufgeführt war, war dann "Fern".

Die Kilometrierung war kulant, aber eben auf die Vorwahlbereiche begrenzt.

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Nein weil...

Nein, der Zug ist abgefahren. Der Rückbau der abgeschalteten Anlagen ist Irreversibel (wie selbst die EnBW auf ihrer Webseite schreibt). Ein Neubau würde bis zur Inbetriebnahme 20 Jahre und mehr benötigen.

Die geringen Uranvorkommen in Deutschland können bekanntermaßen nicht kostendeckend abgebaut werden, wodurch der Strompreis weiter steigen müsste, sollte man doch darauf setzen. Zudem ist ein Großteil der bekannten Vorkommen bereits abgebaut.

Die Frage und Kosten einer Endlagerstätte sind auch für den momentan zwischengelagerten Müll noch komplett ungeklärt. Diese (unbekannten, aber auf jeden Fall nicht geringen) Kosten müssten bei einer ehrlichen Kalkulation auch auf den Strompreis umgelegt werden.

Worüber man sich streiten könnte ist lediglich, ob die Anlagen nicht noch hätten betrieben werden sollen, bis der Ausbau der erneuerbaren Energien und der Stromtrassen dazu weit genug fortgeschritten ist.

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Die Geräte sind normalerweise reversibel, das ist allein schon für die Abtauvorgänge notwendig.

Ob jedoch aktiv damit gekühlt werden kann, hängt auch noch stark von der verbauten Heizanlage ab. Mit klassischen Heizkörpern ist hier kaum ein Blumentopf zu gewinnen.

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Grundsätzlich schließe ich mich der Antwort von itsYeet an, das sind zu wenige Angaben.

Die Frischwasserstation ist grundsätzlich eine gute Sache. Heißt aber auch, dass Du den oberen Teil Deines Speichers immer über der gewünschten Brauchwasser-Temperatur halten musst. Das könnte im Heizbetrieb auf die Effizienz gehen. Eine Lösung könnte ein nachgelagerter Durchlauferhitzer sein.

Ein Warmwasserspeicher hingegen bringt natürlich immer ein mögliches Legionellenproblem mit sich, das gelegentlich "weggeheizt" werden sollte.

Insgesamt finde ich die Speicher zu klein. Ich habe hier 500 Liter Warmwasser und komme gerade so damit aus, wenn die Wärmepumpe im Sommer eben nur tagsüber laufen soll.

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Du musst diese wenn dann von den Vormietern erfragen oder "online" am Anschluss.

Solltest Du eine FritzBox besitzen, geht das relativ einfach:
Dort einstecken und wenn dann ein DSL-Sync bestehen sollte (Power blinkt nicht mehr), kannst Du die Line-ID in der FritzBox in der Oberfläche unter

Internet → DSL-Informationen → Übersicht

einsehen.

Da die Vormieter jedoch bei Vodafone waren, mag es sein, dass die Leitung sowieso neu geschaltet werden muss.

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