Den Unis ist das vollkommen egal, da zählt die Zugangsberechtigung und gut ist. 

Bei Arbeitnehmern dürfte das auch so sein, wobei du natürlich bei kleineren Betrieben/Firmen nie weißt, ob da nicht jemand mit einer speziellen Präferenz sitzt. 

Die kann aber sowohl in deine als auch in die andere Richtung gehen.     

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Sei lieber du selbst als ein Vorbild. 

Vorbild für wen überhaupt? Kleidung ist nur etwas Äußerliches, es macht dich nicht zu einer besseren oder schlechteren Person.

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Das Satzglied steht im Nominativ.

Mit Bordmitteln erklärt: Das "Nominativobjekt" (=Subjekt) wird mit "wer oder was" erfragt, es bestimmt das Prädikat (Verb) im Satz und gibt somit an, wer etwas tut/bestimmt/geschehen lässt.

Das Akkusativobjekt wird hingegen mit "wen oder was" erfragt und wird durch das Prädikat "eingefordert".

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Du musst die Frage eigentlich umdrehen. Also: Warum sollte dort ein Komma hin? Es hätte dort doch keine Funktion. Das Komma ist kein Betonungs- oder Sprechpausenzeichen, sondern hat eine grammatikalische Funktion.

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Verstehe ich nicht, wenn es euch doch freigestellt wird, warum braucht ihr dann eine Entschuldigung?

Das spricht eher dafür, dass es natürlich offiziell keine Freistellung gibt, sie es aber dulden, solange eine Entschuldigung vorliegt... was sie eh müssten.

Also, da sie eurer Unehrlichkeit Vorschub leisten, würde ich mir jetzt nicht den Zwang antun und kreativ werden.

Einfach stupide "Kopfschmerzen" und gut :)   

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Hier ist das so geregelt... Früher schrieb die Unter- und Mittelstufe Klassenarbeiten und die Oberstufenkurse Klausuren - letztere konnten ja auch keine KLASSENarbeiten schreiben, da sie keine Klasse waren... Mit der Einführung der Profilklassen schrieben dann alle wieder Arbeiten.

Jetzt muss nur noch einer kommen, bei dem Kursarbeiten geschrieben wurden... :)

  

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Ich denke, du solltest es deiner Mutter vorher erklären. 

Sie wird doch eh fragen, warum ihr zu erscheinen habt. In welcher Wortwahl du es erklärt, kannste ja noch überlegen :) Ich denke, wenn alle Beteiligten wissen, was Sache ist, wird das Gespräch angenehmer verlaufen.

Übrigens glaube ich, dass es der Schule weniger um den "Tatsachenbestand" geht (ihr seid ja alt genug dafür), sondern eher um das Setting - während der Stunde, an einem Ort, der für andere zugänglich ist... Das dürfte das Problem sein, weniger irgendwelche moralischen Befindlichkeiten.

Und da würde ich mir schon mal 'ne Argumentationsstrategie zurecht legen, denn so wünschenswert ist es vielleicht wirklich nicht, wenn alle, die "Druck verspüren", alles stehen lassen, um sich gegenseitig zu beglücken ;)

Dann bringe das mal gut hinter dich, viel Erfolg!

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Wofür? Na, wahrscheinlich, um sich ein Bild von dir zu machen, die wollen gucken, wen sie sich ins Haus holen bzw. ob sie dich ins Haus holen. Vll. nehmen sie auch die Klassenzuteilung anhand der Informationen vor. 

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Du kannst verweigern, an einem Gottesdienst teilzunehmen. Hier muss die Schule dir eine Alternative bieten. Du kannst nicht verweigern, eine Kirche zu besuchen - etwa als Station eines Wandertages oder im Rahmen eines anderen Unterrichts, was auch immer hier vorstellbar ist. An konfessionellen Schulen kann es nochmal anders aussehen.   

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Das Kind wurde nach d. Grundschule ins Gymnasium nicht aufgenommen. Somit steht er ohne Schulplatz da. Was tun in solcher Situation?

Hallo, alle zusammen,

bei uns in der Familie ist so ein Problem aufgetreten.

Es geht um mein Neffe, der dieses Jahr die Grundschule beendet mit Note 1,5. Wir haben uns für ein Gymnasium in der nächsten Stadt entschieden. Wir waren mit der ganzen Familie dort bei dem Tag der offenen Tür, und es hat uns ganz gut gefallen. Auf der Internetseite des Gymnasiums stand "man soll sich nur in ein Gymnasium anmelden". So tat meine Schwester während der Anmeldefrist. Nach paar Tagen bekam sie Anruf von Gymnasium, das Kind kann nicht aufgenommen werden, weil alle Plätze bereits besetzt sind. Die haben auch eine Lösung vorgeschlagen "gehen sie im Gymnasium Ihres Stadtes". Und daraus ergeben sich alle Probleme. Meine Schwester zieht diese Jahr in unsere Stadt ein, und wir haben hier ein Gymnasium. Soweit so gut, weil es in der Nähe ist, aber... das Gymnasium hat nicht das Niveau eines Gymnasiums sondern eher einer Hauptschule. Ich laufe dort ständig vorbei (die haben kein Schulhof, keine Sporthalle, nichts). Ständig sehe ich dort Jugendliche, die rauchen, Männer, die sich rumtreiben, und ich werde dort ständig angemacht. Haben auch unsere Bekannte und Kollegen ausgefragt, die haben uns abgeraten, in dieses Gymnasium zu gehen. Meine Schwester wollte dorthin auch zum Tag der öf. Tür, die haben aber falschen Termin auf deren Seite angegeben. Und als meine Schwester dorthin kam, hörte sie nur "Es ist vorbei, aber sie können so sich umschauen". (Hallo! Ist das das Niveau eines Gymnasiums?) Klar, dass wir jetzt unser Kind nicht dorthin schicken wollen.

Aber jetzt die große Frage, wohin. Meine Schwester ging davon aus, dass wenn man auf der Internetseite schreibt "Melden sie sich nur in ein Gymnasium", dann ist der Platz sicher. Ich verstehe auch nicht, wie rechtsfertig das ganze ist. Sogar wenn wir einen längeren Weg zum Gymnasium im Kauf nehmen und unser Kind in die Großstadt schicken, jetzt sind die Anmeldefristen vorbei.

Wir wissen jetzt nicht, wo uns geholfen wird, und zu wem wir uns wenden sollen. Denn das Kind steht dann im nächsten Schuljahr ohne Schulplatz da. Das ist schon gegen Grundgesetz.

War vielleicht jemand in ähnlicher Situation oder kann helfen, was wir jetzt tun sollen.

Vielen Vielen Dank.

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Welche anderen Möglichkeiten neben dem erneuten Vorsprechen in beiden Gymnasien und der Kontaktierung des Schulamtes sollte es geben?

Allerdings scheint ihr in der Situation nicht gerade sehr offen und reflektiert - die eine Schule hat "Hauptschulniveau" (wohl eher eine gewagte Ferndiagnose) und kommt sowieso nicht in Frage, die andere machte falsche Angaben und ihr fühlt euch ungerecht behandelt (alle anderen haben es aber geschafft, eine Anmeldung vorzunehmen).

Für die Gespräche würde ich ein konzilianteres Gesprächsverhalten vorschlagen, sonst lassen die euch gegen die Wand laufen. 

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Im Zweifelsfall kannst du das auch genauso schreiben und jeder hätte Verständnis. Es kommt in diesem Fall nicht auf die Formulierung an.

Meine Anteilnahme zu deinem Verlust und viel Kraft für die nächste Zeit.  

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Sie muss dich nicht nachschreiben lassen. Es liegt in deiner Verantwortung, pünktlich zu erscheinen. Notfalls auch dadurch, dass du an Prüfungstagen eine Bahn früher nimmst - so ist das leider, auch "später" im Leben.

Und nicht zu erscheinen, sich ein nicht stimmiges Attest zu besorgen und nachzuschreiben ist auch nur ein scheinbar eine Alternative. Denn bei Auffliegen gäbe es dann eine 6, ein Attest deckt ja nur den Fall einer Erkrankung ab - das würde ich in der Diskussion nicht anbringen :)

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Das kommt auf die dir bekannte Einteilung dee Quellengattungen an, die wir nicht kennen. Wenn du in (Primär)quelle und Darstellungen trennst, dann ist das Tagebuch eine Quelle, ja.

Zeitzeugenberichte sind dann eine dritte Quellengattung im Grenzbereich der beiden anderen, hier gelten quellenkritische Besonderheiten.

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Lass dir einfach bestätigen, von wann bis wann du in der Praxis warst. Dann lass dir (wenn zeitlich nötig) noch eine Freistellung für den Resttag geben.

Alles Gute!

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um mal einen Ansatz in den Ring zu werfen... ich kenne "unter der neunschwänzigen Katze sein", dies aber auch eher nicht als Redensart, Sprichwort oder feststehende Wendung.

Die "neunschwänzige Katze" ist ein Folterinstrument des Mittelalters, eine Art Peitsche.

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"...welche Blüten die Umerziehung und Gehirnwäsche schon getragen hat. Da wird die eigene Kultur verleugnet und man passt sich der Mehrheit an..."

... weiter muss man nicht lesen, um festzustellen, dass du sicher an einigen Dingen, aber nicht an einer ernsthaften Diskussion der gestellten Frage interessiert bist. Dafür triffst du ein paar zu viele Vorannahmen.

Soweit ist es mit der deutschen/abendländischen Diskussionskultur also schon gekommen... Schade! Wir waren mal ein Volk der Dichter und Denker :)   

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Alter Lehrsatz meiner preußischen Oma: Wenn man drüber nachdenkt, sich krank zu melden, kann man auch hingehen. Wenn es nicht mehr geht, merkt man das eindeutig und stellt sich die Frage nicht.

:) Jedenfalls würde ich es schnell entscheiden und dann nicht mehr grübeln. Gute Besserung jedenfalls!

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Kontinuität ist ein gutes Argument. Ihr möchtet euch nicht umstellen müssen, ihr wollt keine "Reibungsverluste", sondern im Leistungskurs ein möglichst ruhiges Lernklima und eine bestmögliche Vorbereitung auf's Abitur.

Allerdings werden "sie" auch Argumente haben. Die müsstet ihr kennen, um euch gut auf das Gespräch vorbereiten zu können.

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