Ja reichen

Die, die hier "reicht nicht" gewählt haben, sollten vielleicht mal über ihre ganzen finanziellen Ausgaben ernsthaft nach denken.

Single mit NETTO 2.700 ist ein sehr guter Verdienst und eine 200.000 Euro Immobilie kann man damit locker finanzieren.

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Ein Reisebüro muss nicht teurer sein. In vielen Fällen haben sie sogar Angebote die du online gar nicht findest.

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Immobilienmakler ist kein Ausbildungsberuf, sondern Immobilienkaufmann.

Du kannst aber bei einem Immobilienmakler ein Praktikum machen. Deine Aufgaben werden wahrscheinlich darin liegen, Exposes zu fertigen, Anzeigengestaltung zu machen. Du wirst mit Glück bei Besichtigungen dabei sein dürfen. Vielleicht zeigt er dir auch wie er an seine Objekte kommt.

In erster Linie wird es aber sicher reine Büroarbeit sein.

Was erwartest du denn von diesem Praktikum ?

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Der ist nicht unbedingt für einen kleinen Geldbeutel. Ein Nachbar hier vor Ort hatte sich auch mal einen gekauft weil er dachte etwas sparen zu können. Das Teil war dann lfd. auch wegen Kleinigkeiten immer wieder in der Werkstatt.

Da ich seit 1995 mit meinen Toyota RAV4 nie Probleme hatte, konnte ich ihn überzeugen auch einen RAV 4 zu kaufen. Der war 4 Jahre alt und kostete das was der Dacia neu gekostet hat.

Ich halte von diesen "Billigautos" überhaupt nichts. Billig ist halt billig und kostet meist das Doppelte.

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Ein Immobilienmakler ist i.d.R. ein selbstständiger / freiberuflicher Mitarbeiter. Nur selten tatsächlich angestellt.

Du kannst ein Fixum vereinbaren und eine zusätzliche Verkaufsprovision.

Verkaufspreis der Immo = 300.000 Euro. Davon bekommt der Hauptmakler, das Büro, z.B. 4 % = 12.000,- Euro Courtage. Du würdest davon, je nach Vereinbarung, zwischen 10+15 % = 1.200 / 1.800,- Euro Provision bekommen. Wenn vereinbart + monatliches Fixum (z.B. 1.000 Euro). Davon musst du aber auch deine persönlichen Kosten tragen. Im Angestelltenverhältnis wäre es dann dein Bruttogehalt.

Bei dieser Konstellation werden von dir sicher auch mindestens zwei Verkäufe im Monat erwahrtet.

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Andere

Das ist doch ganz einfach. Vor Fahrtantritt tankst du dein Auto voll. Dann fahrt ihr eure KM und dann tankst du wieder voll.

Diesen Preis teilt ihr dann gerecht durch 3. So einfach kann das sein.

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Nein, die Kurzzeitkennzeichen kann du dir nicht vorher besorgen.

Du brauchst außerdem die ZB 2 sowie den letzten HU-Bericht (Kopien reichen). zu dem dann noch die EVB von der Versicherung. Das ist eine andere Nummer als die für die richtige Zulassung.

Wieso Termin ? Für KZK braucht man den eigentlich nicht.

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"Konfiguriert man sein "Wunsch-Auto" und schickt diese Konfiguration an verschiedene Händler und hofft auf den besten Rabatt" - Völlig falsch.

Wie bei den Koreanern und den Japanern so üblich, gibt es nichts groß zu konfigurieren. Die Ausstattungspakete sind sehr übersichtlich und vieles ist Serie.

Du gehst also auf www.hyundai.de und schaust dir mal die verschiedenen Modelle und Pakete an. Dann gehst du zu deinem Hyundai-Händler vor Ort und lässt dir ein Angebot machen.

Danach kannst du dann im Internet mal vergleichen was andere so anbieten. Du wirst schnell merken, dass da gar nicht so grosse Unterschiede sind.

Außerdem solltest du beim Kauf auch darauf achten wie der Service deines Händlers vor Ort ist. Kaufst z.B. über eines der Portale, willst aber Service-Leistungen vom Händler vor Ort in Anspruch nehmen, kann es schon mal passieren, dass du länger auf einen Termin warten musst. Auch wird es mit einem kostenlosen Werkstattersatzwagen sicher nicht so einfach sein.

Beim Kauf eines Neuwagen kommt es nicht nur auf den Preis (Rabatt) an, sondern auch auf viele kleine Extras, die gerne mal aus Rabattgier übersehen werden.

Dann solltest du auch noch darauf achten, dass es kein EU-Import ist der auf einem Portal angeboten wird. Hyundai gibt da nicht die sehr gute 5-Jahresgarantie ohne KM-Begrenzung.

Der i20N soll ja wohl im Frühjahr nach D kommen. Da würde ich mich z.Zt. (Corona) nicht wirklich darauf verlassen.

Bekanntlich haben die Händler als Erstausstattung immer sehr umfangreiche Fahrzeug-Ausstattungen im Laden und als Vorführwagen. So ein Kauf ist meist günstiger als deine "Extra-Wünsche" und dann 3-6 Monate Lieferzeit.

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I.d.R. bar bei Abholung. Aber auch EC-Karte geht. Kreditkarten werden nicht immer akzeptiert.

Auf Rechnung mit Zahlungsziel ist bei Privatpersonen eher selten. Schon mal gar nicht bei einem VW-Händler.

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Deine Nachhilfe hat keine wirkliche Ahnung. Natürlich gibt es auch Ausbildungsbetriebe die nicht nur auf die Noten schauen sondern auch auf den Menschen dahinter.

Du wirst die aber von VW und Co, BMW oder Mercedes fern halten müssen. Suche dir ein kleineres Autohaus, mache dort ein Praktikum und zeige dem Meister, dass du was drauf hast.

Viel Glück und Erfolg bei deiner Berufswahl.

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Allgemeinbildung kann bei keinem Einstellungsgespräch falsch sein. Es ist aber schon ein Unterschied ob du dich in einem Ford-Autohaus oder bei den Ford-Werken bewirbst. Im Autohaus wird i.d.R. nur miteinander geredet -warum-wieso-weshalb- du dich für diesen Beruf , diese Marke oder diesen Betrieb interessierst. Im Werk kann es sein, dass du Matheaufgaben beantworten musst, ein kleines Diktat schreiben musst oder wenn es um Technik (Mechatroniker) geht, vielleicht auch etwas handwerklich machen musst. Welche Modelle bei Ford gerade aktuell sind, kann auch nicht schaden es zu wissen. Viel Erfolg.

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