Regelmäßig von meiner Großmutter mit einer Haselnussgerte oder einem alten Rohrstock auf den blanken Hintern.
Ich bin regelmäßig von meiner Großmutter mit einer Haselnussgerte und hin und wieder mit einem alten Rohrstock auf den blanken Hintern gezüchtigt worden. Die Strafe wurde von Ihr immer sehr ruhig und unnachgiebig ausgeführt. Dadurch war es sehr, sehr schmerzhaft.
Da haben durchaus kleinere Vergehen gereicht, um dann hart mit einer Haselnussgerte von meiner Großmutter auf den blanken Hintern gezüchtigt zu werden.
Mit einem Gartenschlauch kenne ich nicht. Habe meistens mit einer Haselnussgerte, hin und wieder auch mit einem alten Rohrstock, den blanken Hintern von meiner Großmutter versohlt bekommen.
Bin sehr regelmäßig von meiner Großmutter versohlt worden. Meistens mit einer Haselnussgerte und hin und wieder mit einem alten Rohrstock. Die Strafe erfolgte grundsätzlich auf den blanken Hintern.
Weder noch, bei mir war es meine Großmutter, von der ich regelmäßig mit einer frischen Haselnussgerte auf den blanken Hintern gezüchtigt worden bin.
Ich bin Jahrgang 72, hauptsächlich bei meiner Großmutter aufgewachsen und von dieser sehr, sehr regelmäßig gezüchtigt worden.
Grundsätzlich erfolgte die Bestrafung immer auf den nackten Hintern. In den ersten Lebensjahren mit der flachen Hand, ab dem 6. Lebensjahr zumeist mit einer frischen Haselnussgerte. Hin und wieder auch mit einem alten Vollglanzrohrstock, der wirklich kaum zu ertragen war, zumal meine Großmutter die Bestrafung sehr unerbittlich durchgeführt hat. Es gab also immer die angekündigte Anzahl der Schläge, die auch richtig hart mit dem jeweiligen Stock durchgezogen wurden.
Grundsätzlich hieß es, wenn Sie mit dem Stock reinkam in scharfem Ton „Hose runter“, dann musste ich mich über die Sofalehne beugen oder auf das Sofa legen, dann sagte Sie kurz, wofür ich gezüchtigt würde und wieviele Schläge ich dafür bekäme (meist mind. 25) und dann ging es auch schon los.
Ob es mir geschadet hat, ist natürlich schwer zu beurteilen, da ich ja nicht weiß, wie es ohne die Schläge gewesen wäre.
Ich selbst lehne diese Form der Bestrafung grundsätzlich ab.
Bin ja schon etwas älter. Bei mir gab es dafür sehr regelmäßig Schläge mit einer Haselnussgerte auf den nackten Hintern von meiner Großmutter (mind. 25 Stück).
Bin hauptsächlich bei meiner Großmutter aufgewachsen.
Von 3 bis 6 Jahre gab es von Ihr Schläge mit der flachen Hand auf den nackten Hintern.
Von da an hat Sie mich regelmäßig, so bis 14/15, mit einer frischen Haselnussgerte oder ab und zu mit einem alten Rohrstock, mit dem Sie selbst schon geschlagen wurde, ebenfalls auf den blanken Hintern gezüchtigt.
Meine Großmutter hat mich regelmäßig mit einer Haselnussgerte auf den blanken Hintern geschlagen.
Häufig setzte Sie diese schon bei Kleinigkeiten ein und meist gab es mindestens 25 Stück.
Bin regelmäßig von meiner Großmutter mit einer Haselnussgerte oder einem alten Rohrstock auf den blanken Hintern geschlagen worden. Für Sie war das eine völlig normale Bestrafung, da Sie es nur so kannte.
Ja, regelmäßig mit einer Haselnussgerte oder hin und wieder mit einem alten Rohrstock auf den blanken Hintern.
Bin regelmäßig von meiner Großmutter mit einer Haselnussgerte auf den blanken Hintern gezüchtigt worden.
Hin und wieder holte Sie auch Ihren ganz alten Rohrstock heraus, mit dem Sie selbst schon geschlagen wurde. Meistens dann, wenn Sie die Haselnussgerte für nicht mehr ausreichend hielt.
Einmal hat Sie mich mit dem alten Rohrstock an einem Freitagabend dermaßen gezüchtigt, dass ich am Montag kaum in die Schule konnte, so weh tat mein Hintern noch.
Meistens wurden die Strafen als letzte Warnung auch entsprechend angekündigt.
“Wenn Du jetzt nicht gleich reinkommst, setzt es 25 mit der Haselgerte auf den Nackten“ oder an dem Freitagabend „Wenn nicht gleich Ruhe ist, hole ich den alten Rohrstock. Und ich sage Dir, dieses Mal ist nicht bei 25 Schluss. Du wirst das ganze Wochenende nicht mehr sitzen können.“
Dazu sollte noch gesagt sein, dass Sie die Stockschläge jeweils sehr hart und ordentlich durchgezogen hat.
Aus eigener Erfahrung würde ich es ganz sicher nicht empfehlen. Bin ja schon etwas älter und in meiner Kindheit wurden Züchtigungen durchaus noch toleriert.
Ich habe dann mit 6 oder 7 eher neugierig bei meinen Eltern mal gefragt, ob ich für dies oder jenes nicht mal gezüchtigt werden müsste. Sie hatten da wenig Interesse dran, aber ich habe immer weiter gefragt, bis meine Großmutter, die nebenan wohnte, irgendwann meinte: „Ich kann den Jungen gerne mal richtig züchtigen, aber dann behalte ich mir das auch für die Zukunft vor.“
Schließlich stimmten meine Eltern zu und so gingen wir dann zu meiner Großmutter rüber. Dort musste ich zunächst im Wohnzimmer auf Sie warten und Sie ging nach draußen. Nach kurzer Zeit kam Sie mit einer frischen Haselnussgerte wieder herein und sagte nur scharf: „Hose runter und beug Dich über die Sofalehne.“ Als ich nicht sofort reagierte, folgte nur ein: „Wird’s bald!“
Sie trat dann an mich heran und sagte: „Wie von Dir gewünscht, werde ich Dich jetzt züchtigen. Du bekommst 25 Schläge mit der Haselnussgerte auf den blanken Hintern.“
Nachdem Sie die Strafe ausgeführt hatte, hätte ich mir gewünscht, dass ich nie gefragt hätte. Spätestens jedoch als Sie mich auch in den Folgejahren häufiger hart mit Haselgerte oder einem alten Rohrstock (den Sie selbst schon ertragen musste) geschlagen hat und meine Eltern es toleriert haben, hätte ich lieber den Mund gehalten, da ich auf diese Erfahrungen gerne verzichtet hätte.
Ich finde körperliche Bestrafung absolut nicht akzeptabel, obwohl ich selbst noch hinreichend mit dem Stock auf den blanken Hintern bestraft wurde.
Auch wenn es Ende der 70er/Anfang der 80er nicht mehr unbedingt üblich war, galt bei uns auf dem Land körperliche Züchtigung noch eindeutig als Erzeihungsmittel.
Ausgeführt wurden diese Züchtigungen bei mir ausschließlich von meiner Großmutter, bei der ich zum Teil aufgewachsen bin. Allerdings mit Billigung meiner Eltern.
Bis zur Schulzeit gab es Schläge mit der flachen Hand auf den nackten Hintern und vom 6. bis so zum 14. Lebensjahr Stockschläge mit einer frischen Haselnussgerte, ebenfalls auf den nackten Hintern.
Die Züchtigungen erfolgten sehr formell, nie direkt, wenn etwas passiert war, sondern immer mit einem gewissen zeitlichen Abstand. Üblicherweise hiess es am späten Nachtmittag, dass ich für dies oder jenes Fehlverhalten zu züchtigen sei. Ich hatte dann im Wohnzimmer zu warten und meine Großmutter schnitt sich eine frische Gerte vom Strauch. Wenn sie zurückkam, hiess es scharf "Hose runter" und ich hatte mich über die Sofalehne zu beugen. "Für Dein Fehlverhalten werde ich Dich jetzt züchtigen. Du bekommst 25. Mitzählen!" Gerne gab es dann nochmal jeweils 5 Schläge extra, für Hose nicht schnell genug runter oder Hände davorhalten. Oder es hieß direkt "Du bekommst 35. Mitzählen!" Und die wurden von meiner Großmutter so auch vollständig durchgezogen.
Da Sie selbst so erzogen wurde, hat Sie dies als völlig normale Bestrafungsform angesehen.
Bin früher regelmäßig von meiner Großmutter gezüchtigt worden. Zunächst mit der flachen Hand und vom 6. bis 15. Lebensjahr mit einer Haselnussgerte bzw. einem Rohrstock. Die Züchtigungen erfolgten grundsätzlich auf den blanken Hintern (meist 25 bis 40 Schläge, selten auch mehr).
Für meine Großmutter war das aufgrund Ihrer eigenen Erfahrungen eine völlig normale Form der Bestrafung.
Bin regelmäßig von meiner Großmutter, bei der ich aufgewachsen bin, gezüchtigt worden. Zunächst mit der flachen Hand und vom 6. bis zum 16. Lebensjahr mit einer Haselnussgerte. Alle Züchtigungen erfolgten grundsätzlich auf den blanken Hintern.
Für meine Großmutter war das eine völlig normale Bestrafungsform, da Sie selbst so erzogen wurde.
Erfahrungen mit dem Rohrstock habe ich nicht vorzuweisen. Allerdings wusste meine Großmutter sehr gezielt die Haselnussgerte einzusetzen. Nachdem ich so mit 6 oder 7 von Ihr mit der flachen Hand auf das blanke Gesäß bekommen habe, hat sie mir dabei schon angedroht, mir das nächste Mal die gleiche Anzahl, aber mit der Haselnussgerte zu geben.
Mit 7 oder 8 war ich dann fällig. Sie hat in aller Seelenruhe vom Haselnussstrauch im Garten eine frische Gerte geschnitten. Dann wurde ich über den Sessel gelegt, Hose runter und es gab exakt 25 Stück, sogar noch 5 mehr als vorher mit der flachen Hand, damit es mir eine Lektion sei.
Erstaunlich für mich dabei immer die Ruhe, mir der sie sich die frische Gerte geschnitten hat, um dann, wie sie es nannte, Ihre „Züchtigung“ durchzuführen, die dann auch immer sehr exakt von Ihr ausgeführt wurde. Denn für sie hieß „Züchtigung“ grundsätzlich 25 Stück mit der Haselnussgerte auf das blanke Gesäß und wenn man sich zu oft mit den Händen zu schützen versuchte noch 5 obendrauf. Ich wusste also jedes Mal, wenn sie mir eine „Züchtigung“ androhte sehr genau, was mich erwarten würde. Trotzdem habe ich natürlich noch das ein oder andere Mal die Haselnussgerte von Ihr zu spüren bekommen. Geschadet hat es mir letztlich nicht.