Aber als die AfD es sagte, war es ein Untergang. "Die Wiederauferstehung des Holocausts."

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From Fall to Spring
Electric Callboy

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A. Was verstehst du unter Ehrenamt?

Ein Ehrenamt bedeutet für mich, dass man sich freiwillig und ohne reguläre Bezahlung für eine Sache engagiert, die einem am Herzen liegt. In meinem Fall bin ich Jugendfußballtrainer. Das heißt: Ich stelle meine Zeit, Energie und Erfahrung zur Verfügung, um Kindern Fußball beizubringen – ohne dafür ein richtiges Entgelt zu bekommen. Es geht dabei nicht um Geld, sondern um Überzeugung und den Wunsch, etwas Positives zur Gesellschaft beizutragen.

B. In welchen Bereichen ist Ehrenamt angebracht?

Ehrenamt ist grundsätzlich in allen Lebensbereichen denkbar und sinnvoll, besonders aber dort, wo wichtige gesellschaftliche Aufgaben übernommen werden, für die es kaum oder keine ausreichende Finanzierung gibt. Klassische Beispiele sind Vereine, Feuerwehr, Pflege, Nachbarschaftshilfe oder der Jugendsport. Ohne ehrenamtliche Jugendtrainer etwa würde der breite Jugendfußball in Deutschland zusammenbrechen – er lebt vom freiwilligen Engagement. Es ist wie eine große, tragende Pyramide, die nur funktioniert, weil viele mithelfen – auch ohne Bezahlung.

C. Ab wann wird Ehrenamt zum Ausnutzen?

Die Grenze zum Ausnutzen ist für mich erreicht, wenn die Verantwortung, der Zeitaufwand oder die Erwartungen in keinem Verhältnis mehr zu dem stehen, was man selbst zurückbekommt – sei es materiell oder ideell. In meinem Fall bekomme ich eine Aufwandsentschädigung von 300 €, was in Anbetracht des Einsatzes (Training dreimal pro Woche, je 90 Minuten plus Planung und Organisation) deutlich zu wenig ist. Ich sage offen: Das ist „Arschritze“.

Da kommt dann ein gewisser innerer Ausgleich ins Spiel – man nimmt sich kleine Dinge zurück, wie z. B. mal mit den Kindern in der Halle kicken oder sich an einer Cola bedienen, die eigentlich für andere gedacht ist. Das ist natürlich grenzwertig, aber für mich irgendwo verständlich – ein Geben und Nehmen eben. Wirklich schlimm wird es, wenn Ehrenamtliche ihre Position missbrauchen, etwa im Bereich des Jugendfußballs, wo Kindeswohl und Verantwortung extrem wichtig sind. Da hört jede Grauzone auf.

D. Wieviel Zeit sollte man fürs Ehrenamt aufbringen – und wann sollte es bezahlt werden?

Ich bringe aktuell etwa 270 Minuten (also 4,5 Stunden) pro Woche auf den Platz – zusätzlich zu Planung, Kommunikation und organisatorischem Aufwand. Das mache ich, weil Fußball für mich mehr als ein Hobby ist – es ist Leidenschaft. Und genau darum geht’s: Wer etwas mit Überzeugung tut, tut es auch für wenig Geld. Trotzdem gibt es eine Grenze. Wenn der zeitliche Einsatz einem Nebenjob gleicht und gleichzeitig der Verein Einnahmen durch Spenden, Mitgliedsbeiträge oder Förderungen erzielt, sollte das Ehrenamt auch anerkannt und fair vergütet werden. Zumindest eine symbolische Wertschätzung, die über 30 € im Monat hinausgeht, wäre angemessen.

Abschließende Gedanken

Ich finde es problematisch, wenn sich ganze Strukturen auf Ehrenamt stützen und gleichzeitig Gelder fließen, von denen andere bezahlt werden. Es entsteht der Eindruck, dass viel zu viel Verantwortung an Ehrenamtliche „ausgelagert“ wird, ohne dass diese angemessen entlastet oder gewürdigt werden. Deswegen ist es mir wichtig, ein klares Verhältnis zu haben – zwischen Engagement, Freude und fairer Anerkennung. Denn selbst freiwillige Hilfe hat ihren Preis: Zeit, Energie, Verantwortung.

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1. Grundsätzliches: Was dürfen Lehrer und Schulen?

In Deutschland gilt (abhängig vom Bundesland, da Bildung Ländersache ist), dass:

  • Täuschungsversuche in Klassenarbeiten mit der Note 6 (0 Punkte) bewertet werden dürfen – aber nur, wenn sie nachgewiesen oder gestanden sind.
  • Lehrer müssen Täuschung beweisen können (z. B. durch einen Spickzettel, sichtbares Abschreiben, identischen Wortlaut zu anderen Schülern o. ä.).
  • Verdacht allein reicht nicht aus, um eine Note 6 zu geben.
2. In deinem Fall: Was spricht gegen die Entscheidung der Schule?
  • Es gibt keine Beweise: Du hast nicht gestanden, und sie haben dich nicht beim ersten Mal erwischt.
  • Die erste Arbeit wurde verloren – sie existiert also nicht mehr. Damit fehlt auch der Vergleich.
  • Du hast beim zweiten Mal schlechter abgeschnitten, was zwar verdächtig wirkt, aber kein Beweis ist.

Das heißt: Die Schule kann nicht rückwirkend eine Note ändern oder dir 0 Punkte geben nur aufgrund von Vermutungen.

3. Was solltest du jetzt tun?a) Ruhig bleiben und nicht lügen, aber auch nichts zugeben

Du bist nicht verpflichtet, zuzugeben, dass du geschummelt hast. Gleichzeitig solltest du bei der Wahrheit bleiben – sag einfach, dass du keine Erklärung für den Leistungsunterschied hast.

b) Gespräch mit Eltern und/oder Vertrauenslehrer

Nimm deine Eltern mit zu einem Gespräch mit der Schulleitung oder bitte einen Vertrauenslehrer oder Schulsozialarbeiter, dich zu unterstützen. Erwachsene Gesprächspartner nehmen viele Schulen ernster.

c) Formelle Beschwerde einreichen (falls nötig)

Falls die Schule dir trotzdem 0 Punkte geben will, können du oder deine Eltern einen formellen Widerspruch einreichen. Das geht meist formlos, aber schriftlich. Du kannst dich auch ans Schulamt wenden.

4. Mögliche Argumente im Gespräch oder Widerspruch
  • Es gab keine Aufsicht oder Beweissicherung bei der ersten Arbeit.
  • Die ursprüngliche Arbeit existiert nicht mehr, eine Nachverfolgung ist daher nicht möglich.
  • Es besteht keine Grundlage für eine nachträgliche Täuschungsbewertung ohne Beweis oder Geständnis.
  • Schulrechtlich (je nach Bundesland) ist eine solche Rückbewertung nicht zulässig ohne objektiven Nachweis.
5. Optional: Landesrecht einbeziehen

Falls du weißt, in welchem Bundesland du zur Schule gehst, kann ich dir gerne das konkrete Schulgesetz oder Verordnungen raussuchen, die du zitieren kannst (z. B. aus der Leistungsbewertungsverordnung NRW oder der Schulordnung Bayern usw.).

Fazit:

Nein, Lehrer und Rektorin dürfen dir ohne Beweise nicht einfach 0 Punkte geben oder den Kurs als „fehlend“ bewerten. Sie handeln dabei vermutlich auch außerhalb des rechtlich Zulässigen. Du solltest höflich, aber bestimmt widersprechen und dich notfalls mit Unterstützung (Eltern, Schulamt) wehren.

Quelle: ChatGPT

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Wie wärs mit der Jahrgangsleitung oder der Schulleitung zu sprechen. Dafür sind die da.

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Ich bins mal wieder. Ist ne Menge Übung. Aber Drago. Fahr n Gang runter. Du hast jetzt in 15 Minuten drei Fragen gestellt bzgl. deines YouTubes und deiner Stimme. Mein Gott, es ist nicht jedem vergönnt gut zu klingen. Selbst wenn, deine Stimme ist nicht schlecht. Du hast ne angenehme Stimme, das muss man dir lassen. Nur das Mikrofon ist der entscheidende Faktor. Glaub mir.

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Ich würde es nicht machen

Moin,

ich kann dein Gedanken verstehen. Du hast Hoffnung und versuchst die Stelle zu bekommen, weil du sie unbedingt haben möchtest.

Aber versetz dich in die Lage des Betriebs. Sie haben dich nicht ohne Grund abgesagt. Sie werden ihre Gründe dafür gehabt haben, um sich für jemand anderen zu entscheiden. Selbst wenn du nun ein geeigneter Kandidat wärst, weil der andere Bewerber vielleicht auf gut Deutsch einfach Scheiße war ... würde sich der Betrieb nicht die Blöße geben und dich deswegen jetzt nehmen.

Unternehmen stehen zu ihren Entscheidungen. Und solltest du da persönlich auftauchen, wirst du anhänglich. Das bist du schon durch die Frage nach einer zweiten Chance geworden. Wäre es jetzt 3 Jahre später, wäre das was anderes. Aber in so kurzer Zeit. Bist du im Blick des Betriebs einfach "nervig".

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Auf der einen Seite sagt man natürlich, tu das, was du für richtig hältst. Wenn du Spaß dran hast, mach es.

Mein persönlicher Tipp. Nein. Du hast nicht das Zeug dazu, zumindest noch nicht. Möchte es nicht schlecht reden. Jedoch gibt es einiges zu bemängeln.

Die ersten Minuten des Streams konnte man fast im ASMR Style genießen, wie genüsslich du dein Glas Wasser einschenkst. Des Weiteren komme ich mir vor als würde ich am Strand liegen, da das Rauschen unfassbar nervtötend ist, in meinen Ohren. Gut ich bin Hobby-Werbesprecher, da ist man etwas perfektionistischer. Dennoch lautes Rauschen.

Dann ist keine Motivation, keine Reaktion in dem ganzen Geschehen. Aller Anfang ist schwer, das glaube ich dir. Aber wenn du selbst schon sagst, du weißt nicht, ob du das Zeug dazu hast ... dann lass es lieber bleiben.

LG

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Mach dir keinen zu großen Kopf. Sie wird wiederkommen. Deine Eltern haben offenbar einen Streit gehabt und werden erstmal getrennte Wege gehen. Das kann Stunden, vielleicht aber auch Tage dauern.

Lass deine Mutter erstmal machen, sie wird schon wissen, was für sie das beste ist. Dafür hat sie dich ja extra nochmal gedrückt. Sie wird dich nicht einfach vergessen oder zurücklassen. Das wirkt gerade wahrscheinlich schlimmer als es tatsächlich ist.

Kopf hoch!

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Guten Tag, ich bin's nochmal.

Wie viele Krankheitstage muss ein Chef im Jahr akzeptieren?

In Deutschland gibt es keine gesetzliche Höchstgrenze an Krankheitstagen, die ein Arbeitgeber „akzeptieren“ muss. Wenn du krank bist und eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) hast, bist du rechtlich geschützt.

🔹 § 3 Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG):

Der Arbeitgeber muss bis zu 6 Wochen pro Krankheitsfall den Lohn weiterzahlen.

🔹 Kündigung wegen Krankheit?

Nur in Ausnahmefällen erlaubt – z. B. bei Langzeiterkrankung oder sehr häufigem Kurzausfall über Jahre, aber selbst dann nur unter strengen Bedingungen nach dem Kündigungsschutzgesetz (§ 1 KSchG).

🔹 Abmahnung wegen Krankheit?

Nicht erlaubt. Kranksein ist kein Fehlverhalten.

Fazit:

Wenn du krank bist und ein Attest hast, darfst du zu Hause bleiben – ohne Angst vor Abmahnung oder Kündigung. Du musst nicht „krank zur Arbeit“ kommen.

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Ich muss den anderen hier Recht geben. Eine solche Geschichte nur anzukratzen ohne jeglichen Kontext, ist rücksichtslos von dir.

Man muss trotzdem beachten, auch wenn man den Kontext jetzt nicht kennt. Es kann ein wichtiger Grund gewesen sein, warum das Kind aus der Klasse geschliffen wurde. Schleifen hört sich jetzt sehr dramatisch an. Ich denke das Kind wurde lediglich rausgezogen, weil es wahrscheinlich bockig dagegen gearbeitet hat.

Da passiert sowas mal, ja.

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Ich würde nochmal versuchen das Gespräch mit den Vorgesetzten zu suchen. Sowas geht einfach nicht und du musst dich nicht zurücknehmen in so einem Fall auch rechtliche Konsequenzen anzudrohen.

Das ist sehr wohl Mobbing, da du ausgeschlossen wirst bzw. als Buhmann abgestellt wirst. Das ist nicht in Ordnung und dagegen solltest du dringend was unternehmen. Wichtig nur: Kündige nicht selbst! Denn dann hast du kein Anspruch auf AL1

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Mach das auf keinen Fall. Ein 100€ Trikot so zu schinden, grenzt an Kapitalverbrechen. Haste wohl Pech gehabt leider.

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Ja

Natürlich. Wer hat das noch nicht gemacht, ist eher die Frage. Ist einfach die perfekte Grundlage darüber Witze zu machen. Genau so sich über Schwule lustig zu machen. Ist einfach perfekt, um Witze zu schieben. Sinn für Humor muss man haben.

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Solange nicht jeder an einem Strang zieht, ist das Vorhaben sowieso fürn Arsch, um es auf gut Deutsch auszudrücken. Wir Deutschen sind am wenigsten beteiligt an dem Shit. Sollen erstmal die großen Verursacher anfangen, das Problem zu betrachten, dann können wir weiterreden. Bleiben wir realistisch, wird niemals passieren. Also leb wie du leben willst. Schmeiß kein Müll auf den Boden und alles ist super. Der Rest ist mir Wumpe.

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